Der frühere Regensburger Bischof erklärte, dass hinter Maßnahmen gegen die Pandemie einflussreiche Menschen wie Bill Gates und Klaus Schwab steckten.
Ihm zufolge haben wir jetzt ein "Chaos, Durcheinander der Maßnahmen", die einerseits aus dem Mangel an Kenntnis über die Wirksamkeit des Virus, andererseits dem Willen, die Gelegenheit zu nutzen, "die Menschen gleichzuschalten" und "einer totalen Kontrolle zu unterziehen" entstanden seien.
Müller verwies dabei auf die Worte des Weltwirtschaftsforum-Gründers Klaus Schwab, der "Corona ist eine Chance" gesagt haben soll, und zog Parallelen zur heutigen Corona-Situation in der Gesellschaft:
"Viele Menschen sterben, sind krank, sind schwer eingeschränkt in ihrem Leben, die Wirtschaft wird schwer beschädigt, die Kinder können nicht in die Schule gehen, was traumatische Langzeitschäden für ihre Seele und für ihren Geist zur Folge haben wird".Leute, die "auf dem Thron ihres Reichtums sitzen" und "von all diesen alltäglichen Schwierigkeiten nicht berührt werden", sehen laut Müller eine Chance, jetzt ihre Agenda durchzusetzen. Diese Agenda, so der Kardinal weiter, beruhe auf einer Hochstapelei - nämlich der Meinung "Wir könnten jetzt mithilfe der modernen Technik oder des Kommunikationswesens eine neue Schöpfung hervorbringen, einen neuen Menschen erschaffen". Aber "eben nach ihrem Bild und Gleichnis", erklärte der Kardinal.
Kommentar: Wenn der "Experte" das so meint, dann glaubt man es halt.