Kommentar: Der obere Abschnitt zählt eindeutig zur Propaganda:
- Die letzte Eiszeit kam in nur SECHS Monaten
- Das CO2-Märchen
- Vom "Verstecken des Abstiegs" bis zum "Verbergen der Pause": Menschengemachte Erderwärmung ist immer noch eine Lüge
- Mythos Globale Erwärmung Teil 1 - Das Lügengebäude des Weltklimarats gerät ins Wanken
- Feuer und Eis: The Day After Tomorrow
- Dokumentation - Die Klima Lüge
- Es ist offiziell: Es gibt keine globale Erwärmung
- Eis-Rekord in der Antarktis: Klima-Sekte versucht zu erklären
- Der Glaube an die Erderwärmung lässt keine Fakten zu, denn sie ist eine Religion
- Wenn das Klima eine Religion ist: Die Erde erwärmt sich weiter - Auch wenn es faktisch nicht stimmt
Auf Grundlage vergangener Studien machten die Wissenschaftler vier Hauptpunkte aus: Wer auf sein Auto verzichtet, kann demnach jährlich 2,4 Tonnen klimaschädliches CO2 sparen. Der Verzicht auf Flugreisen minimiere diesen um 1,6 Tonnen, eine fleischlose Ernährung um 0,8 Tonnen. Den mit Abstand größten Effekt habe jedoch der Verzicht auf mehr Nachwuchs, heißt es. Jedes Kind, das nicht in die Welt gesetzt werde, bedeutet laut Studie eine Einsparung von 58,6 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr. "Eine US-amerikanische Familie, die auf ein Kind verzichtet, spart genauso viele Emissionen ein wie 684 Jugendliche, die für den Rest ihres Lebens strikt recyceln", schreibt Studienleiter Kimberly Nicholas.
Der deutsche Geobiologe Reinhold Leinfelder kritisierte die Ergebnisse in einem Facebook-Kommentar scharf. Zum einen sei es "überaus zynisch", ein Kind mit einem Auto zu vergleichen. Zum anderen sei die Überbevölkerung eine Standardausrede, nichts gegen den Klimawandel zu tun, bevor dieses Problem nicht gelöst sei. Dabei mache nicht die Bevölkerungszahl, sondern der Lebensstil den Unterschied, so Leinfelder. Klimaforscher Mojib Latif vom Helmholtz-Zentrum äußerte sich im Deutschlandfunk ähnlich. Man solle sich besser um den Wohlstand aller Menschen kümmern - dann nehme auch die Bevölkerungszahl ab.
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