SOTT Fokus:


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SOTT Fokus: WHO bestätigt: Corona ist nicht gefährlicher als die alljährliche Grippe

Während viele Staaten ihre Bürger in Sachen Covid-19 schon wieder in Angst und Panik versetzen, hat jetzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) selbst bestätigt, dass dieser "gefährliche Virus" nicht gefährlicher als die Grippe ist, die schon immer alljährlich ihren Tribut besonders bei den Schwachen, Kranken und Alten gefordert hat. Fast kein Presseorgan hat sich die Mühe gemacht, die von der WHO veröffentlichten Zahlen gegenzurechnen und darüber akkurat zu berichten. Das Ergebnis anhand dieser Zahlen ist eindeutig: Die Todesrate, die durch Covid-19 verusacht wird, liegt bei ca. 0,14 Prozent. Jedoch ist selbst diese Zahl wahrscheinlich deutlich zu hoch angesetzt, da viele Menschen, die seit dem Ausbruch dieses Virus gestorben sind, auch in die Statistik eingeflossen sind, obwohl sie an etwas völlig anderem verstorben sind. Mediziner werden weltweit dazu angehalten, jeden als Corona-Toten zu deklarieren, der den Virus angeblich in sich getragen hat. Somit kommt es schon seit Monaten weltweit zu vielen abstrusen Todes-Diagnosen, die in die Statistik eingehen, bei denen teilweise auch Menschen einberechnet werden, die bei Autounfällen und unter weiteren völlig unkorrelierbaren Umständen verstorben sind.

who corona
Die Weltgesundheitsorganisation hat endlich bestätigt, was wir (und viele Experten und Studien) seit Monaten sagen: der Coronavirus ist nicht tödlicher oder gefährlicher als die saisonale Grippe.

Die Führungsspitze der WHO verkündete diese Tatsache während einer Sondersitzung des 34-köpfigen Exekutivrats der WHO am Montag, dem 5. Oktober, und niemand schien sie wirklich zu verstehen.

In fact, they didn't seem to completely understand it themselves.

~ off-guardian.org
Im Klartext verkündete die WHO jetzt folgende Zahlen:

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SOTT Fokus: Pflanzen-Studie: Venus-Fliegenfalle kann zählen, rechnen und sich erinnern

In einer Studie konnten Wissenschaftler ungeahnte "kognitive" Fähigkeiten in Pflanzen nachweisen. Dazu untersuchten die Forscher das Verhalten der Venus-Fliegenfalle (eine fleischfressende Pflanze) und kamen zu überraschenden Ergebnissen. Die Pflanze kann sich nicht nur erinnern, sondern auch zählen und rechnen.
Venus Fliegenfalle
© LawriePhipps (via Pixabay.com) / Pixabay LicenseSymbolbild: Venus-Fliegenfalle.
Ging man lange Zeit davon aus, dass Venus-Fliegenfallen lediglich reflexartig auf die Berührung ihrer Sinneshaare durch ihre Opfer reagierten, zeigten Würzburger Biologen 2016, dass die fleischfressenden Pflanzen nicht nur ihre Ernährung sorgfältig planen, sondern auch zählen können, wie oft ein Insekt sie berührt, und daraus den Aufwand für die Verdauung berechnen. Selbst eine Form von Gedächtnis sprechen die Wissenschaftler der Venusfliegenfalle zu. Jetzt zeigen die Forscher in einer neuen Studie, wie das Kurzzeitgedächtnis und die Zählweise der Pflanzen funktionieren.

~ Grenzwissenschaft-Aktuell
Bereits 2016 entdeckte man, dass die Fliegenfalle bis fünf zählen kann. In einer neuen Studie hat man jetzt weitere Details entdeckt.

Red Pill

SOTT Fokus: Schlagersänger Michael Wendler wirft Regierung und Medien wegen Corona vor: "Grobe und schwere Verstöße gegen die Verfassung und das Grundgesetz"

Der Schlagersänger Michael Wendler wirft der Bundesregierung vor, "grobe und schwere Verstöße gegen die Verfassung und das Grundgesetz" begangen zu haben. Dabei tritt er ebenso als Juror bei "Deutschland sucht den Superstar" zurück. Als Reaktion darauf nahm Kaufland die Werbekampagne mit Michael Wendler vom Netz, ebenso wie Kaufland die Produkte von Attila Hildmann aus den Regalen nahm.

michael wendler
© dpa/Rolf Vennenbernd
Der Schlagersänger Michael Wendler, als Juror bei der TV-Show "Deutschland sucht den Superstar" vorgesehen, verkündete am Donnerstagabend in einem Video auf Instagram, er sei aus der Sendung ausgestiegen. Als Begründung führte er an, die Bundesregierung habe bei ihren Maßnahmen gegen die "angebliche" Corona-Pandemie "schwere Verstöße gegen die Verfassung" begangen. "Nahezu alle Fernsehsender inklusive RTL machen sich mitschuldig, sind gleichgeschaltet und politisch gesteuert", so der 48-Jährige.

- Spiegel Online
Wendler und sein Image kann kritisiert werden, doch ist es in überraschender Weise sehr angenehm, solche Meldungen zu lesen. Und vielleicht ist es auch einfach nur ein Image, wie er sich als Schlagersänger verkauft. Wer weiß...

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SOTT Fokus: Nach US-Wahlen: Demokraten wollen die Amtsfähigkeit von Präsidenten prüfen lassen

Nach der schnellen Genesung des US-Präsidenten Donald Trump, der an Corona erkrankte, wollen die US-Demokraten jetzt die Lage nutzen, um die Amtsfähigkeit von Präsidenten prüfen zu lassen. Höchstwahrscheinlich versuchen die Demokraten dadurch, Trump ein weiteres Mal aus dem Amt zu befördern, nachdem viele Versuche dieser Art bereits kläglich gescheitert sind. Die Demokraten könnten sich hierbei jedoch ein weiteres Mal ins eigene Knie schießen, da es ihr eigener Präsidentschaftskandidat Joe Biden ist, dessen Amtsfähigkeit absolut nicht gegeben ist.
democrats pelosi
Die US-Demokraten beabsichtigen, eine Kommission zur Beurteilung des gesundheitlichen Zustandes des Präsidenten einzurichten.

Die Vorsitzende der Parlamentskammer, Nancy Pelosi, erklärte am Freitag in Washington, dass das Gremium in Extremfällen die Amtsfähigkeit des Präsidenten prüfen solle. Es gehe dabei aber nicht um den Amtsinhaber Donald Trump, sondern darum, dass man später, in der Zukunft, einen derartigen Mechanismus schaffen sollte.

~ Sputnik
Diese Komission soll direkt nach der Wahl am 3. November eingerictet werden.

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SOTT Fokus: Bergkarabach-Konflikt: Armenien und Aserbaidschan vereinbaren Waffenruhe

Unter der Vermittlung von Russland ist es gelungen, einen vorläufigen Waffenstillstand im Konflikt über die Bergkarabach-Region zwischen Armenien und Aserbaidschan zu vereinbaren. Der Waffenstillstand soll heute Mittag in Kraft treten.
Bergkarabach
© Sputnik Russlands AußenministeriumArmenien und Aserbaidschan vereinbaren Waffenruhe in Bergkarabach
Nach den schwersten Kampfhandlungen seit Jahren in der südkaukasischen Region Bergkarabach haben sich Armenien und Aserbaidschan unter der Vermittlung Russlands auf eine Waffenruhe geeinigt. Das russische Ministerium veröffentlichte in der Nacht zum Samstag eine entsprechende Erklärung dazu.

~ RT Deutsch
Weitere Schritte zur friedlichen Lösung des Konfliktes sollen im Rahmen der Minsk-Gruppe der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) erläutert werden.

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SOTT Fokus: Krise in Kirgisistan: Staatschef und Premierminister verschwunden

In Kirgisistan ist seit dem Beginn der Proteste im Land der Aufenthaltsort des Präsidenten Sooronbai Dscheenbekow und des bereits abgedankten Premiers Kubatbek Boronow unbekannt.
Präsident Kirgisistan Sooronbai Dscheenbekow
© www.globallookpress.com Pressedienst des kirgisischen PräsidentenDer Präsident Kirgisistans Sooronbai Dscheenbekow.
Dies meldete der stellvertretende Chef des kirgisischen Sicherheitsrates Omurbek Suwanalijew.

Aus Sicherheitsgründen sei im Zusammenhang mit deren Verschwinden außerdem die Entscheidung getroffen worden, die Staatsgrenze zu schließen, ergänzte Suwanalijew im Interview mit der Nachrichtenagentur Interfax am Donnerstag. Ihm zufolge wurden in den vergangenen Tagen mehrere Ansprachen des Präsidenten Dscheenbekow im Internet veröffentlicht. Man verfüge jedoch über keine Angaben zu dem Ort, wo sie aufgenommen worden waren.

Suwanalijew erklärte zudem, dass sich auch weitere Staatsbedienstete nach dem Ausbruch der Proteste infolge der umstrittenen Parlamentswahl in Kirgisistan von ihren Ämtern zurückgezogen hätten und sich zurzeit an "konspirativen Orten" aufhielten.

~ RT Deutsch
Wo sich der Präsident aufhält, ist unbekannt. Derweil hat er ein Video auf Facebook veröffentlicht.

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SOTT Fokus: Wladimir Putin über sein Privatleben: Richard Sorge war mein Vorbild

Anlässlich eines Interviews mit dem rusischen Präsidenten Wladimir Putin zu seinem 68. Geburtstag gab das Staatsoberhaupt interessante Details über seine Jugend und Familie preis. Unter anderem erläuterte er, dass der deutsche Geheimdienstagent Richard Sorge zu seinen Jugendzeiten ein Vorbild für ihn war.
Wladimir Putin
© Reuters SputnikWladimir Putin am 22.09.2020 in Moskau
Der Kremlchef erklärte außerdem, warum über seine Familie nur wenig bekannt ist.

"Wer war für Sie ein Vorbild, als Sie jung waren?", fragte der Korrespondent Andrei Wandenko von der Nachrichtenagentur TASS. "Richard Sorge. Aber das ist eine andere Geschichte", antwortete Putin. "In welchem Alter war das?", hakte der Journalist nach. "In der Oberstufe", sagte Putin.

Richard Sorge wurde im Jahr 1895 als Sohn eines deutschen Ingenieurs und dessen russischen Frau im heutigen Aserbaidschan geboren. Er war Journalist und für den sowjetischen Militärgeheimdienst tätiger Spion. Seine Warnungen vor dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 wurden ignoriert.

Die von ihm September übermittelte Nachricht, dass Japan keinen Angriff auf den Fernen Osten plante, ermöglichte es der sowjetischen Führung, Einheiten der Roten Armee aus Sibirien abzuziehen und mit ihnen vor Moskau den deutschen Vormarsch aufzuhalten.

Später wurde er enttarnt und im November 1944 von den Japanern hingerichtet. Posthum erhielt Sorge, der als einer der Meisterspione des vergangenen Jahrhunderts gilt, den Titel "Held der Sowjetunion".

~ RT Deutsch
Auch über seine Kinder und Enkel wusste Wladimir zu berichten.
Auf die Frage, welche Vorbilder Putins Kinder hatten, als sie klein waren, sagte der Kremlchef: "Hoffentlich mich." Auf die Frage, wen seine Enkelkinder derzeit als Autorität betrachten, führte der Präsident einen Dialog zwischen seiner Tochter und deren Kind an. Es fragte die Mutter, warum es ihr gehorchen solle. Sie sagte, weil sie älter sei. "Nein, Opa Wowa ist älter", zitierte Putin sein Enkelkind mit einem Lächeln im Gesicht.

~ RT Deutsch
Putin schätzt das Privatleben seiner Familie und macht das im Westen übliche Theater der öffentlichen Zurschaustellung seiner Nächsten nicht mit:

Gold Seal

SOTT Fokus: Donald Trump: "Haben Sie keine Angst vor Covid. Lassen Sie nicht zu, dass [das Virus] Ihr Leben dominiert"

Donald Trump hat sich auch mit dem Coronavirus infiziert und ist nach wenigen Tagen wieder gesund auf der politischen Bühne erschienen, um seinen Wahlkampf für November fortzusetzen. Dabei richtete er unter anderem folgende Worte an die Bevölkerung der USA:
Trump
© AP/Alex Brandon
Ich werde das großartige Walter Reed Medical Center heute um 18.30 Uhr mit einem wirklich guten Gefühl verlassen! Haben Sie keine Angst vor Covid. Lassen Sie nicht zu, dass [das Virus] Ihr Leben dominiert. Wir haben unter der Trump Administration einige wirklich großartige Medikamente und Kenntnisse entwickelt. Ich fühle mich besser als vor 20 Jahren!

- Donald Trump auf Twitter

Viele herkömmliche Medien zogen unter anderem über diese Worte her. Aber egal was Donald Trump unternimmt, die herkömmlichen Medien haben immer etwas auszusetzen.

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SOTT Fokus: Mehrere Menschen von unterschiedlichen Gegenständen erschlagen

Mehrere Menschen wurden an unterschiedlichen Orten von unterschiedlichen Gegenständen erschlagen und erlagen ihren Verletzungen.
umgestürzte regale
© Screenshot
In Brasilien sind in einem Supermarkt mehrere Regale eingestürzt. Dabei starb eine 21-jährige Frau, die von einem Regal begraben wurde, acht weitere Personen wurden verletzt.


In Wetzikon in der Schweiz kam es heute zu einem schweren Arbeitsunfall. Dort wurde ein Bauarbeiter von einer Schubkarre erschlagen, die von einem Kran an einen anderen Ort transportiert werden sollte. Der Mann erlag seinen Verletzungen und die Ermittlungen über die Unfallursache dauern noch an.
Um 11.45 Uhr wurde auf einer Baustelle eine leere Mulde zum Umplatzieren mit einem Kran angehoben. Aus zurzeit noch ungeklärten Gründen fiel die Mulde zu Boden. Dabei traf sie einen 60-jähriger Bauarbeiter und verletzte ihn schwer. Trotz sofortigen Reanimationsversuchen verstarb der Mann noch auf der Unfallstelle. Die genaue Unfallursache ist nicht geklärt und wird durch die Kantonspolizei Zürich sowie durch die Staatsanwaltschaft See/Oberland untersucht.

- Fireworld.at

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SOTT Fokus: Mehr als 77% der Russen wollen keine Coronavirus-Impfung: Nur 7% sind für Impfzwang

Zwei Monate, nachdem der russische Präsident Wladimir Putin bekannt gab, dass das Land den weltweit ersten Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt hat, hat eine neue Regierungsumfrage ergeben, dass bloß 23 Prozent der russischen Bevölkerung geimpft werden will, während nur 7 Prozent für einen Impfzwang sind.
impfen, impfpflicht
© gettyimages.ch/diego_cervo
Die von der Regierungspartei Einiges Russland durchgeführte Untersuchung ergab, dass mehr als 73 Prozent der Befragten nicht gegen das Coronavirus geimpft werden wollen. Weitere vier Prozent gaben an, dass sie die Impfung nicht benötigen, da sie die Krankheit bereits gehabt haben.

Das Zögern der Russen, sich injizieren zu lassen, hängt vor allem damit zusammen, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass irgendein Impfstoff wirkt, wobei zwei Drittel der Befragten (63 Prozent) angaben, dass die Wirksamkeit das wichtigste Kriterium ist. Der überwiegenden Mehrheit der befragten Russen ist es egal, aus welchem Land der Impfstoff stammt: Nur ein Viertel (24 Prozent) zieht es vor, sich im eigenen Land impfen zu lassen, und 13 Prozent wünschen sich eine Impfung aus dem Ausland.