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SOTT Fokus: Russland folgt weiterhin dem Skript: „Wir sind jetzt alle Virologen geworden“ - Putin

Der Corona-Schwindel wird auch weiterhin von fast allen Regierungen der Welt als Vorwand genutzt, drakonische Maßnahmen gegen die Bevölkerung zu verhängen, wie sie sich selbst George Orwell nur schwer hätte vorstellen können. Mit Ausnahme von Weißrussland und in geringerem Ausmaß Schweden haben praktisch alle Regierungen der Welt diese Maßnahmen verhängt. Auch Russlands Regierung bildet hier leider keine Ausnahme, zumindest augenscheinlich. Jetzt meldete sich Wladimir Putin abermals zu Wort in Sachen Corona.
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© AP
Angesichts der COVID-19-Pandemie hat der russische Präsident Wladimir Putin vor Inkompetenz gewarnt. Die korrekte Einschätzung der Lage sollte man laut Putin jedoch den Fachleuten überlassen.

"Meiner Ansicht nach sind wir jetzt alle zu Virologen geworden, das ganze Land", sagte der russische Staatschef in einer Videokonferenz zur Bekämpfung des Coronavirus.

~ Sputnik
Putin betonte, dass die Empfehlungen der Fachleute zur Virus-Bekämpfung nach wie vor wichtig seien.
Dementsprechend werde er sich an Experten wenden, bevor er demnächst eine Entscheidung über eine mögliche Kürzung der arbeitsfreien Tage für April treffen werde.

Zudem verwies der Präsident darauf, dass der Höhepunkt der Epidemie in Russland noch nicht erreicht sei.
"Der Höhepunkt der Epidemie ist noch nicht überschritten. Momentan ist es äußerst wichtig, fremde Fehler nicht zu wiederholen, daraus zu lernen und die richtigen Schlüsse zu ziehen -, und das auf medizinischer und wissenschaftlicher Grundlage.
Der Kremlchef rief dazu auf, die Lage aufmerksam zu verfolgen. Alle Maßnahmen müssten angemessen sein und dem Ausmaß der Gefahr entsprechen. Höchste Priorität habe die Gesundheit und Sicherheit der Menschen.

~ Sputnik
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SOTT Fokus: Corona-Lüge: Weißrussland weigert sich standhaft, irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen

Weißrusslands Präsident Aleksandr Lukaschenko weigert sich auch weiterhin standhaft, sein Land auf Basis der Corona-Lüge in den Abgrund reißen zu lassen. Zuletzt bezeichnete Lukaschenko die "Krise" zu Recht als eine Psychose, die von Politikern zu ihrem Vorteil ausgenutzt wird. Dank Lukaschenkos Position zum Thema wurden im Land bisher praktisch keinerlei Maßnahmen gegen die nicht-existierende Pandemie durchgesetzt. Somit ist Weißrussland zumindest bisher so ziemlich das einzige Land der Erde, in dem die Regierung keinerlei drakonische Maßnahmen auf Basis dieser Lüge verhängt hat.
Lukaschenko Lukaschenka
Trotz europaweiter Corona-Krise: Ein Land unternimmt nahezu nichts - Präsident: "Gibt hier kein Virus"

Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie sind in ganz Europa spürbar. Ein Land will von Covid-19 jedoch überhaupt nichts wissen. Die autokratische Regierung von Weißrussland leugnet die Gefahr.

~ merkur.de
Inzwischen steigt der Druck auf Lukaschenko jedoch deutlich an. Mittlerweile wurde die Regierung dazu gezwungen, "Experten" der berühmt-berüchtigten Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Land einfliegen zu lassen, um die Lage zu beurteilen auch das letzte Land der Welt zu drakonischen Maßnahmen zu zwingen.
Update vom 7. April 2020, 18.40 Uhr:

Nach Kritik an einem zu laschen Umgang mit der Corona-Pandemie lässt

Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko die Lage in seinem Land von Experten der Weltgesundheitsorganisation WHO begutachten. "Es gibt hier aber absolut keine Katastrophe", sagte Lukaschenko am Dienstag in Minsk der Agentur Belta zufolge. Es gebe zwar einen Zuwachs an Infektionszahlen. "Das ist Gott sei dank aber nicht lawinenartig." Die

~ merkur.de
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SOTT Fokus: Ein Ziel der Eliten: Studie sieht viele Firmenpleiten auch in Deutschland voraus

Der Kreditversicherer Coface veröffentlichte eine Studie und rechnet durch die momentane Krise damit, dass es in Deutschland einen Anstieg um 11 % an Firmenpleiten geben wird.

Wirtschaft
© Sputnik / Grigori Sysoew
Weltweit geht der Kreditversicherer von einem Anstieg der Firmenpleiten um 25 Prozent aus. Die stärkste Zunahme erwartet Coface in den USA. Hier dürfte die Zahl der Pleiten im laufenden Jahr um 39 Prozent steigen. Auch in Großbritannien wird ein vergleichsweise starker Zuwachs um ein Drittel erwartet.

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Überdurchschnittlich stark dürften sich die Folgen der Corona-Krise auch in den Schwellenländern niederschlagen. "Dort wird zusätzlich zum Einbruch des Handels der derzeit stetig sinkende Ölpreis zum Problem", hieß es in der Studie, die am Dienstag in Mainz veröffentlicht wurde. Die Coface-Experten verwiesen auf den Kapitalabfluss aus Schwellenländern, der sich zuletzt deutlich verstärkt habe.

- Sputniknews
Ähnliches prophezeite schon Kissinger:

Nach Corona: Kissinger prophezeit düstere Prognose für die Welt

Sehr wahrscheinlich ist es eines der Ziele der Eliten, genau ein solches Chaos weltweit und in Deutschland zu erschaffen.

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SOTT Fokus: Wie man eine nicht-existierende Pandemie erschafft

Corona
Seid gegrüßt, liebe Mitmanipulatoren, Betrüger und Schwindler, und willkommen zu unserem Fortgeschrittenen-Kurs für die Erschaffung einer fingierten Pandemie! Wie Sie aus unseren früheren Kursen wissen, ist das erste, was Sie für ein Vorhaben dieser Art benötigen, der Besitz von und die Macht über einige Mainstream-Medien. Als erfahrene Massenmanipulatoren sind wir sicher, dass Sie Macht über zumindest ein oder zwei Medien besitzen, also lassen Sie uns gleich zu Sache kommen!

Eine Pandemie zu erschaffen, obwohl es keine gibt, ist viel einfacher, als Sie vielleicht denken. Wie gewohnt brauchen wir den richtigen Fokus, genügend Wiederholungen, einige Irreführungen und Ablenkungen, teilweise aus der Luft gegriffene halbfertige Zahlen und unsere üblichen psychologischen Tricks.

Um eine Pandemie vorzutäuschen, benötigen wir zunächst einen geeigneten Virus. Der Virus sollte etwas relativ Neues sein, über das die Menschen wenig bis gar nichts wissen. Auf diese Weise können Sie den Menschen fast alles verklickern, während diese selbst nichts ausfindig machen können, was Ihren Behauptungen widersprechen könnte. Am besten wirkt etwas mit einem beängstigenden oder cool klingenden Namen. Die Medien werden mit Hochgenuss darüber sprechen.

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SOTT Fokus: Corona: China warnt vor einer neuen Großen Depression

The Greatest Depression
Während fast alle Regierungen der Welt unter dem Vorwand des Corona-Schwindels auch weiterhin drakonische Maßnahmen gegen die Bevölkerung aufrechterhalten und ausweiten, und ganze Wirtschaftszweige schwer bedroht sind, melden sich die Chinesen jetzt zu Wort und warnen vor einer neuen großen Depression, die wegen dem schlechten Verhältnis zwischen den Großmächten schwer abwendbar sein könnte.
Die chinesische Zentralbank hat vor einer möglichen Krise in der Größenordnung der Großen Depression gewarnt. Doch eine gemeinsame Lösung ist laut dem Leiter des Asien-Programms des Moskauer Carnegie-Zentrums, Alexander Gabujew, wegen der sich zugespitzten Konkurrenz zwischen den Großmächten kaum möglich.

Wie der bei der chinesischen Zentralbank zuständige Leiter für internationale Zusammenarbeit, Zhu Jun, äußerte, wird die Wiederherstellung der Wirtschaft weitaus mehr Kraft kosten, wenn die Ausbreitung der Pandemie nicht bald unter Kontrolle bekommen werde. Dazu seien koordinierte Handlungen aller Länder erforderlich. Allerdings sind Experten der Meinung, dass dies kaum möglich ist.

~ Sputnik
Im Unterschied zu früheren Krisen betrifft diese Krise vor allem die Realwirtschaft.
Zhu Jun kritisierte außerdem, dass die aktiven Handlungen der Zentralbanken der Industrieländer nur Maßnahmen der monetären Stimulierung umfassen würden. Dies sei für eine schnellere Bekämpfung der Ursache der Krise und Kontrolle der epidemiologischen Lage nicht förderlich. Im Unterschied zu früheren Krisen, die in der Regel im Finanzsektor entstanden seien, komme die jetzige Krise aus der Realwirtschaft. Die Überhitzung der Börsenmärkte (besonders in den westlichen Ländern) berge zusätzliche unsichtbare Finanzrisiken in sich. Da die Kapitalisierung der Unternehmen sehr schnell wachse, könnte es bei einer Panik eine starke Neuordnung des Marktes und als Folge einen umfassenden Rückgang der Aktienwerte geben. Die lange Zeit des spekulativen Wachstums der Börsenindexe könnte schnell durch eine Spirale der Schuldendeflation abgelöst werden.

~ Sputnik
Unsere großartigen Regierungen könnten damit einen unkontrollierbaren Dominoeffekt ausgelöst haben.
Allerdings sei das nur eine Folge und nicht die Ursache. Die jetzige Krise sei durch den Stopp des realen Sektors der Wirtschaften verschiedener Länder ausgelöst worden, weil man zur Verhinderung der Corona-Ausbreitung die Produktionsbetriebe schließen und Ausgangssperren verhängen gemusst habe. Das sorge für einen Domino-Effekt in fast allen Branchen der Realwirtschaft. Wie der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, vor wenigen Tagen bezüglich des arbeitsfreien Aprils in Russland sagte, ist das eine enorme Belastung für die Unternehmen und die Wirtschaft im Ganzen. Dennoch sei dies beschlossen worden, weil das Wichtigste während der Pandemie das Leben und die Gesundheit der Menschen sei. Peskow zufolge wird sich die durch die Pandemie verursachte globale Wirtschaftskrise noch zeigen, darauf sollte man gefasst sein. Es werde eine Koordinierung der Handlungen, Antikrisenmaßnahmen seitens vieler Staaten erforderlich sein, so Peskow.

~ Sputnik

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SOTT Fokus: Nach Corona: Kissinger prophezeit düstere Prognose für die Welt

Während fast alle Regierungen der Welt auch weiterhin die drakonischen Maßnahmen in Bezug auf den Corona-Schwindel ausbauen, meldete sich jetzt der berühmt-berüchtigte ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger mit einer düsteren Prognose zu Wort. Laut diesem gewissenlosen "Diplomat", der seit Jahrzehnten Chaos, Unruhe und Kriege in der ganzen Welt fördert und stiftet, könnte ein Versagen, falls die nötigen Maßnahmen nicht getroffen werden, die "Welt in Brand setzen".
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© Reuters / Gary Cameron
Kissinger schrieb einen Kommentar in der US-Zeitung "Wall Street Journal". Das Weiße Haus habe es zwar geschafft, eine "unmittelbare Katastrophe" abzuwenden. Doch die US-Regierung müsse effektiv und weitsichtig vorgehen, um nicht nur das Vertrauen der Amerikaner, sondern das der ganzen Welt wiederzuerlangen.
"Für die Zukunft nach der Corona-Krise sieht der prominente Diplomat schwarz: "Wenn die Covid-19-Pandemie vorbei ist, werden die Institutionen vieler Länder als gescheitert angesehen werden. Ob dieses Urteil objektiv gerecht ist, ist irrelevant. Die Realität ist, dass die Welt nach dem Coronavirus nie mehr dieselbe sein wird."
~ Sputnik
Neben dem Aufruf für die schnelle Entwicklung eines "Gegenmittels" fordert Kissinger eine "globale Vision":
Er rief die Vereinigten Staaten auf, ein Heilmittel gegen das Coronavirus so schnell wie möglich zu finden, ihren Beitrag zum Wiederaufbau der Weltwirtschaft zu leisten und die liberale Weltordnung zu schützen.

Um das Virus zu besiegen, müssten die USA laut Kissinger mit dem Rest der Welt zusammenarbeiten. Die "Bedürfnisse des Augenblicks" müssten letztendlich mit einer globalen Vision und einem globalen Programm für Kooperation gekoppelt werden.

Unter anderem betont Kissinger, dass die Prinzipien der liberalen Weltordnung geschützt werden müssten, denn die Pandemie habe einen "Anachronismus ins Leben gerufen, eine Wiederbelebung der ummauerten Stadt in einer Zeit, in der Wohlstand vom globalen Handel und der Bewegung der Menschen abhängt."
"Die Demokratien der Welt müssen ihre Werte der Aufklärung verteidigen und aufrechterhalten", resümiert der US-Diplomat.
~ Sputnik
Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier:

  • Deutscher Arzt zum Coronavirus: Bei uns fehlt eine nüchterne Betrachtungsweise
  • Atmen Sie! Lassen Sie sich nicht von der krankhaften Hysterie des Coronavirus-Wahns unterkriegen
  • Die 'Coronavirus-Pandemie': Lügen, verdammte Lügen und Infektionszahlen
  • Die Schweinegrippe-"Pandemie" war offiziell ein Schwindel, das Corona-Virus wahrscheinlich auch. Big Pharma profitiert wieder einmal von der Pandemie
  • Coronavirus: Panik und Hysterie ist weitaus gefährlicher
  • Virologin zum Coronavirus: "Bloß keine Ausgangssperre! Auf der Straße steckt man sich nicht an!"
  • Weißrusslands Präsident: "Coronavirus ist nichts weiter als eine Psychose - Die zivilisierte Welt unseres Planeten ist völlig verrückt geworden! Politiker nutzen die Krise zu ihrem Vorteil"
  • Der Hype um den Corona Virus und was dahinter stecken könnte
  • Landrat Pusch zum Coronavirus: "Hysterie ist gefährlicher als Krankheit"
  • Corona: Trump lädt Menschen zum Denken ein, anstatt Hysterie anzufeuern
  • Corona-Hysterie legt Europa lahm: Airbus und Autobauer stellen Produktion ein
  • Corona: Söder fordert Einbindung der Bundeswehr, Pharmagipfel und Durchgriffsrechte für die Gesundheitsminister
  • Video: Wichtiger Beitrag zur Corona-Hysterie - KenFM klärt auf
  • Die Hysterie über Cov-19 ist ungerechtfertigt
  • Weltuntergangsszenario mit Covid-19
  • Epidemiologe über Coronavirus: "Gibt keinen Grund, das ganze Land in häusliche Quarantäne zu schicken"
  • Corona: Kontrolle und Machtergreifung unter dem Deckmantel der Volksgesundheit?
  • Professor Sucharit Bhakdi mit offenem Brief an die Bundeskanzlerin: In der Medizin wird Wissen benötigt und kein Glauben
  • Schweden ist dem Corona-Schwindel bisher noch nicht verfallen
  • UN warnt: Corona-Krise könnte weltweite Nahrungsmittelknappheit auslösen
  • Leere Krankenhäuser? Wo sind all die vermeintlichen Corona-Patienten?

  • Rose

    SOTT Fokus: Rüdiger Nehberg und Bill Withers sind gestorben: "Ain't no sunshine"

    Rüdiger Nehberg, bekannt als "Sir Vival" und der bekannteste deutsche Survival-Experte ist am Mittwoch im Alter von 84 Jahren gestorben.

    will wethers rüdiger nehberg
    Nehberg hatte mit seinen spektakulären Aktionen als Überlebenskünstler auf dem Atlantik, im Dschungel und in der Wüste immer wieder für Aufsehen gesorgt. Die Aufmerksamkeit nutzte er, um sich für bedrohte Völker zu engagieren.

    Seit Anfang der 80er Jahre setzte er sich für das indigene Volk der Yanomami im brasilianischen Regenwald ein, deren Lebensraum etwa durch Goldsucher massiv in Gefahr geraten war.

    - web.de

    Attention

    SOTT Fokus: Corona: Russische Fachkräfte beobachten merkwürdige Todesfälle in Italien

    Nachdem der Corona-Schwindel bereits fast den gesamten Planeten durch eine Lawine des Totalitarismus mit drakonischen Maßnahmen umschlungen hat, stellten jetzt russische Hilfskräfte, die zum schlimmsten Krisenherd in Italien ausgesendet worden waren, genau in der Region seltsame Todesfälle fest, die von unseren Medien gerade "als Beweis" für die Gefährlichkeit des Virus propagiert wird.
    Corona
    Die italienische Region Lombardei ist besonders schwer von der Coronavirus-Epidemie erfasst. Russische Fachleute, die zur Bekämpfung der Krankheit eingesetzt sind, wurden auf seltsame Todesfälle in italienischen Pflegeheimen aufmerksam gemacht, schreibt die "Moskowski Komsomolez" am Donnerstag.

    So wurden in der Stadt Gromo Zeitungsangaben zufolge mehrere Fälle registriert, in denen angebliche Coronavirus-Infizierte einfach eingeschlafen und nicht wieder erwacht sind. Bei den Verstorbenen wurden bis dahin keine ernstzunehmenden Symptome der Krankheit festgestellt.

    ~ Sputnik
    Mindestens fünf solcher merkwürdigen Todesfälle entdeckten die russischen Fachleuten allein in einem der Seniorenheime.
    In einem der Seniorenheime, in denen aktuell auch russische Freiwillige arbeiten, hat es innerhalb weniger Tage mindestens fünf solcher "merkwürdigen" Todesfälle gegeben.

    Wie der Direktor des Seniorenheims, Gian Luigi Pecis Cavagna, später im Gespräch mit RIA Novosti präzisierte, sei es unklar, ob die Gestorbenen tatsächlich mit dem Coronavirus infiziert wurden, weil niemand in dem Heim darauf getestet worden sei:
    "Man kann es (Covid-19 - Anm. d. Red.) jedoch nicht ausschließen, da wir sogar für Mitarbeiter keine Tests durchführen. Vielleicht sind wir alle infiziert", sagte er.
    In den Heimen, in denen Ärzte- und Pflegeteams aus Russland tätig sind, werden Korridore, Bettenzimmer und Speiseräume desinfiziert. Neben dem Seniorenheim "San Lorenzo" in Valbondione wurden von russischen Fachleuten auch die Straßen der Stadt antiseptisch behandelt. Die russischen Fachleute und Epidemiologen haben zusammen mit ihren italienischen Kollegen insgesamt 17 Seniorenheime in lombardischen Städten komplett desinfiziert. Für diese Zwecke sind täglich mobile Aerosol-Komplexe und Sprühkraftwagen eingesetzt worden.


    ~ Sputnik

    Bulb

    SOTT Fokus: Corona: Putin verlängert arbeitsfreie Zeit in Russland bis Ende April

    Am Mittwoch wandte sich der russische Präsident Wladimir Putin in Sachen Corona-Krise abermals an die Bürger Russlands und verkündete eine weitere Verlängerung der arbeitsfreien Zeit bis zum 30. April.
    Putin Corona
    © Sputnik Wladimir Fedorenko"Der Höhepunkt der Epidemie ist noch nicht erreicht": Wladimir Putin erläutert weitere Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus in Russland
    Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich am Mittwoch angesichts der COVID-19-Pandemie erneut an die Nation gewendet. Dem Staatschef zufolge habe man dank den vorwegergriffenen Maßnahmen Zeit gewonnen. Der Höhepunkt der Epidemie sei aber noch nicht überschritten.

    Vor dem Hintergrund steigender Corona-Virus-Erkrankungen in Russland hat sich Wladimir Putin am 2. April zum zweiten Mal an das Volk gewendet. Der russische Staatschef bedankte sich in seiner Ansprache bei dem medizinischen Personal, das momentan der gefährlichen Atemwegskrankheit Gegenwehr leistet. Außerdem lobte der Präsident alle Freiwilligen und Bürger, welche die Anweisungen der Gesundheitsbehörden strickt befolgen und auf ihre Nächsten aufpassen.

    ~ RT Deutsch
    Trotz der Tatsache, dass es sich bei der Corona-Krise um nichts anderes als einen groß angelegten Schwindel handelt, der dazu benutzt wird, drakonische Kontrollmaßnahmen gegen die Bevölkerung durchzusetzen, folgt also auch die russische Regierung zumindest augenscheinlich gegenwärtig dem gleichen Kurs, wie so ziemlich alle restlichen Länder der Welt.

    Gold Seal

    SOTT Fokus: Boris Becker doch nicht so "blöd"? Becker widerspricht Corona-Krise und erntet harsche Kritik

    Boris Becker, einst eine weltweite Tennisgröße, wurde später bekannt für eine eher sinnfreie Internetwerbung, Äußerungen und Beziehungsdramen, wo man die Integrität von Becker schnell infrage stellen konnte. Doch es gibt auch positive Überraschungen, denn Becker widerspricht der momentanen Corona-Panik und erntete dafür harsche Kritik. Denn wer einer anderen Meinung ist, muss von der Gedankenpolizei (den Medien) diszipliniert werden.

    boris becker tweet
    © Boris Becker/Twitter
    Stein des Anstoßes war eine Aussage der ehemaligen französischen Tennisspielerin Amelie Mauresmo. Die frühere Weltranglisten-Erste stellte die Vermutung auf, in diesem Jahr würde wegen des Coronavirus wohl kein professionelles Tennisspiel mehr stattfinden.

    Dieser Aussage trat Boris Becker entschieden entgegen. "Wir sollten mit der Schwarzmalerei aufhören", schrieb er bei Twitter: "Natürlich wird dieses Jahr noch Tennis gespielt."

    "Das ist gefährlich, Boris", kommentierte ein Nutzer: "Wenn Prominente sich plötzlich anmaßen, sie seien Spezialisten für Virologie, und sie dann Humbug mit großer Reichweite verbreiten. Suche dir doch lieber ein anderes Thema für Twitter, zum Beispiel Schwänke aus deiner Jugend."

    Kommentare wie diese brachten bei Boris Becker offenbar das Fass zum Überlaufen. "Es ist unerträglich, wenn man momentan die Nachrichten verfolgt", schimpfte der 52-Jährige: "dieses ganze Armageddon-Szenario bringt niemandem etwas - außer Angst!"

    In Schweden ist es nicht so schlimm

    Boris Becker twitterte sich förmlich in Rage. Der ehemalige Tennis-Star nannte die Anzahl der Grippe-Toten in Deutschland im vergangenen Jahr und wollte damit wohl zum Ausdruck bringen, dass das Coronavirus im Vergleich dazu nicht so schlimm ist, wie Virologen behaupten. "Wie viele Leute sind im letzten Jahr in Großbritannien an der Grippe gestorben? In Deutschland waren es 25.000. Mögen sie in Frieden ruhen."

    - Der Westen
    Becker zog hier einen sehr sinnvollen Vergleich und das die ganze Panik absolut nicht gerechtfertigt ist.