SOTT Fokus:


Bulb

SOTT Fokus: Ausreichend für 90% der Bevölkerung: Russland liefert 25 Millionen Dosen Corona-Impfstoff nach Nepal

Nach Angaben einer heute veröffentlichten Erklärung des Russischen Fonds für Direktinvestitionen (RFPI) hat man sich mit dem führenden nepalesischen Pharmahändler Trinity Pharmaceuticals auf die Lieferung von 25 Millionen Dosen von "Sputnik V" verständigt.
Impstoff Dosen
Das vom Moskauer Gamaleja-Institut entwickelte Mittel gilt als der erste registrierte Corona-Impfstoff der Welt.

Die Menge reiche für die Impfung von 90 Prozent der Bevölkerung des südasiatischen Staates aus, teilte der RFPI am Dienstag mit.

~ Sputnik

Bulb

SOTT Fokus: Bergkarabach: Türkei bereit, Aserbaidschan zu unterstützen - Kreml: Unterstützung gießt Öl ins Feuer

Während der Konflikt zwischen Aserbaischan und Armenien um die Bergkarabach-Region weiterhin eskaliert, verkündete der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu jetzt, "sowohl auf dem Schlachtfeld als auch am Verhandlungstisch auf der Seite Aserbaidschans" zu stehen.
Türkei Soldaten
Die Türkei ist bereit, Aserbaidschan sowohl am Verhandlungstisch als auch auf dem Kampffeld zu unterstützen. Dies meldet die Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf die jüngsten Aussagen des türkischen Außenministers Mevlüt Cavusoglu.

"Wir sind sowohl auf dem Schlachtfeld als auch am Verhandlungstisch auf der Seite Aserbaidschans. Wir wollen diese Frage auf grundlegende Weise lösen", sagte Cavusoglu.
"Für dieses Problem gibt es nur eine Lösung. Armenien muss das aserbaidschanische Territorium verlassen. Solange dies nicht geschieht, kann das Problem nicht gelöst werden", fuhr er fort.
~ Sputnik
Laut Cavusoglu besetzt Armenien das Hoheitsgebiet von Aserbaidschan. Zugleich wirft er der Weltgemeinschaft diesbezüglich Doppelstandards vor.
Ihm zufolge irrt sich die Weltgemeinschaft, da sie Aserbaidschan und Armenien in ihrem Konflikt auf die gleiche Ebene bringt.

"Wir sagen der ganzen Welt: Aserbaidschan und Armenien sind nicht gleich. Wir alle unterstützen gemeinsam die territoriale Integrität der Ukraine und Georgiens. Aber Aserbaidschan wird mit Armenien, das sein Territorium besetzte, gleichgesetzt. Und das ist inakzeptabel", so der türkische Außenminister.

~ Sputnik
Auch der stellvertretende Vorsitzende der regierenden türkischen Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung, Numan Kurtulmusch, betrachtet die Probleme Aserbaidschans als die eignenen und sieht die "Provokationen" Armeniens als Angriff auf die Türkei.

Bulb

SOTT Fokus: Studie offenbart verblüffende Erkenntnisse über die kognitiven Fähigkeiten von Vögeln

In zwei neuen Studien ist es Wissenschaftlern gelungen, verblüffende neue Erkentnisse über die kognitiven Fähigkeiten von Vögeln zu erlangen. Unter anderem gelang es den Forschern, Bewusstseinsprozesse nachzuweisen und "verblüffende Ähnlichkeiten zwischen dem Neocortex von Säugetieren und sensorischen Hirnarealen von Vögeln" festzustellen.
Rabe Rabenvogel
© Alexas_Fotos (via Pixabay.com) / Pixabay LicenseSymbolbild: Rabenvogel
Zwei neue Studie zeichnen ein gänzlich neues Bild der kognitiven Fähigkeiten von Vögeln. Während ein Forschungsteam erstmals verblüffende Ähnlichkeiten zwischen dem Neocortex von Säugetieren und sensorischen Hirnarealen von Vögeln aufzeigt, gelang es einem anderen Team erstmals Bewusstseinsprozesse im Vogelgehirn nachzuweisen.

Wie das Team um Prof. Dr. Onur Güntürkün, Leiter der Arbeitseinheit Biopsychologie an der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum (RUB) gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen aus Düsseldorf, Jülich und Aachen aktuell im Fachjournal "Science" (DOI: 10.1126/science.abc5534) berichtet, sind manche Vögel zu erstaunlich kognitiven Leistungen in der Lage und das, obgleich ihr Gehirn im Vergleich mit dem von Säugetieren ziemlich unorganisiert erscheint.

~ Grenzwissenschaft-Aktuell
Die Studien wiederlegen Annahmen über Vögel, die seit Hunderten von Jahren als gesichert galten.
In ihrer Studie zeigen die Forscher und Forscherinnen nun aber erstmals verblüffende Ähnlichkeiten zwischen dem Neocortex von Säugetieren und sensorischen Hirnarealen von Vögeln und räumen auch mit 150 Jahren falscher Annahmen auf: Vögel und Säugetiere haben - gemessen an ihrer Körpergröße - die größten Gehirne. Ansonsten hätten sie allerdings wenig gemeinsam, so die Überzeugung der Wissenschaft seit dem 19. Jahrhundert: Säugetiergehirne verfügen über einen Neocortex: eine Hirnrinde, die aus sechs Schichten aufgebaut und senkrecht zu diesen Schichten in Kolumnen hochgradig geordnet ist. Vogelgehirne hingegen sehen aus wie Klumpen aus grauen Zellen.

~ Grenzwissenschaft-Aktuell
Güntürkün sagt:

Bulb

SOTT Fokus: Chef der Iranischen Revolutionsgarde: Könnten alle US-Basen im Golf "gleichzeitig" hochgehen lassen

In klaren Worten hat der Chef der Iranischen Revolutionsgarde (IRGC), General Hussein Salami, die USA vor weiteren Schritten gegen das Land gewarnt. Zuletzt forderte das US-Imperium eine Wiederaufnahme der ungerechtfertigten UN-Sankionen gegen Teheran.
Hussein Salami
Auch als kein Partner mehr des zugrunde liegenden Abkommens wollen die USA die Iran-Sanktionen wiederherstellen. Dem Chef der Iranischen Revolutionsgarde war das Anlass zum Rundumschlag gegen die "expansionistische Strategie" der USA, die sich ohnehin im "Niedergang" befänden.

Auch wenn die USA durch den eigenen Austrittaus dem Atom-Abkommen nicht mehr Teil des sogenannten Gemeinsamen umfassenden Aktionsplans (Joint Comprehensive Plan of Action, JCPOA) sind, plädiert man in Washington aktuell als vermeintliches JCPOA-Mitglied für die Wiederherstellung des UN-Sanktionsregimes gegen die Islamische Republik Iran.

~ RT Deutsch
UN-Generalsekretär António Guterres erteilte diesem Vorstoß der USA bisher eine Abfuhr.
Dem Ansinnen der US-Administration erteilte zuletzt UN-Generalsekretär António Guterres eine Abfuhr. Der oberste UN-Diplomat stellte klar, dass die Organisation den Vorstoß der USA zur Wiederherstellung der Sanktionen gegen Teheran ohne die Zustimmung des Weltsicherheitsrates nicht unterstützen werde.

~ RT Deutsch
Indes hat sich General Hussein mit folgenden Worten an die Öffentlichkeit gewandt:

Bulb

SOTT Fokus: Gegen Bakterien, Pilze und Tumorzellen: Forscher entdecken aussichtsreiches Naturantibiotikum

Russische Forscher haben im Fachmagazin Applied Biochemistry and Microbiology eine Studie über den Inhaltstoff eines Pilzes veröffentlicht, der nicht nur effektiv gegen Bakterien sondern auch Pilze und Tumorzellen sein soll.
Waage
© www.globallookpress.com Creativ Studio Heinemann/imageBROKER.comSymbolbild
Bisher haben die Wissenschaftler das Präparat nur an Zellmodellen getestet, weitere Studien stehen bevor.

Ein wissenschaftliches Team der Tjumener Staatlichen Universität hat nach eigenen Angaben ein universelles Naturantibiotikum entdeckt, das unter anderem gegen multiresistente Erreger wirksam ist. Der Wirkstoff kann demnach effizient die meisten Infektionskrankheiten von Mensch und Tier bekämpfen, die sowohl von Bakterien als auch von Pilzen verursacht werden.

~ RT Deutsch
Bei dem Wirkstoff handelt es sich um Lipopeptid Emericellipsin, das aus dem Pilz Emericellopsis alkalina gewonnen wird.
Die Substanz unterdrückt unter anderem die Fähigkeit der Bakterien, Biofilme zu bilden. Dadurch büßen die Erreger ihre Resistenz gegen andere Antibiotika ein. Besonders wirksam ist das natürliche Antibiotikum zwar gegen grampositive Bakterien, aber auch gramnegative Erreger, Pilze und Tumorzellen sind dagegen empfindlich.

~ RT Deutsch
Der Wirkungsmechanismus wird folgendermaßen beschrieben:

Attention

SOTT Fokus: Bergkarabach: Moskau ruft zur Feuereinstellung und Verhandlungen auf

Nachdem schwere Kämpfe zwischen Armenien und Aserbaidschan über die seit Jahren umstrittene Region Bergkarabach ausgebrochen sind, ruft jetzt Russland zur Besinnung auf und fordert eine unverzügliche Feuereinstellung und Verhandlungen zwischen den Streitparteien.
Bergkarabach
Nach einer Zuspitzung der Lage in Bergkarabach am Sonntag hat das russische Außenministerium die Konfliktparteien dazu aufgerufen, den Beschuss unverzüglich einzustellen.

"Wir rufen die Seiten dazu auf, das Feuer unverzüglich einzustellen und Verhandlungen aufzunehmen, um die Situation zu stabilisieren", heißt es in der Mitteilung des russischen Außenministeriums.

~ Sputnik
Besorgnis bereitet laut Ministerium, dass es von den beiden Seiten intensive Feuerangriffe gebe, sowie bereits Angaben über Verluste.
Laut dem Botschafter Armeniens in Russland, Wardan Togonjan:

Bulb

SOTT Fokus: Fall Nawalny: Russland fordert von Deutschland Fakten innerhalb von zehn Tagen

Auch weiterhin bezichtigen die deutsche Regierung und die Medienlandschaft recht unverblümt die russische Regierung, für die "Vergiftung" des russischen Oppositionellen Alexei Nawalny verantwortlich zu sein, obwohl noch immer keine handfesten Beweise für diese Behauptung präsentiert werden konnten. Die russische Regierung fordert jetzt Deutschland abermals dazu auf, endlich die Beweise zu präsentieren. Bisher lehnte die Regierung dies ab und bezog sich auf Geheimhaltung.
Charité Klinik Berlin
© Sputnik Alexei WitwizkiGelände der Charité-Klinik in Berlin (Symbolbild)
Russland fordert Deutschland auf, alle Ergebnisse im Fall Nawalny an die russische Seite zu übermitteln. Die russische OPCW-Vertretung reichte bei den deutschen Kollegen eine entsprechende Note ein. Deutschland hat nun zehn Tage Zeit, um darauf zu reagieren.

In einem Interview mit RT begründeteRusslands Vertreter bei der OPCW, Alexander Schulgin, den Schritt damit, dass Deutschland nicht auf das Schreiben der russischen Generalstaatsanwaltschaft reagiere und mögliche Ermittlungen verzögere.

~ RT Deutsch
Währenddessen behauptet die deutsche Regierung immer noch, dass Nawalny "zweifelsfrei" mit dem Kampfstoff Nowitschok vergiftet worden ist, trotz der Tatsache, dass nichts dergleichen in der ersten Klinik festgestellt werden konnte, in der Nawalny untersucht worden ist. Derweil fordern Merkel und Co. die russische Regierung dazu auf, ernsthafte Fragen zu beantworten. Wie soll das gehen, ohne Fakten und Beweise auf den Tisch zu legen? Die Beweispflicht liegt beim Ankläger. Welche Seite sollte hier in Wirklichkeit ernsthafte Fragen beantworten? Ein Tipp: Russland ist es nicht...

Arrow Up

SOTT Fokus: Russland: Zweiter Lockdown nicht in Sicht - Anstieg war vorhersehbar und ist kontrollierbar

Während andere Länder anscheinend bereit dazu sind, ihren Bürgern und der Volkswirtschaft einen zweiten Lockdown aufzuzwingen, basierend auf der Corona-Hysterie, könnte Russland dieses Mal einen anderen Weg einschlagen, dank der Vorkehrungsmaßnahmen, die die russische Regierung beim erstem Mal schnell und effektiv implementierte. Zwar sollen die Zahlen der Neuinfektionen in Russland angeblich ebenfalls wieder ansteigen, dennoch geht die Leiterin der klinischen Abteilung des Epidemiologie-Forschungsinstituts der Verbraucherschutzbehörde davon aus, dass die Lage unter Kontrolle ist, da das jetzige Geschehen schon früh vorhersehbar war.
Moskau
© www.globallookpress.com XinhuaDas schöne Wetter in Moskau lädt derzeit zum Spazierengehen ein. Ein zweiter Lockdown ist nicht in Sicht.
Russische Beamte sehen den Anstieg noch gelassen. Die Lage sei unter Kontrolle, heißt es.

Tatjana Ruschentsowa, Leiterin der klinischen Abteilung des Epidemiologie-Forschungsinstituts der Verbraucherschutzbehörde, sagte, dass der Anstieg der Corona-Zahlen vorhersehbar war: "Wir sehen keinen starken Anstieg, aber es gibt dennoch einen Anstieg. Ich betone es noch einmal, dass er vorhersehbar war, weil Menschen mit Symptomen von Atemwegsinfektionen getestet werden", erklärte sie Anfang dieser Woche. Ruschentsowa fügte hinzu, dass die Auslastung der Krankenhausbetten derzeit gering und die allgemeine Situation unter Kontrolle seien. Die meisten Patienten hätten nur leichte Symptome:
"Unsere Patienten werden hauptsächlich zu Hause behandelt. Viele davon haben einen sehr milden Krankheitsverlauf."
~ RT Deutsch
Andere ranghohe Beamte stimmen Ruschentsowa zu:
Auch Anna Popowa, Leiterin der Verbraucherschützbehörde, betonte, die epidemiologische Situation sei in Russland trotz eines Anstiegs der Corona-Fälle stabil. Eine solche Entwicklung der Ereignisse habe man für die zweite Septemberhälfte erwartet.

~ RT Deutsch
Auch der Ministerpräsident konstatiert die stabile Lage:

Better Earth

SOTT Fokus: Mexiko: 2 Kilometer langer Riss verblüfft Bewohner - Bis zu 3 Meter tief

Riss Mexiko
Im mexikanischen Wüstengebiet in der Gegend von Jiménez staunten die Bewohner des Gebietes nicht schlecht, als sie am 15. September einen 2 Kilometer langen Riss entdeckten.

Der Riss soll als kleiner Spalt (ca. 13 Kilometer entfernt von der Landstraße) an der abgelegenen Straße Richtung Las Adargas beginnen.

Bulb

SOTT Fokus: DNA-Studie offenbart grundlegend falsche Vorstellungen über Wikinger

Eine neue DNA-Studie dänischer und britischer Genetiker eröffnet Erkentnisse, die nicht mit den gängigen Klischees über das Aussehen und die Herkunft der Nordländer übereinstimmt. Laut Grenzwissenschaft-Aktuell handelt es sich dabei um die bislang umfangsreichste Genomanalyse von Wikingerskeletten.
Wikinger
© GemeinfreiSymbolbild: Obwohl Mythen – wie die hier gezeigten gehörnten und geflügelten Helme – längst widerlegt sind, prägen noch immer romantisierte Vorstellungen auch das moderne Bild von Wikingern.
Das heutige Bild der Wikinger ist meist geprägt von Vorstellungen brutaler Piraten und brandschatzender Krieger, die aus dem heutigen Skandinavien kommend, das restliche, beschiffbare Europa überfielen und Furcht und Schrecken verbreiteten.

Doch das Bild dieser Barabaren bröckelt zusehends, wie Grenzwissenschaft-Aktuell.de schon mehrfach berichtete (siehe weiterführende Links am Ende dieser Meldung...). Jetzt haben dänische und britsiche Genetiker die bislang umfangreichste Genomanalyse anhand bekannter Wikinger-Skelette aus ganz Europa und Grönland durchgeführt und ofenbaren damit weitere bisherige Irrtümer über die Krieger aus dem Norden.

~ Grenzwissenschaft-Aktuell
Die Wissenschaftler kamen unter anderem zu folgenden Erkentnissen, die im Fachjournal Nature veröffentlicht wurden:
- Bei Skeletten, die in berühmten Wikinger-Begräbnisstätten in Schottland (also außerhalb des eigentlich Wikinger-Stammlandes) gefunden wurden, handelt es sich in Wirklichkeit nicht um gebürtige Wikinger, sondern um Einheimische, die Wikinger-Identitäten, Lebensweise und Bräuche angenommen hatten und in der Folge auch als Wikinger bestattet wurden.

- Zahlreiche Wikinger hatten keine blonden, sondern braune Haare.

- Die Wikinger-Identität beschränkt sich nicht nur auf Menschen mit genetischen Wurzeln in Skandinavien - zeigt die Studie doch, dass Skandinavien schon vor der Zeit der Wikinger, genetisch stark auch von Menschen aus dem "Ausland", wie Asien und Südeuropa beeinflusst und geprägt worden war.

- Die frühen Wikinger-Plünderungen waren Aktivitäten, die lokal sehr begrenzt ausgeführt wurden und sich auch enge Familienmitglieder beschränkten.

~ Grenzwissenschaft-Aktuell
Laut den Wissenschaftlern verändern die neuen Erkentnisse unser bisheriges Bild von den Wikingern grundlegend.
Wie das Team um Dr. Daniel Lawson von der University of Bristol. Professor Eske Willerslev vom St John's College an der University of Cambridge und zugleich Direktor des The Lundbeck Foundation GeoGenetics Centre an der Universität Kopenhagen berichtet, verändere das Ergebnis der sechsjährigen Untersuchung unser bisheriges Bild von den Wikingern grundlegend: "Es gibt da das stark von Literatur und anderen Medien beeinflusste Bild von den Wikingern als untereinander stark über Blutsbande verbundenes und isoliertes Kriegervolk, das plündernd gegen europäische Könige kämpfte. Genetisch haben wir nun aber erstmals gezeigt, dass diese Vorstellung nicht die wirkliche Welt der Wikinger abbildet. Unsere Studie verändert unser Bild davon, was ein Wikinger wirklich war. Tatsächlich hatten auch wir uns einen derart bedeutenden Genfluss zwischen Skandinavien, Südeuropa und Asien in Zeiten vor und während der Zeit der Wikinger zunächst nicht wirklich erwartet."

~ Grenzwissenschaft-Aktuell
Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf Grenzwissenschaft-Aktuell.