SOTT Fokus:


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SOTT Fokus: Trump droht den Europäern, BMW und Mercedes mit Strafzöllen

Laut RT Deutsch droht Donald Trump BMW und Mercedes mit Strafzöllen. Zur gleichen Zeit, in der die EU versucht, Gegenmaßnahmen für Trumps Strafzölle vorzubereiten, hat Trump nachgelegt und droht jetzt europäischen Autoherstellern.
Donald Trump
Die Erweiterung der Strafzölle soll damit nicht mehr nur Aluminium und Stahl betreffen:
Eine Abkehr von Trumps geplanten Strafzöllen auf Aluminium und Stahl scheint derzeit ausweglos. Bei einem Treffen zwischen der EU-Handelkommissarin Cecilia Malstrom und dem US-Handelsbeauftragten Robert Lighthizer am Samstag in Brüssel gab es keine Einigung. Brüssel hoffte wie Kanada und Mexiko von Strafzöllen auf Stahl von 25 Prozent und Aluminium von 10 Prozent ausgenommen zu werden. Stattdessen legte Trump nach und drohte nun - mit oder ohne Vergeltungsmaßnahmen aus Brüssel - auch BMW und Mercedes abzustrafen.

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SOTT Fokus: Elite kocht vor Wut: Kim Jong-un will sich mit Trump treffen und Donald sagt zu

Kim Jong-un hat eine Einladung für ein Gipfeltreffen mit Trump verschickt. Der US-Präsident Donald Trump und der nordkoreanische Staatschef wollen sich noch in diesem Jahr zu einem historischen Gipfel treffen.
Trump Kim
Unerwartete Wendung im Konflikt der USA mit Nordkorea: US-Präsident Donald Trump ist zu einem Treffen mit dem nordkoreanischen Staatsoberhaupt Kim Jong-un bereit. Das Weiße Haus bestätigte am Donnerstagabend die zuvor verlautbarten Angaben des nationalen Sicherheitsberaters Südkoreas, Chung Eui Yong.
Chung Eui Yong betonte darüber hinaus, dass Jong-un darauf erpicht sei Trump zu treffen. Das Treffen soll bis Mai in diesem Jahr stattfinden.
Trump schrieb auf Twitter, Kim habe in seinen Gesprächen mit Südkorea von einer Denuklearisierung gesprochen, nicht nur von einem Einfrieren des Atomwaffenbestands.
Ob Trump damit richtig liegt, ist fraglich. Was Kim mit "auf Eis legen" meint, ist nicht vollkommen ersichtlich. Sicher ist nur eins: der tiefe Staat in Amerika hat etwas gegen die Annäherung von Süd- und Nordkorea, genauso wie gegen gute Beziehungen zwischen Trump und Jong-un.

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SOTT Fokus: Putin warnt: "Wer garantiert uns, dass die USA nicht wieder einen Atomschlag durchführen?"

Putin hat in einem neuen TV-Interview die Bedingungen genannt, unter denen Russland seine Atomwaffen einsetzen könnte.
Letzte Woche präsentierte der russische Präsident Russlands neue Superraketen, die alle anderen bisherigen Waffensysteme dieser Art blass aussehen lassen. Danach beschrieb der russische Verteidigungsminister Schoigu die Notwendigkeit des Aufbaus eines Militärsatelliten-Netzwerks als für den Schutz Russlands unabdingbar.
putin nuclear weapons speech
Putin in seiner Rede zur Lage der Nation am 01. März 2018 : "Ich habe euch gewarnt dass dies geschehen wird"
In dem neuen TV-Interview sagte Putin:
"Ich möchte, dass man in Russland und im Ausland weiß: Bei unseren theoretischen Einsatzplänen handelt es sich um den sogenannten Gegenschlag"

"Ich hoffe aber, dass es nie dazu kommen wird"
Des Weiteren erläuterte er die Basis, auf der ein solcher Gegenschlag initiiert werden könnte:
"Ein Atomwaffeneinsatz könnte nur dann beschlossen werden, wenn unser Frühwarnsystem nicht nur Raketenstarts geortet, sondern auch eine genaue Prognose geliefert hat, auf welchen Flugbahnen sie fliegen und wann die Sprengköpfe auf dem Territorium der Russischen Föderation einschlagen werden"

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SOTT Fokus: Resultat des radikalen Feminismus: Männer werden mit bestialischen Raubtieren verglichen

In unserem neuen Artikel haben wir ausführlich auf einige der vielen Lügen der radikalen Feministen aufmerksam gemacht. Wir betonten ebenfalls den gefährlichen Weg, auf den diese Ideologen uns auf ihre grotesken Taten und Forderungen einstimmen und programmieren.
Männer Raubtiere
© RATPHomo homini lupus: Französische Kampagne gegen sexuelle Belästigung vergleicht Männer mit Raubtieren
Jetzt haben zwei französische Transportunternehmen eine Kampagne gegen sexuelle Belästigung im öffentlichen Verkehr gestartet, in der diese Ideologie voll zum Tragen kommt.
Auf den veröffentlichten Plakaten werden Frauen dargestellt, denen ein Hai, ein Bär und ein Wolf nachjagen. Auf solche Weise scheinen die Organisatoren versucht zu haben, die Angst, die belästigte Frauen spüren, erkennbar zu machen.
Glücklicherweise hat diese Kampange nicht die erwünschte Auswirkung erzielt - ganz im Gegenteil reagierten mehrere Twitter-Nutzer empört.
Sie sollen die Urheber der Kampagne, die Kritiker unter anderem als dehumanisierend betrachteten, dazu aufgerufen haben, endlich auf Metaphern wie diese zu verzichten.
Mann Raubtier
Auf der anderen Seite scheint auch diese Form der Bewusstseinsarbeit tierischen Darstellung von Männern als bestialische und räuberische Monster manchen feministischen Aktivistinnen nicht weit genug zu gehen:
In einem sarkastischen Kommentar wies eine Frau auf den Unterschied zwischen einem Wolf und einem "anständig aussehenden weißen französischen Typen" hin, indem sie betonte, sie sei "noch nie in ihrem Leben von einem Wolf belästigt" worden.

Der radikale Feminismus, der inzwischen jeden Aspekt unserer Gesellschaft beeinflusst, wird in unserem oben verlinkten Artikel genauer thematisiert.
Er lautet "Fünf Lügen der Feministen, die wir als selbstverständlich betrachten" und stammt von unserem Redakteur Pierre Lescaudron, der auch ein Buch geschrieben hat, was kürzlich auf Deutsch veröffentlicht wurde. In dem Artikel erklärt er ausführlich fünf Märchen, die radikale Feministen als Vorwand nutzen, um gefährliche Gesetzesänderungen und Normen zu kreieren. Die fünf Verzerrungen und Märchen lauten:

1. Frauen sind die Opfer häuslicher Gewalt

2. Frauen sind die Opfer von Vergewaltigungen

3. Frauen verdienen weniger als Männer

4. Männer missbrauchen Kinder

5. Eine Frau beschuldigt einen Mann, Anklägerin = Opfer

Mehr Informationen dazu finden Sie in dem Artikel.

In den beiden nachfolgend angegebenen Artikeln beschreibt Pierre Lescaudron außerdem einige der Hintergründe und Folgen dieses Wahnsinns:

Fireball

SOTT Fokus: Zunahme: Weiterer gefährlich großer Asteroid passiert morgen Erde in sicherem Abstand

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© Sott.net
Ein Asteroid wird auf Heute.at sehr dramatisch mit folgender Überschrift angekündigt: "Gefährlicher Asteroid rast morgen an der Erde vorbei". Ist diese Überschrift vollkommen überzogen? Teils, teils. Zuerst zu den Fakten des Himmelskörpers: Es handelt sich um den im Jahr 2017 entdeckten Asteroiden namens 2017 VR12. Er hat eine Größe von ca. 450 m und übertrifft die Höhe unseres Berliner Fernsehturms, der 368 Meter hoch ist, um 82 m.
Mit über 22.000 Kilometern pro Stunde rast der Asteroid Richtung Erdkugel. Wirklich nah kommt er uns am Ende aber doch nicht. Mit einem Sicherheitsabstand von über einer Million Kilometern wird er am Donnerstag an der Erde vorbeizischen.

- Heute.at
Der Abstand ist dabei relativ sicher, wenn man bedenkt, dass der Mond ca. 380.000 Kilometer von der Erde entfernt ist.

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SOTT Fokus: Aufwärtstrend trotz Sanktionen: Deutscher Außenhandel mit Russland zieht kräftig an

Trotz der irrsinnigen Sanktionen gegen Russland ist der Außenhandel erstmals seit fünf Jahren gewachsen. Die deutsche Wirtschaft hofft im Gegensatz zu unserer aus den USA gesteuerten Politik trotz der internationalen Sanktionen gegen Moskau auf weitere Zuwächse. Das Außenhandelsdefizit gegenüber Russland ist rückläufig.
Tee Putin
Sowohl die Exporte in die Russische Föderation im Wert von 25,9 Milliarden Euro als auch die Importgeschäfte im Umfang von 31,4 Milliarden Euro legten 2017 im Vergleich zum Vorjahr zu, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Damit stiegen "im Handel mit Russland erstmals seit fünf Jahren sowohl die Exporte als auch die Importe wieder an".

Der Vorstandschef der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer resümierte:
2017 liefen die Geschäfte für die deutschen Firmen in Russland bereits besser als im Vorjahr.
Im Jahr 2017 nahmen die Exporte demnach um 20,2 Prozent und die Importe um 18,7 Prozent gegenüber 2016 zu. Zuvor waren sie vier Jahre in Folge gesunken. Im Jahr 2012 hatte es die bisherigen Höchstwerte im deutschen Außenhandel mit der Russischen Föderation gegeben. Im Rekordjahr erreichten die Exporte einen Wert von 38,1 Milliarden Euro gegenüber Importen für 42,8 Milliarden Euro.

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SOTT Fokus: Nur Zufall? Russisches Transportflugzeug stürzt in Syrien ab - 39 Tote

Ein russisches Militärflugzeug ist bei der Landung auf dem syrischen Luftwaffenstützpunkt Hmeimim verunglückt und vollkommen zerstört worden. Dabei kamen 6 Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere ums Leben; dabei soll es sich um Militärs handeln. Ersten Informationen zufolge soll es ein technischer Defekt gewesen sein, der das Flugzeug zum Absturz brachte; es soll nicht unter Beschuss gestanden haben.
flugzeugabsturz
© RT/Twitter
Die Maschine war ein Frachtflugzeug vom Typ Antonow An-26. Beim Landeanflug auf den Stützpunkt in der Provinz Latakia sei sie 500 Meter vor der Landebahn aufgeschlagen. Dabei seien die Insassen - sechs Mitglieder der Besatzung und 26 Passagiere - getötet worden. "Sie sind alle tot", hieß es in einer Pressemitteilung des russischen Verteidigungsministeriums.

- Zeit Online
Es ist ein weiterer großer Verlust, den Russland in kürzester Zeit verkraften muss. Erst vor wenigen Wochen stürzte eine russische Passagiermaschine ab, wo 71 Menschen ums Leben kamen.

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SOTT Fokus: "Bereit Atomwaffen auf Eis zu legen": Gipfeltreffen zwischen Nord- und Südkorea vereinbart

Kim Jong-un
Nord und Südkorea nähern sich weiterhin an, obwohl das US-Imperium diese Annäherung immer noch um jeden Preis verhindern will: Nachdem Nordkorea die Bereitschaft zu einer engen Zusammenarbeit und einer eventuellen Wiedervereinigung mit Südkorea bekanntgegeben hat, beide Länder bereits Schritte in diese Richtung unternommen haben und der neu gewählte südkoreanische Präsident von Anfang an einen Dialog mit dem Nachbarland und eine Beendigung der US-Besatzung als Ziel hatte, hat der nordkoreanische Präsident Kim Jong-un zum ersten mal seit elf Jahren eine südkoreanische Delegation am Montag in Pjöngjang empfangen.

Daraufhin wurde ein Ranghohes Treffen zwischen den beiden Staatsoberhäuptern vereinbart:
Die Sondergesandten erläuterten die Idee des südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in, ein ranghohes Treffen durchzuführen. Laut der Zentralen Koreanischen Nachrichtenagentur zeigte sich Kim Jong-un damit einverstanden.

- RT Deutsch

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SOTT Fokus: Russischer Verteidigungsminister Schoigu: Aufbau eines Militärsatelliten-Netzwerks notwendig

Letzte Woche präsentierte der russische Präsident, Wladimir Putin, Russlands neue Superraketen die alle anderen bisherigen Waffensysteme dieser Art blass aussehen lassen. Jetzt hält der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu eine Gruppierung von orbitalen Militärsatelliten zur Unterstützung der russischen Armee und der Seestreitkräfte für notwendig.
Sergej Schoigu
Dies gab er bei einer Telefonkonferenz mit der Führung der russischen Streitkräfte am Dienstag bekannt.

- Sputnik
Der Verteidigungsminister begründete die Notwendigkeit eines solchen Systems wie folgt:
"Nur mit Unterstützung aus dem Weltraum kann die größte Wirksamkeit der Aktivitäten der Streitkräfte erreicht werden", sagte er. "Deshalb schenken wir Tätigkeiten dieser Art eine besondere Aufmerksamkeit".

- Sputnik
Er verwies als Begründung auch auf die Aussagen Putins, insbesondere in seiner neuen Rede zur Lage der Nation (die wir im ersten Link oben erwähnt haben) in der er eine technische Modernisierung ganz Russlands in allen Bereichen als eines der Hauptziele anpeilte, nicht zuletzt auch um das Land sicher vor Angriffen zu machen:

Gold Seal

SOTT Fokus: Syrischer Präsident Assad zu Ost-Ghuta: Der Westen ist ein Lügner und Erdogan ein Heuchler

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© Sott.net
Die Fehlinformationsmaschinerie unserer Medien lief gerade ein bisschen warm, als Baschar al-Assad verstärkte Angriffe gegen die Terroristenhochburg in Ost-Ghuta führte. Es fielen dabei die typischen Schlagzeilen: Assad wirft wieder mit Fassbomben und Assad benutzt Giftgas gegen die eigene Bevölkerung.

Nun meldete sich der syrische Präsident persönlich und mit klaren Worten zurück:
"Es gibt keinen Widerspruch zwischen Waffenstillstand und Kampfhandlungen: Der gestern und vorgestern in Ost-Ghuta von der Syrisch-Arabischen Armee erzielte Fortschritt wurde unter diesem Waffenstillstand erreicht", sagte Assad und bezog sich dabei auf einen täglichen humanitären Waffenstillstand, den Russland für die Zeit von 9 bis 14 Uhr Ortszeit ausgerufen hatte.

Die Klagen von Politikern aus dem Westen wies er zurück und fragte, wann der Westen im Krieg je durch Humanität geglänzt habe: "Was macht die westliche Koalition jeden Tag in Deir ez-Zor über Rakka bis Hasakeh? Allein die täglichen Angriffe im Februar haben mehr als vier Massaker gegen die Zivilbevölkerung mit sich gebracht. Daher hat all das Reden über die Humanität nur eine Bedeutung: Es ist eine Redewendung von vielen, die jetzt das westliche politische Wörterbuch füllen, das ein Wörterbuch voll von Lügen ist", sagte Assad zu den Wortspenden aus dem Westen.

- RT Deutsch
Assad war dabei mit seinen Äußerungen nicht am Ende und bezog sich ebenso auf den türkischen Präsidenten Erdogan, zu dem er Folgendes sagte: