
Der Ursprung von Corona? Fort Detrick, eine Einrichtung des Sanitätskommandos des US-Militärs in Frederick, Maryland
In ihrer Studie, die noch nicht den Peer Review Prozess durchlaufen hat, behaupten die Forscher, dass sie ein wiederkehrendes genetisches Strukturelement, eine so genannte "Erkennungsstelle", gefunden haben wollen, die sie als Zeichen dafür deuten, dass das Genom des Virus "zusammengenäht" worden sei.
Um ein Virus im Labor herzustellen, fügten Forscher dem viralen Genom in der Regel sogenannte "Erkennungsstellen" hinzu oder entfernen sie. Die Art und Weise, wie die Forscher diese Stellen veränderten, könnten als "Fingerabdruck für den In-vitro-Genomaufbau dienen", heißt es in dem Vorabdruck der Studie.
Die Struktur von SARS-CoV-2 sei "anomal" im Vergleich zu "natürlichen Coronaviren", aber "üblich in im Labor zusammengebauten Viren", heißt es weiter, wobei auf bestimmte "synonyme oder stille Mutationen" hingewiesen wird, die die "Erkennungsstellen" unterscheiden. Die Konzentration solcher Mutationen sei ein Zeichen dafür, dass es "extrem unwahrscheinlich" sei, dass das Virus "durch zufällige Evolution entstanden ist", so die Studie weiter.
Kommentar: Zur Erinnerung, bereits kurz nach Beginn der Corona-Hysterie wies nicht nur der Nobelpreis-Virologe Luc Montagnier darauf hin, dass das Virus aus dem Labor stammt. Nur wenige Mainstream-Publikationen gingen im späteren Verlauf jedoch dem gerechtfertigten Verdacht nach, dass der Virus in einem US-Labor entstanden sein könnte. Stattdessen versuchte man, wann immer das Thema aufkam, China die Schuld in die Schuhe zu schieben, obwohl sowohl die Motivlage als auch die Datenlage viel eher auf die USA hindeutet: