SOTT Fokus:


Bell

SOTT Fokus: Auch das gibt es: Zwei Eltern klagten gegen Grundschulöffnung in Sachsen und bekommen Recht

Am 18. Mai sollten in Sachen die Grundschulen wieder für alle Schüler von der 1. bis zur 4. Klasse verpflichtend sein. Zwei Eltern haben dagegen geklagt und am Sonnabend Recht bekommen.

schulbank
© dpa
Die für den 18. Mai geplante Öffnung aller Klassenstufen der Grundschulen für einen regulären Unterricht stellte das Gericht nicht grundsätzlich in Frage. Das Kultusministerium reagierte am Sonnabend dennoch auf das Urteil und entschied, dass der Schulbesuch aller Grundschüler - auch der vierten Klassen - ab Montag nur noch auf freiwilliger Basis erfolgt und nicht verpflichtend ist. Diese Vorgabe gilt zunächst bis zum 5. Juni. In dieser Zeit will das Ministerium gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Leipzig in Berufung gehen und dagegen vor dem Oberverwaltungsgericht klagen.

- Sächsische Zeitung
Das Schulsystem kann allgemein stark kritisiert werden, dennoch ist es für Kinder wichtig, dass sie wieder mit gleichaltrigen Kindern Kontakt bekommen.

Bulb

SOTT Fokus: Teile und herrsche: Auch Linke demonstrieren gegen Corona-Verschwörungstheoretiker - Wie bitte?

An diesem Wochenende waren erneut Tausende Menschen auf den Straßen, um gegen die Zwangsmaßnahmen zu demonstrieren, darunter in München, Stuttgart und Frankfurt am Main. Interessant ist die Berichterstattung mancher Medien, da Teile der Demonstranten dem rechten Lager zugeordnet werden und sie allgemein von "Rechten" untergraben werden können. Vorsicht vor dem kritischen Denken - ein Virus, das niemand bekommen soll.
linke gegendemo
© dpaBei Kundgebungen in Frankfurt trafen am Samstagnachmittag rechte und linke Demonstranten aufeinander.
Zusätzlich gibt es eine andere besorgniserregende Entwicklung, da sich Menschen aus dem sogenannten "linken" Lager gegen andere Demonstranten stellen - wo auch "Rechte" darunter sein sollen, so zum Beispiel in Frankfurt.
Während es bei den angemeldeten Versammlungen an der Hauptwache, wo Antifaschisten gegen Verschwörungstheoretiker und Rechte protestierten, und am Roßmarkt, wo sich Hunderte Gegner der Corona-Politik versammelten, relativ ruhig blieb, tat sich unvermittelt ein dritter Schauplatz auf. Auf dem Opernplatz hielten Anhänger antifaschistischer Gruppierungen Gegner der Corona-Politik davon ab, weiter in die Innenstadt in Richtung Roßmarkt zu ziehen. Sie stellten sich ihnen mit Bannern und Transparenten in den Weg.

- Frankfurter Allgemeine Zeitung
In Hamburg und auch in Berlin kam es vor wenigen Wochen zu ähnlichen Ereignissen, teilweise wurden Menschen auch tätlich angegriffen.

Better Earth

SOTT Fokus: 500 Meter unter der Erde: Wissenschaftler entdecken riesige Dino-Fußabdrücke an Höhlendecke

Castelbouc
© Jean-David Moreau et al./J. Vertebr. Paleontol.Ein Wissenschaftler entdeckte bei einem Höhlenausflug zufällig Dinosaurierspuren an der Decke der Höhle von Castelbouc in Frankreich.
2015 haben Wissenschaftler zufälligerweise riesige Dinosaurier-Fußabdrücke an der Höhlendecke der "Castelbouc Cave" in Frankreich entdeckt. Die Höhle befindet sich 500 Meter unter der Erdoberfläche, wobei die entdeckten Fußabdrücke bis zu 1,25 Meter lang sind und somit von einem Dinosaurier stammen müssen, der zu den größten Lebewesen gehört hat, die je auf der Erdoberfläche wandelten. Man bemerke, dass sich die Fußabdrücke um 180 Grad verdreht an der Höhlendecke befinden.
Laut Jean-David Moreau von der Universität Burgundy-Franche-Comté in Frankreich und seinen Kollegen gehören die Fußspuren wahrscheinlich zu einer unbekannten Art von Titanosauriern, einer Kategorie von langhalsigen pflanzenfressenden Dinosauriern, zu der die schwersten und längsten Landtiere in der Geschichte des Planeten zählen. Die Spuren entstanden vor 166 bis 168 Millionen Jahren, als drei Dinosaurier die Küstenlinie eines Meeres überquerten. Damals befand sich die Fundstelle an der Oberfläche des Planeten, aber geologische Prozesse haben die Sedimente vergraben und gekippt, und die Abdrücke befinden sich heute auf der Höhlendecke, 500 Meter unter der Erde.

~ Nature

Arrow Down

SOTT Fokus: "Freiwilliger" Impfzwang durch die Hintertür: Arbeitgeber dürfen künftig Impfstatus "verarbeiten"

Jens Spahn
© AFP Tobias SchwarzBundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) warb am Donnerstag im Bundestag für die Annahme von verschärften Corona-Gesetzen (Bild vom 14. Mai).
Während Bundesgesundheitsminister Jens Spahn weiterhin beteuert, dass es keine Impfpflicht auf Basis der Corona-Lüge geben wird, wurde jetzt ein zweites Gesetz im Bundestag durchgewunken. Dieses kann Menschen praktisch unter erheblichen Zugzwang und in Existenznot bringen, wenn sie die Impfung nicht über sich ergehen lassen, da der Arbeitgeber von nun an dazu berechtigt ist, den Impfstatus der Mitarbeiter zu erfragen. Dies wird im Endeffekt dazu führen, Menschen, die nicht geimpft sind, entweder zu entlassen oder gar nicht erst einzustellen. Somit könnte man sagen, dass Impfkritiker in ihren Befürchtungen Recht behalten haben. Anstatt einer Impfpflicht werden Menschen in Zukunft stattdessen unter erheblichen "freiwilligen" sozialen und wirtschaftlichen Druck gesetzt, sich impfen zu lassen.
Eine halbe Stunde lang debattierten die Bundestagsabgeordneten am 14. Mai über die vom Gesundheitsministerium eingebrachte und durch die CDU/CSU bearbeitete Drucksache 19/18967. Am Ende stimmten 369 Abgeordnete (ausschließlich CDU/CSU und SPD) dafür, 214 dagegen, 63 enthielten sich und weitere 63 gaben ihren Stimmzettel erst gar nicht ab. Damit wurde der Gesetzesentwurf mit einigen wenigen Anpassungen für das Zweite Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite angenommen.

Wer Kritik an dem verschärften Gesetz übt, wird umgehend als "Verschwörungsideologe und Merkel-Hasser" abgebügelt, wie es beispielsweise der Staatsminister für Europa, Michael Roth (SPD), getan hat.

~ RT Deutsch
Ein Datenschutzbeauftragter kritisiert zu Recht die Verletzung der Grundrechte der Bürger durch dieses neue Gesetz:
In seiner Stellungnahme zu diesen Veränderungen schrieb der Datenschutzbeauftragte der Bundesregierung:
"Insgesamt tragen die vorgesehenen Regelungen der Bedeutung des Datenschutzes als Schutz des Grundrechts der Bürgerinnen und Bürger auf informationelle Selbstbestimmung nicht gebührend Rechnung. Zudem wird nicht genügend berücksichtigt, dass die Ausweitung von Meldepflichten für Gesundheitsdaten, also besonders geschützte personenbezogene Daten, einen Eingriff in dieses Grundrecht darstellt und dementsprechend zu begründen und zu rechtfertigen ist."
Er kritisierte auch besonders scharf die Änderungen rund um den Impfpass. Während bisher lediglich die vorgenommenen Impfungen eingetragen und dokumentiert wurden, sollen künftig auch die ärztlichen Befunde, der sogenannte Serostatus, aufgenommen werden. Es bestehe die Gefahr, dass solch sensible Daten "zu einer missbräuchlichen Verwendung verleiten" könnten. Deshalb mahnte er an:
"Ich weise daher mit Nachdruck darauf hin, dass es sich bei diesen Informationen um Gesundheitsdaten handelt, deren Verarbeitung nach Artikel 9 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) grundsätzlich untersagt und nur unter den in Artikel 9 Absatz 2 DSGVO genannten Voraussetzungen ausnahmsweise zulässig ist. Grundsätzlich darf daher niemand diese Informationen erfragen. Abgesehen vom behandelnden Arzt ist die Nutzung dieser Daten nur auf einer eigenen gesetzlichen Grundlage erlaubt, die den Zweck eindeutig benennt und den Kreis der Berechtigten festlegt. Zudem muss der Gesetzgeber begründen, warum er hier ausnahmsweise die Verarbeitung von Gesundheitsdaten zulassen möchte."
~ RT Deutsch

Arrow Down

SOTT Fokus: Feuer mit Feuer löschen: Steuereinnahmen sinken um 81,5 Milliarden Euro - Sie sollen mit Hilfspaketen in Milliardenhöhe kompensiert werden

economy
Seit Beginn des Lockdowns ist klar, dass er große wirtschaftliche Folgen haben wird. Nichtsdestotrotz hielt die deutsche Regierung daran fest, um uns Menschen vor einem relativ harmlosen Virus zu "schützen". Dieser "Schutz" wird leider noch größere Probleme verursachen und wir stehen erst am Anfang. Neue Prognosezahlen ergeben, dass es eine schlimmere Krise als im Jahr 2009 wird.
Die Coronakrise reißt ein riesiges Loch in die Staatskassen. Erstmals seit der Finanzkrise 2009 sinken die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Kommunen, wie das Finanzministerium am Donnerstag in Berlin bekanntgab.

Die Steuerschätzer rechnen damit, dass in diesem Jahr 81,5 Milliarden Euro weniger Steuern reinkommen als im vergangenen Jahr - ein Minus von mehr als zehn Prozent. Bund, Länder und Kommunen müssen daher mit 98,6 Milliarden Euro weniger auskommen als noch im November vorhergesagt - und bereits in den Haushalten verplant.

- web.de
Das setzt voraus, dass sich alles wieder normalisiert. Um das angerichtete Chaos zu regulieren, sollen weitere Hilfspakete in Milliardenhöhe geschnürt werden.

Camcorder

SOTT Fokus: "Full Life: COVID-19" - Roboterhund überwacht Singapur

full life, half life
Die Realität wird immer surrealer und vermischt sich mit Elementen, wie wir sie aus utopischen und apokalyptischen Büchern, Filmen und auch Computerspielen kennen. In Singapur fangen Roboter an, Parks zu kontrollieren, ob Menschen den Mindestabstand einhalten, in Israel sollen Menschen Chips dafür eingepflanzt werden. Manche kennen vielleicht das Computerspiel "Half Life" aus dem Ende der 90-iger und wo die Computerspielgemeinde seit vielen Jahren auf eine weitere Fortsetzung wartet. Es gibt eine tragische Fortsetzung dieser Serie und die findet sich in unserem realen Leben wieder und es wird keinen Gordon Freeman oder eine Alyx Vance geben, die uns retten werden.


Bizarro Earth

SOTT Fokus: Schwere Unwetter ziehen über Hessen

Über Hessen zogen Ende letzter Woche und Anfang dieser Woche teils schwere Unwetter, wo es zu umgestürzten Bäumen, Schlammlawinen und Überschwemmungen kam. Die Kreise Limburg-Weilburg, Hochtaunuskreis, Gießen und Aschaffenburg wurden am meisten betroffen.
unwetter hessen
© Freiwillige Feuerwehr LanggönsUnwetter sorgen am Muttertag in einigen Landkreisen für Überschwemmungen, vollgelaufene Keller und Schlammlawinen.
In mehreren Kellern war aufgrund des extremen Wetters in Deutschland zusätzlich Wasser eingedrungen. An einem Haus konnte das eindringende Wasser noch rechtzeitig aus den Lichtschächten abgepumpt und somit ein größerer Schaden verhindert werden.

Die umfangreiche Einsatzlage, die durch das extreme Wetter in vielen Kreisen Deutschlands ausgelöst wurde, bewältigte die Freiwillige Feuerwehr Langgöns mit Einsatzkräften aus den Ortsteilen Dornholzhausen, Langgöns und Niederkleen.

- op-online.de

Attention

SOTT Fokus: Corona: Oberregierungsrat veröffentlicht kritische Analyse, prompt wird er suspendiert

stephan kohn
Im Innenministeriums hat ein hoher Regierungsbeamter eine Analyse der Corona-Situation und der getroffenen Maßnahmen veröffentlicht. Der Beamte kommt zu Recht zu äußerst kritischen Schlussfolgerungen. Anscheinend wollte die Regierung dieses Geschehen nicht an die Öffentlichkeit durchsickern lassen und hat den Beamten suspendiert. Das Dokument schickte der Oberregierungsrat an seinen Abteilungsleiter, an den Corona-Krisenstab und an das Kanzleramt, später dann an alle Landesregierungen.

Das 83-seitige Dokument können Sie hier begutachten.
Von einem Informanten aus dem Kreis der Empfänger gelangten die Mail und das Dokument an den Blog Tichys Einblick, der den Vorgang öffentlich machte.

Der Inhalt von Kohns Analyse ist eine Fundamentalkritik am Krisenmanagement der Bundesregierung in der Corona-Krise. Der Beamte betont zunächst, dass es keine adäquaten Instrumente zur Gefahrenanalyse und -bewertung gebe. Die COVID-19-Pandemie sei allem Anschein nach nicht mehr als ein "globaler Fehlalarm", die Gefahr für die Bevölkerung vermutlich zu keinem Zeitpunkt größer gewesen als sonst, das Virus nicht gefährlicher als viele andere Viren.

Den Kollateralschaden der Schutzmaßnahmen schätzt Kohn inzwischen höher ein als den erkennbaren Nutzen, auch in Bezug auf ihre gesundheitliche Folgen. So seien 2,5 Millionen Menschen in Folge der Regierungsmaßnahmen nicht versorgt worden. Durch abgesagte Operationen und nicht erfolgte Behandlungen könnten einige Zehntausend Patienten gestorben sein, wobei sich die voraussichtliche Sterberate nicht seriös abschätzen lasse:
"Der (völlig zweckfreie) Kollateralschaden der Coronakrise ist zwischenzeitlich gigantisch. Ein großer Teil dieses Schadens wird sich sogar erst in der näheren und ferneren Zukunft manifestieren. Dies kann nicht mehr verhindert, sondern nur noch begrenzt werden."
Die Schutzmaßnahmen gefährdeten mittlerweile auch die kritischen Infrastrukturen, deren Zusammenbrechen tatsächlich fatale Folgen haben könne. Der Oberregierungsrat empfiehlt eine kurzfristige Aufhebung aller Schutzmaßnahmen, um Schaden von der Bevölkerung abzuwenden. Eine Konsequenz des mangelhaften Krisenmanagements sei die Vermittlung nicht stichhaltiger Informationen und damit die Desinformation der Bevölkerung gewesen. Kohn wörtlich:
"Ein Vorwurf könnte lauten: Der Staat hat sich in der Coronakrise als einer der größten Fake-News-Produzenten erwiesen."
In einer Schlussbemerkung rechtfertigte der Beamte sein Vorgehen. Er habe seine Analyse ohne vorherige Konsultation anderer zuständiger Stellen direkt versendet, weil erstens Gefahr im Verzug sei und die staatlichen Maßnahmen täglich zu schweren materiellen und gesundheitlichen Schäden führten.

~ RT Deutsch

Eye 1

SOTT Fokus: Corona: Netanjahu will zuerst Kindern, dann allen Bürgern Mikrochips implantieren, die Alarm geben, sobald Abstand nicht eingehalten wird

Israel IS Netanjahu
Netanjahu stülpt sich seine Maske der Vernunft über sein gewissenloses Haupt
Mister Gewissenlos, Israels Premierminister Benjamin Netanjahu, hat jetzt ernsthaft vorgeschlagen, auf Basis des Corona-Schwindels zuerst Kindern und dann dem Rest der Bevölkerung Mikrochips zu implantieren, die "einen Alarm" von sich geben sollen, sobald der Mindestabstand nicht eingehalten wird. Das Pressebüro Netanjahus versichert indes, dass diese Chips "natürlich keine persönlichen Daten" speichern oder an Dritte weitergeben. Wer's glaubt, wird selig.
Auch Israel möchte zu einer gewissen Normalität zurückkehren und plant, Schulen und Kindergärten wieder zu öffnen. Um zu gewährleisten, dass die Kinder einen Mindestabstand zueinander halten, schlug Premierminister Benjamin Netanjahu ″Sensoren" vor.

~ RT Deutsch

TV

SOTT Fokus: Wer hätte es gedacht! Merkel warnt laut ZDF vor russischer Propaganda bei Corona-Protesten

Versagt man selbst kläglich und das Volk demonstriert, muss ein Sündenbock her und wie gewohnt ist es Russland bzw. die russische Regierung. Laut einem ZDF-Bericht scheint unsere Bundeskanzlerin tatsächlich davon überzeugt zu sein, dass die immer größer werdenden Proteste gegen die Corona-Maßnahmen den Russen zu verdanken sind und nicht etwa ihrer fatalen Politik.

Merkel Schulterzucken
© dpaEs merkelt wieder zur Coronazeit
Die wachsenden Proteste gegen die Corona-Beschränkungen versetzen die Bundesregierung angeblich in Sorge. Der ZDF-Journalist Theo Koll wusste in diesem Zusammenhang von einer Warnung der Bundeskanzlerin vor "russischer Propaganda" zu berichten.

~ RT Deutsch
Koll berichtete Folgendes:
Konkret erklärte Theo Koll, Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios auf die Frage, wie ernst die Bundesregierung die Proteste nehme:
"Ich glaube, sie nimmt das sehr ernst. Denn die Demonstrationen gegen die Corona-Regeln beinhalten ja eine Art doppeltes Distanzdilemma. Einerseits versammeln sich da Tausende, ohne Schutz- und Abstandsregeln einzuhalten, und damit besteht ein hohes virologisches Ansteckungsrisiko. Dazu kommt eine Art politisches Ansteckungsrisiko. Also, coronamüde Bürger treffen auf ein Gemisch aus Verschwörungstheoretikern, Impfgegnern und Extremisten verschiedenster Schattierung."
Bis hierhin deckten sich die Ausführungen Kolls mit der Darstellung der Mainstreammedien, die die Demonstranten weitgehend undifferenziert mit extremistischen Positionen verklammern, ohne inhaltlich auf die Anliegen der Protestierenden einzugehen. Neu war allerdings die von ihm dann in diesem Zusammenhang erwähnte angebliche Warnung Angela Merkels vor russischer Propaganda:
"Alles offenbar auch noch angefeuert durch russische Bots, also Computerprogramme. Die Kanzlerin, so wurde uns berichtet, hat jedenfalls heute Morgen im CDU-Präsidium ausdrücklich auf diese russischen Propagandaquellen hingewiesen."
~ RT Deutsch