Die Nachricht, die Sie gleich lesen, verschiebt alles andere in die Kategorie »unbedeutend«. Sie machen sich Sorgen über die Präsidentschaftswahlen 2012 in den USA? Über GVO, Fluorid, Impfstoffe, Geheimgefängnisse? Das alles ist völlig unwichtig, wenn wir das Problem des Fukushima-Reaktors Nr. 4 nicht lösen, der kurz vor einem katastrophalen Zusammenbruch steht. Dabei könnte genügend Strahlung freigesetzt werden, um die menschliche Zivilisation auf unserer Erde auszulöschen (siehe die unten stehenden Zahlen).
Radioaktiver Fallout bereits in Europa angekommen
Die freigesetzte Strahlung würde Nordamerika in eine »tote Zone« für Menschen verwandeln ... mutierte (Miss-) Ernten, radioaktiv verseuchtes Grundwasser, rasant steigende Kindersterblichkeit,
Häufung von Krebs und Unfruchtbarkeit ... das alles könnte jeden Moment durch ein Erdbeben in Japan ausgelöst werden. Bei einem solchen Ereignis könnte nach Auskunft von Experten
85 mal so viel Caesium-137 wie bei der Katastrophe in Tschernobyl in die Atmosphäre gelangen. Und die Katastrophe von Tschernobyl hat die Umgebung
auf Jahrhunderte hinaus für Menschen unbewohnbar gemacht.
Doch die üblichen Verdächtigen, die so gern alles verschleiern, äußern sich nicht zu diesem Thema. Die Mainstream-Medien (besser gesagt die aussterbenden Dinosaurier-Medien) tun so, als gäbe es kein Problem mit Fukushima. Präsident Obama sagt nichts. Die Aufsichtsbehörden, einschließlich der US-Atomaufsicht NRC, bleiben stumm.
Alle scheinen zu glauben, das Problem werde verschwinden, wenn niemand darüber spricht.Vielleicht haben sich diese professionellen Lügner in Medien und Regierung inzwischen auch so an die Vorstellung gewöhnt, sie könnten sich einfach ihre eigene Realität ersinnen (und die Öffentlichkeit dazu bringen, fast alles zu glauben), dass sie jetzt meinen, auch die Gesetze der Physik ignorieren zu können. Deshalb haben sie sich bisher auch geweigert, über die
schwach aktive Strahlungswolke zu berichten, die nach wie vor von Fukushima emittiert wird.
Kommentar: Wissen schützt, Ignoranz gefährdet: