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SOTT Fokus: Weltuntergangsszenario mit Covid-19

BSE, SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe, Waldsterben, Stickoxyd, Kohlendioxyd: ein Weltuntergangszenario wird durch die nächste Apokalypse abgelöst. Apropos: Wo ist eigentlich Greta und wo war das COVID-19-Virus, bevor man es nachweisen konnte?
coronavirus
Corona-Viren gibt es schon lange! Mal heißen sie SARS, mal MERS, mal COVID-19. Und Viren mutieren, auch das ist ganz normal. Bei der Impfung gegen Influenza-Viren beispielsweise impft man eigentlich immer gegen den Influenza-Stamm vom Vorjahr. Weil sich die Viren so stark verändern, liegt die Trefferquote der Impfung bei kaum mehr als 30%. Das entspricht in etwa der Placebo-Rate. Aber nichts gegen ein Gefühl der Sicherheit. Denn das allein optimiert schon das Immunsystem.

Was zur Zeit stattfindet, ist aber genau das Gegenteil. Der tägliche Appell an unser Angstzentrum (Reptiliengehirn) schaltet das Großhirn effektiv aus. Sowohl unser Gehirn, als auch die öffentliche Meinung arbeiten wie eine Suchmaschine. Je öfter ein Schlüsselbegriff wiederholt wird, desto mehr steigt dessen Relevanz. Zur Zeit findet eine Gehirnwäsche statt, die auch vor Ärzten und Wissenschaftlern nicht Halt macht. So ruft aktuell die Ärztekammer die Ärzte auf, Patienten mit einer bestätigten Corona-Infektion nicht zwangsläufig in eine Klinik einzuweisen. Denn viel zu selten wird erwähnt, dass die überwiegende Anzahl der Fälle harmlos ablaufen und gar keine Therapie benötigen. Im Gehirn vieler Menschen ist aber das Bild gezeichnet worden: Corona heißt gleich Intensivstation.

Das war übrigens einer der Fehler in Italien. Die Infizierten sind zur Behandlung in die Kliniken gegangen und haben dort die ohnehin immunschwachen Patienten angesteckt.

Kommentar:


Red Pill

SOTT Fokus: Die Hysterie über Cov-19 ist ungerechtfertigt

Das Merkwürdigste an dieser ganzen COVID-19-Sache ist, dass es nichts Ungewöhnliches daran gibt, außer der Art und Weise, wie damit umgegangen wird. Wir haben diese Pandemien regelmäßig. Jeder hier könnte mindestens 5 aufzählen. Aber noch nie hatten wir tägliche "Todeszählungen" und ganze Staaten, die stillgelegt wurden.

coronavirus world
© Quora/KJN
Ich hatte die Schweinegrippe, und es war schlimm, aber niemand hat sich so verhalten.

Es gibt einen Artikel in Medium, den Sie vielleicht gerne lesen möchten, mit dem Titel "Evidence over hysteria - Covid-19". Er enthält Diagramme und eine ausführliche Analyse. Die Schlussfolgerung des Autors ist vielleicht nicht die Ihre, aber sie ist Ihre Zeit wert. Wir haben ein paar Gedanken und Auszüge daraus entnommen.

"Obwohl wir besorgt und fleißig sein sollten, hat sich die Situation drastisch zu einer massenhaften Angst entwickelt, die sich schneller ausbreitet als COVID-19 selbst", schreibt Aaron Ginn bei Medium.

Das Johns Hopkins-Diagramm wurde aus Gründen der Transparenz erstellt, aber es ist mit seinen großen roten Flecken zu einer Quelle der Frustration und Angst geworden. Der Autor betont die Notwendigkeit der Kontrolle für die Bevölkerung, die das Diagramm nicht zeigt.

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SOTT Fokus: Video: Wichtiger Beitrag zur Corona-Hysterie - KenFM klärt auf

Ken Jebsen KenFm
Ken Jebsen
Ken Jebsen, ein deutscher Top-Journalist außerhalb des Mainstreams, hat sich die Mühe gemacht und die Lage rund um die künstlich erzeugte Corona-Hysterie für all diejenigen zusammengefasst, die dem Wahn noch nicht verfallen sind. Punktgenau beschreibt er das eigentliche Problem, das uns schon bald viel schlimmere Sorgen bereiten könnte als das Virus.

Alles Leben endet tödlich. Corona könnte helfen, sich dieser Tatsache wieder bewusst zu werden. Dennoch gibt es keinen Grund, Panik zu verbreiten. Corona kann es nicht mal im Ansatz mit der Spanischen Grippe aufnehmen und auch die klassische Influenza hat allein in Deutschland 2017/2018 deutlich mehr Opfer gefordert. Über 25.000. Diese Zahl stammt vom Robert-Koch-Institut.

Die Fragen, die in dieser Ausgabe von MMM gestellt werden, sind simpel. Überreagieren Deutschland und die EU im Angesicht des Corona-Virus?

Könnte diese Überreaktion viel gefährlicher sein, da ein monatelanger Shutdown die gesamte Wirtschaft in den Ruin treibt?

Was wären die Folgen eines folgenden Crashs?

Zudem zeigen wir in dieser Ausgabe, dass der aktuell gehandelte "Hoffnungsträger" gegen Corona, das Medikament Remdesivir, aus den USA kommt. Die Firma, die den Impfstoff produziert, Gilead Sciences, hatte schon 2001 ein Mittel gegen Anthrax im Programm und konnte dieses millionenfach an das Pentagon verkaufen.

Eingefädelt hat den Deal damals der amtierende Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. Rumsfeld war und ist einer der Hauptaktionäre bei Gilead Sciences. Das könnte stutzig machen, zumal Remdesivir aktuell in Bayern einen Schnelltest durchläuft, um fix zugelassen werden zu können. Die sonst vom Gesetzgeber geforderten jahrelangen klinischen Zulassungsstudien wird es dann wohl nicht geben. Wird hier hinter unserem Rücken ein Milliardengeschäft abgewickelt?

Neben Corona geht es natürlich noch um andere Themen: Die von Merkel erzwungene Neuwahl in Thüringen, die türkische Außenpolitik in Idlib, die Vorwahlen in den USA und den Attentäter von Hanau.

Das Ziel dieser Sendung ist, die Perspektive zu erweitern. Nicht mehr. Nicht weniger. Free Press!

~ KenFM

Bulb

SOTT Fokus: Putin besucht im Schutzanzug Russlands Top-Krankenhaus für Corona-Infizierte

Putin Corona
Putin im Schutzanzug
Während die Weltwirtschaft dank der künstlich erzeugten Corona-Hysterie schlimme Konsequenzen erwarten könnte, werden auch in Russland Maßnahmen gegen "das gefährliche Virus" ergriffen. Russlands Präsident Wladimir Putin besuchte heute in Moskau ein neu erbautes Krankenhaus, in dem Corona-Patienten behandelt werden. Im Schutzanzug begab er sich zu den Patienten.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat am heutigen Dienstag das neue Krankenhaus im Moskauer Stadtteil Kommunarka besucht, wo die meisten Menschen mit Verdacht auf eine Covid-19-Infektion behandelt werden.

Nach der Besichtigung, bei der Russlands Staatschef einen gelben Schutzanzug tragen musste, lobte er die Arbeit der dortigen Ärzte. Er unterstrich, dass sie effizient die moderne Technik und Mittel einsetzen, die das frisch erbaute Krankenhaus anbietet.


~ Sputnik
Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier:

Syringe

SOTT Fokus: Die Schweinegrippe-"Pandemie" war offiziell ein Schwindel, das Corona-Virus wahrscheinlich auch. Big Pharma profitiert wieder einmal von der Pandemie

Big pharma vaccines fraud
Nur für den Fall, dass man nicht nachvollziehen kann, warum man der Schwere der angeblichen Bedrohung durch das Coronavirus gegenüber skeptisch eingestellt sein kann oder sein sollte.

Die Schweinegrippe-Pandemie, die sich zwischen Anfang 2009 und Ende 2010 ereignete, hat schätzungsweise bis zu 1,4 Milliarden Menschen weltweit infiziert und 150.000 bis 575.000 Menschen das Leben gekostet (die "Grippe" wird fast nie als Todesursache in den Todesurkunden vermerkt). Obwohl damals viele Regierungen die Bedrohung durch dieses Virus hochgespielt haben, war das Ausmaß der Hysterie nicht mit jener vergleichbar, die wir heute im Zusammenhang mit dem "Coronavirus" erleben. Heute sprechen viele politische Entscheidungsträger mit derart aufgeladenen und reißerischen Worten über das Coronavirus, dass das Gesagte nicht mehr viel mit den tatsächlichen Infektionsraten und Todesfällen, die es verursachte, zu tun hat.

Bulb

SOTT Fokus: Video: Putin äußert sich zum Corona-Wahnsinn und den Maßnahmen in Russland

Putin Corona
Während es in den letzten Wochen von offizieller Seite in Russland fast keine Äußerungen über die derzeit grassierende Corona-Hysterie gegeben hat, meldete sich Putin jetzt zu Wort. Auch in Russland ist die Krise angekommen.

Russlands Präsident Putin traf sich in Moskau mit seinem Krisenstab für die Covid-19 Epidemie. Russland hat hierbei offiziell niedrige Infektionszahlen die häufig angezweifelt werden. Putin erläutert in seiner Rede die Strategien, mit denen er in Russland die Infektion bekämpfen und ihre Auswirkungen abmildern will. Bei uns wie immer in Übersetzung des Originalmanuskripts des Kreml.

~ russland.RU

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SOTT Fokus: Weißrusslands Präsident: "Coronavirus ist nichts weiter als eine Psychose - Die zivilisierte Welt unseres Planeten ist völlig verrückt geworden! Politiker nutzen die Krise zu ihrem Vorteil"

Belorussian President Alexander Lukashenko talks with putin belarus
Lukashenko und Putin
Während fast alle Staatsoberhäupter der Welt die irrationale Corona-Hysterie befördern und sogar mit drakonischen Maßnahmen untermauern, die stark an George Orwells Buch 1984 erinnern, positioniert sich Weißrusslands Präsident Aljaksandr Lukaschenka klar gegen diese gefährliche Agenda.

Lukashenko trifft mit seiner Aussage den Nagel auf den Kopf:
"Für mich ist dieses Coronavirus nichts anderes als eine Psychose, und ich werde [diese Ansicht] niemals zurücknehmen, weil ich mit Ihnen [dem weißrussischen Volk] schon viele Psychosen durchgemacht habe. Ich bin absolut überzeugt, dass es sich hierbei um eine weitere solche Psychose handelt, die unter der Kontrolle von jemand sein wird und jemandem schadet wird. Wir müssen aber in in Bezug auf diese Situation voranschreiten, die sich nicht nur bei uns, sondern auch außerhalb unseres Landes entwickelt. Warum verhalte ich mich so? Weil ich absolut überzeugt davon bin, dass wir durch Panik mehr leiden könnten als durch das Virus selbst. Die zivilisierte Welt unseres Planeten ist völlig verrückt geworden! Die Politiker beginnen dort bereits, all diese Prozesse anzukündigen und zu ihrem Vorteil zu nutzen."

~ Aljaksandr Lukaschenka
Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier:

Life Preserver

SOTT Fokus: Atmen Sie! Lassen Sie sich nicht von der krankhaften Hysterie des Coronavirus-Wahns unterkriegen

COvid-19
Eine globale Pandemie?!
Ich praktiziere als Hausärztin in Europa. Und wie mittlerweile jeder weiß, befinden wir uns inmitten des Coronavirus-WahnsTM, der uns nun offiziell als weltweite Pandemie verkündet wird. Es ist wahr, dass wir eine kritische, entscheidende und zunehmend kontrovers geprägte Zeit durchleben, doch das wahre Problem ist ein anderes als wie die Medien und Politiker es uns glauben machen wollen.

Lassen Sie uns die Probleme unserer Gesellschaft aus der dringend benötigten Perspektive betrachten.

Sehr finstere Statistiken, in der Tat

An jedem einzelnen Tag gehen Dutzende Millionen Menschen wie die Fliegen an Krankheit, Depression und Selbstzerstörung zugrunde - das ist die Wahrheit, ganz gleich, wieviele Menschen auf dem Planeten sich dessen aktiv bewusst sind. Und das ist ein Trend, der schon seit, na ja, sehr langer Zeit anhält.

Laut der WHO-Einschätzung von Todesursachen für die Jahre 2000-2016 sind durchschnittlich jedes Jahr bis zu 800.000 Menschen an Selbstmord gestorben; das ist eine Person alle 40 Sekunden. Und diejenigen, die aufmerksam gewesen sind, wissen, dass sich der allgemeine Zustand der psychischen Gesundheit der Bevölkerung auch in den vergangenen Jahren nicht verbessert hat.

Camera

SOTT Fokus: Virologin zum Coronavirus: "Bloß keine Ausgangssperre! Auf der Straße steckt man sich nicht an!"

Vor verschärften Maßnahmen in Folge der Corona-Krise warnt die international renommierte Virologin Karin Mölling. Gegenüber Sputniknews hat sie erklärt, wie sie die Lage einschätzt, was sie von einer möglichen Ausgangssperre in Deutschland hält und was jede und jeder Einzelne tun können.

karin mölling
- Frau Professor Mölling, Sie sind anerkannte und ausgezeichnete Virologin. Sie haben ein Buch über Viren veröffentlicht. Wie schätzen Sie die aktuelle Situation um den Virus SARS-Cov 2 ein? Wie gefährlich ist dieser Corona-Virus?

Dieses Virus hat zu einer Pandemie geführt, das heißt, es ist sehr ansteckend und in vielen Ländern vorhanden. Aber das Virus ruft keine schlimme Erkrankung hervor. Es gibt einen Verwandten dieses Virus, Mers-Corona bei Kamelen. Da sterben 37 Prozent der infizierten Kamele. Es gibt ja auch das Ebola-Virus: Wer infiziert ist, ist zu 90 Prozent Todeskandidat. Diese Größenordnungen sind hier nicht der Fall! Die Zahl der Infizierten und die genaue Sterberate nicht ganz bekannt. Deshalb schwanken die Zahlen der Sterberate, die aber gering ist. Ich empfinde, was im Moment läuft, ist das, was wir mehr oder weniger jeden Winter erleben. Das war vor zwei Jahren besonders zu erleben, mit Influenza, der Grippe. Da kannte man den Test für SARS-Corona 2 noch nicht. Das kann durchaus sein, dass da schon ein bisschen dieses Virus mitgespielt hat. Das weiß keiner. Wir haben jetzt eine Wintersaison, die ein bisschen verschoben ist. Die Influenza geht schon zurück und SARS-Corona 2 geht noch hoch. Die Ansteckung ist hoch. Aber die Krankheit ist aus meiner Sicht nicht so schlimm wie die Influenza. Als ich die hatte, dachte ich, ich sterbe. Das sagen mir alle, die die SARS-Corona 2-Infektion haben, dass das da nicht der Fall sei, normalerweise.

- Sie haben bereits in Interviews gefordert, die Ereignisse um SARS-Cov 2 ins Verhältnis zu setzen. Sie haben auch auf die rund 25.000 Toten durch die Grippewelle 2017/18 hingewiesen. Wie ist das zu verstehen? Wie lässt sich das ins Verhältnis setzen?

Ich bin der Ansicht, dass man eigentlich hier selektiv nur eine Sache anschaut und die mit einer gewissen Panik füllt. Sie kriegen jetzt jeden Tag am Morgen mitgeteilt, wie viele SARS-Corona 2-Tote man hat. Sie bekommen aber nicht gesagt, wie viele Influenza schon in diesem Winter infiziert hat und wie viele Todesfälle es dadurch gab. In diesem Winter ist die Influenza-Grippe gering, aber es sind rund 80.000 infiziert. Diese Zahlen kriegen Sie ja gar nicht. Es gab vor zwei Jahren auch so etwas. Das wird nicht dazu in die richtige Relation gebracht. Jede Woche stirbt in Berlin ein Mensch an multiresistenten Keimen. Das sind im Jahr rund 35.000 in Deutschland. Das wird überhaupt nicht erwähnt. Ich bin der Ansicht, dass wir solche Situationen schon mehrfach hatten und dass jetzt in Bezug auf die Maßnahmen der Bogen überspannt wird.

Kommentar: Angenehm, ein paar Worte der Vernunft und von einer Expertin zu lesen.

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SOTT Fokus: Coronakrise: Ausgangssperren für Bayern und Freiburg

Durch die Coronakrise haben der Freistaat Bayern und die Stadt Freiburg heute Ausgangssperren verhängt. Andere Bundesländer - wie Saarland - überlegen, ob sie nachziehen.

coronavirus
Ab Freitagnacht, 0 Uhr, gelten in ganz Bayern wegen des Coronavirus Ausgangsbeschränkungen. Das hat die Regierung des Bundeslandes einstimmig beschlossen, wie Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bei einer Pressekonferenz in München mitteilte. Die neuen Regeln gelten vorerst für zwei Wochen. "Wir fahren das öffentliche Leben nahezu vollständig herunter", sagte Söder.

- Spiegel Online