Keine Panik! Nimm's leicht!S


Ambulance

Der Hexentanz von Theresa May? Theresa May verteidigt Brexit-Strategie

Theresa May verteidigte gestern auf einer Parteikundgebung ihre fragwürdige Brexit-Strategie und rief zu mehr Zusammenhalt innerhalb der Partei auf. Zu Beginn des Treffens ließ Theresa May noch einmal ihre Roboterarme schwingen, als sie zu dem Song "Dancing Queen" den Saal betrat.

theresa may tanzt
Es gibt auch andere Stimmen zu May, dass sie etwas besser als ihre Vorgänger Cameron oder Blair sei. Dennoch ist die Brexit-Strategie ein Rückschritt für Großbritannien.


Binoculars

Nur ein Eichhörnchen: Mann wird von Nagetier verfolgt und ruft Polizei

Ein Mann ist von einem Eichhörnchen in Karlsruhe gejagt worden. Aus Verzweiflung rief der Mann die Polizei. Laut einer Polizeisprecherin dauerte die Verfolgungsjagd noch an, als die Beamten eintrafen, endete dann aber jäh. Das Eichhörnchen schlief einfach ein. Ob vor Erschöpfung oder aufgrund des Schreckens angesichts der Menschenansammlung, blieb offen.
eichhörnchen
© Polizei Karlsruhe
Die Beamten vermuten, dass das Eichhörnchen auf der Suche nach einem neuen Zuhause war. Der Nager wurde auf den Namen Karl-Friedrich getauft und zu einer Auffangstation gebracht.


Tierschützern zufolge laufen junge Eichhörnchen oft Menschen hinterher, wenn sie etwas ausgehungert oder anderweitig hilfsbedürftig sind.

fek/dpa

Kommentar: Es kann sicherlich Angst auslösen, wenn man von einem fremden Tier verfolgt wird, was sonst nicht unbedingt ein Haustier ist.


Smiley

"Putins Song" - "Staying Alive"

putin staying alive
"Putin is staying alive". Auf YouTube erlaubte sich ein User einen kleinen Scherz und unterlegte auf Empfehlung eines Freundes das folgende Video mit dem Song "Staying Alive" von den Bee Gees. Der Scherz ist ihm gelungen und man könnte meinen, dass Putin wirklich den Song während seines Laufs zur Vereidigung hörte.


Pumpkin

Zu viel Eierlikör: Betrunkene Igel werden in "Ausnüchterungszelle" gebracht

polizei thüringen
© Polizei Thüringen
Vielleicht wollten die beiden Igel aus Erfurt nur den Treffer der mexikanischen Mannschaft ins deutsche Tor vergessen. Aber mit dem Eierlikör, den sie neben einem Kinderspielplatz entdeckten, haben sie anscheinend übertrieben. Beunruhigte Passanten entdeckten die zwei betrunkenen Tiere am Sonntag und verständigten sofort die Polizei.

Auf eine wilde Party wies eine undichte Flasche mit Eierlikör, die daneben entdeckt worden war. Das Getränk erwies sich aber als zu stark für die armen Tiere, die bald einschliefen. Die Polizei holte die beiden Saufkumpane ab und brachte sie in den Thüringer Zoopark Erfurt. Nach der Ausnüchterung werden die kleinen Trunkenbolde ins Freie entlassen. Hoffentlich werden sie zukünftig auf Alkohol verzichten.


Smiley

SOTT Fokus: Jetzt kommt richtiges Essen auf den Tisch: Russische Armee möchte Coca-Cola und Snickers verbieten

Zur Zeit sind es nur Aussagen von einigen Russen, doch geplant ist, dass Coca-Cola und Snickers aus russischen Basen verbannt werden sollen. Eine dieser Aussagen stammt von "Wladimir Pawlow, dem Generaldirektor von Woentorg, dem russischen System für Handels-Haushaltsversorgung der Militärangehörigen und deren Familien".

coca cola bombe, cocacola,zuckerbombe
Es läuft was falsch, wenn Soldaten in Militäreinheiten erklären, dass ihr Lieblingsgetränk Coca-Cola und ihre Lieblingssüßigkeit Snickers sei. Diesen Umstand müssen wir anvisieren". [...]

Bis jetzt haben wir es nicht auf Coca Cola abgesehen, sondern erst mal nur auf die Schokoriegel. Aber ich hoffe, dass wir all dies in naher Zukunft tun können"

~ RT

Ambulance

SOTT Fokus: Putin gibt es endlich zu: "Ich sammle seit meiner Jugend Chemiewaffen und ich habe den Agenten höchstpersönlich in Salisbury vergiftet"

Bei dem Unfug, der zur Zeit über Russland und Putin geschrieben wird, kann ob dieser Schmierkampagne nur noch mit Ironie geantwortet werden. Der Vorwurf lautet, dass Putin am 08. März dem Ex-Spion Sergei Skripjal mit einem sowjetischen Nervengift das Leben aushauchen wollte - wohlgemerkt auf einer Parkbank in Salisbury. Das macht natürlich Sinn, weil Putin für den damaligen KGB arbeitete und sämtliche Nervengifte hat mitgehen lassen. Putin wollte damals mit dem Gift seine persönliche Sammlung vervollständigen - die er seit seiner Jugend anlegte - und es fing mit Buttersäure an.
putin war es
An einem trüben Tag im Februar 2018 schließlich betrachtete Putin nun diese Nervengift-Sammlung im Kreml und er dachte sich dabei, dass er endlich mal wieder eines dieser Gifte einsetzen muss, weil sie bald zerfallen könnten und er testen musste, ob sie überhaupt noch wirksam sind. Er dachte weiter darüber nach, trank dabei noch einen kompletten Wodka Gorbatschow und währenddessen fiel ihm rein zufällig der Hochverräter Skripal ein. Putin diktierte dabei der Pressesprecherin Sacharowa: "Wir müssen nach 14 Jahren diesen 67 Jahre alten Versager Skripal endlich zur Strecke bringen, weil er uns immer noch sehr, sehr schadet".

Sacharowa stimmte dem zu - weil niemand dem Präsidenten bei sinnvollen Plänen widersprechen darf und verschaffte ihm sofort ein Alibi für den anvisierten 08. März 2018. Vor dem 8. März sollte er ein Video aufzeichnen, wo er ein Dankesgedicht am internationalen Frauentag an die russischen Frauen richtet. Sobald das Video ausgestrahlt würde, könne er sich in einem geheimen russischen Erdwurm - Cherv I - nach Salisbury graben und Skripal persönlich mit dem Gift seiner Wahl erledigen. Ein klasse Plan. Und genauso hat Putin es getan, weil er sonst anderen Probleme hat - außer einen 67 Jahre alten Hochverräter mitten in England zu vergiften.

Pumpkin

SOTT Fokus: Russische Trolls: "Bild"-Zeitung macht sich selbst zum Obertroll und fällt auf Titanic-Magazin herein

Von der Bild-Zeitung ist man ja schon einiges gewohnt und seriöse Berichterstattung kann mit diesem Blatt nicht assoziiert werden, doch es kann sogar noch schlimmer kommen. Letzte Woche Freitag veröffentlichte die Bild in ihrer Druckausgabe angeblich geleakte E-Mails von dem Jusos-Chef Kevin Kühnert und einem sogenannten Juri. Und das war natürlich DAS gefundene Fressen für die Bild, da ein Parteimitglied gegen Schulz vorgehen wollte und das mit Hilfe eines Russen.
schmutzkampagne
© Titatic Tweet
In den E-Mails war ein Kevin Kühnert, der mutmaßliche Jungsozialisten-Chef, in Kontakt mit dem Troll namens Juri - der natürlich ein Russe sein musste, der dem Jusos-Chef ein Angebot machte, gegen die NoGroKo-Koalition vorzugehen. Ein unmoralisches Angebot.
Jedoch veröffentlichte vor kurzem ausgerechnet die Bild-Zeitung selbst eine nachweisliche Fake-News-Story, deren Grundlagen ihr das Satiremagazin Titanic untergejubelt hatte. Titanic machte den Reinfall auf Twitter bekannt.

Das kontroverse Boulevardmedium hatte die erfundene Geschichte sogar auf seiner Titelseite gebracht. Bild veröffentlichte in diesem Zusammenhang angebliche interne E-Mails des Juso-Chefs, denen zufolge dieser die Dienste eines russischen Internet-Trolls namens Juri zu Gunsten seiner NoGroKo-Kampagne erwog.

- RT Deutsch

Alarm Clock

SOTT Fokus: Die Erde ist immer noch rund! "Mad" Mike Hughs Raketenstart schlug zum Glück erneut fehl

Ist die Erde nun flach, oder doch noch rund? Der große "Experte" mit dem Spitznamen "Mad" Mike Hughes wollte schon zwei Mal den Beweis dafür liefern, dass die Erde flach sei. Dazu wollte er sich mit einer - wohlgemerkt - selbstgebastelten Rakete in den Himmel befördern und letztendlich den Beweis erbringen, dass er vollkommen bekloppt ist, Entschuldigung, dass die Erde flach ist.
mad mike hughes
Beim ersten Versuch Ende November 2017 wurde ihm kurz vorher die Starterlaubnis entzogen, weil die Rakete auf staatlichem Boden wieder aufgeschlagen wäre. Beim neuesten zweiten Versuch, am 03. Februar 2018, passierte einfach nichts und die Rakete blieb - zum Glück - auf dem Boden.

Der verrückte Mike hätte sich nicht so eine große Mühe machen müssen, denn die Rakete wäre nur 550 Meter in die Luft aufgestiegen. Die Rocky Mountains hingegen haben eine durchschnittliche Höhe von 2000 - 3000 Metern. Denken scheint also wirklich nicht seine Stärke zu sein.

Smiley

SOTT Fokus: Vor dem Schlachten: Kuh flüchtet und findet Zuflucht in Bisonherde

kuh bisonherde
© Facebook/Rafał Kowalczyk
Vor vielen Jahren gab es eine Kuh namens Yvonnne, die ein Reh sein wollte und sich für einige Monate in einem deutschen Wald versteckte. Nun sollte eine polnische Kuh auf die Schlachtbank, doch dann gelang ihr die Flucht durch einen kaputten Zaun in die Freiheit - und sie war ursprünglich nicht alleine. Die Kuh ist bereits seit drei Monaten auf der Flucht und fand Zuflucht in einer Bisonherde (Wisent, europäisches Bison). Die Bisonherde schützt die Kuh - und wehe man nähert sich ihr. Die anderen geflüchteten Kühe konnten wieder eingefangen werden, weil sie nicht dem Schutz der Bisons unterstanden.

Die Kuh macht einen guten Eindruck (siehe Bild oben) in der neuen Herde - und der Bauer hofft trotzdem, dass sie eines Tages zurückkommt.

Vor ungefähr sechs Jahren sorgte die Kuh Yvonne für Schlagzeilen in Deutschland, als sie vor einem Schlachthof flüchtete und mehrere Monate in einem Wald lebte. Dabei wurden die skurilsten Überzwugungsmethoden eingesetzt, damit Kuh Yvonne zurückkommt. Am Ende kehrte sie freiwillig in eine andere Herde zurück.

Smiley

Ironie des Schicksals: Erste amerikanische Ureinwohner kamen aus Territorium vom heutigen Russland

In einer Studie der Universität Cambridge und Kopenhagen wird darüber berichtet, dass die ersten Menschen, die damals Nordamerika besiedelten, aus dem Territorium des heutigen Russland stammen. Das wird vielen Menschen nicht gefallen, die ständig negativ über Russland berichten und angeblich sogar Biowaffen gegen Russen bauen wollen, indem sie russische Proben und DNA sammelten.
ureinwohner
© AP Photo/Mark Holm
Sputnik schreibt weiter:
Die Forscher haben laut dem Portal das Genom eines Indianermädchens untersucht, das vor etwa 11.500 Jahren in Alaska lebte und dessen Gebeine dort im Jahr 2013 entdeckt worden waren. Wie die genetische Analyse zeigte, entspricht das Genom dieses Kindes nicht dem der früher bekannten Ureinwohner Süd- und Nordamerikas.

"Die genetischen Daten bezeugen, dass die Menschen im Rahmen einer Einwanderungswelle, vielleicht sogar vor mehr als 20.000 Jahren, auf den Kontinent gekommen sind", heißt es in der Studie, die die Forscher in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichten.

Sie verweisen darauf, dass diese genetischen Informationen der Ur-Beringianer ein enormes Potential darstellen würden, insbesondere "was die Antworten auf Fragen betrifft, die mit der frühen Besiedelung Amerikas verbunden sind".

"Wir haben beweisen können, dass die Menschen wahrscheinlich vor mehr als 20.000 Jahren nach Alaska gekommen sind. Erstmals haben wir den direkten genetischen Beweis, dass alle indigenen Amerikaner aus einer Ursprungspopulation hervorgegangen sind - der grundlegende Faktor ist hierbei die Migration", erklärte Eske Willerslev von der Universität Kopenhagen, ein führender Kopf des Forscherteams.