Wie unschwer zu erwarten war, hat jetzt der "schwer vergiftete" russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny dem deutschen "Qualitätsblatt"
Spiegel ein Interview gegeben, in dem er (wer hätte es gedacht!) behauptet, dass hinter der Tat Putin steckt. Natürlich, wie üblich, jedoch ohne jegliche Beweise vorzulegen. Obwohl die Wahrscheinlichkeit dieser Vergiftung durch Putin gen Null geht, warfen sich der
Spiegel und andere Medien natürlich auf diese Aussage und nutzen sie nun als gefundenes Fressen, um Wladimir Putin und seine Regierung der unaufgeklärten Bevölkerung auch weiterhin ungerechtfertigterweise als Bösewicht zu verkaufen.
Nach der jüngsten Entlassung aus der Berliner Klinik Charité hat der russische Kreml-Kritiker und Blogger Alexej Nawalny ein Interview dem "Spiegel" gegeben.
"Ich behaupte, dass hinter der Tat Putin steht, und andere Versionen des Tathergangs habe ich nicht", sagte Nawalny in dem Gespräch, das heute später bei "Spiegel Plus" publikgemacht werden soll.
~ Sputnik
Im gleichem Atemzug verkündete dieser "heldenhafte Kämpfer für die Menschenrechte", der anscheinend kein Problem damit hat, unschuldigen Menschen Gräultaten in die Schuhe zu schieben, dass er nach Russland zurückkehren wird, um dort noch mehr Chaos zu stiften:
Darin kündigt er an, nach Russland zurückzukehren:
"Meine Aufgabe ist jetzt, der Typ zu bleiben, der keine Angst hat. Und ich habe keine Angst!"
~ Sputnik
Erst vor ein paar Tagen besuchte unsere Bundeskanzlerin Nawalny im Krankenhaus und schob natürlich ebenfalls die Schuldfrage recht unverblümt auf die Russen. Indes gab der Kreml interessante Details über Nawalny bekannt, die nicht überraschen sollten. Er scheint schon seit längerem von CIA-Spezialisten Anwesiungen zu erhalten.