OF THE
TIMES
Es läuft was falsch, wenn Soldaten in Militäreinheiten erklären, dass ihr Lieblingsgetränk Coca-Cola und ihre Lieblingssüßigkeit Snickers sei. Diesen Umstand müssen wir anvisieren". [...]
Bis jetzt haben wir es nicht auf Coca Cola abgesehen, sondern erst mal nur auf die Schokoriegel. Aber ich hoffe, dass wir all dies in naher Zukunft tun können"
~ RT
Jedoch veröffentlichte vor kurzem ausgerechnet die Bild-Zeitung selbst eine nachweisliche Fake-News-Story, deren Grundlagen ihr das Satiremagazin Titanic untergejubelt hatte. Titanic machte den Reinfall auf Twitter bekannt.
Das kontroverse Boulevardmedium hatte die erfundene Geschichte sogar auf seiner Titelseite gebracht. Bild veröffentlichte in diesem Zusammenhang angebliche interne E-Mails des Juso-Chefs, denen zufolge dieser die Dienste eines russischen Internet-Trolls namens Juri zu Gunsten seiner NoGroKo-Kampagne erwog.
- RT Deutsch
Die Forscher haben laut dem Portal das Genom eines Indianermädchens untersucht, das vor etwa 11.500 Jahren in Alaska lebte und dessen Gebeine dort im Jahr 2013 entdeckt worden waren. Wie die genetische Analyse zeigte, entspricht das Genom dieses Kindes nicht dem der früher bekannten Ureinwohner Süd- und Nordamerikas.
"Die genetischen Daten bezeugen, dass die Menschen im Rahmen einer Einwanderungswelle, vielleicht sogar vor mehr als 20.000 Jahren, auf den Kontinent gekommen sind", heißt es in der Studie, die die Forscher in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichten.
Sie verweisen darauf, dass diese genetischen Informationen der Ur-Beringianer ein enormes Potential darstellen würden, insbesondere "was die Antworten auf Fragen betrifft, die mit der frühen Besiedelung Amerikas verbunden sind".
"Wir haben beweisen können, dass die Menschen wahrscheinlich vor mehr als 20.000 Jahren nach Alaska gekommen sind. Erstmals haben wir den direkten genetischen Beweis, dass alle indigenen Amerikaner aus einer Ursprungspopulation hervorgegangen sind - der grundlegende Faktor ist hierbei die Migration", erklärte Eske Willerslev von der Universität Kopenhagen, ein führender Kopf des Forscherteams.
Kommentar: Es kann sicherlich Angst auslösen, wenn man von einem fremden Tier verfolgt wird, was sonst nicht unbedingt ein Haustier ist.