Die russischen Streitkräfte sollen Hunderte von ausländischen Söldnern in der Ukraine kurz nach deren Ankunft mit Präzisionswaffen mit großer Reichweite eliminiert haben. Dies berichtete Generalmajor Igor Konaschenkow, ein offizieller Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, am 2. Juni. Wörtlich hieß es:
"Hunderte ausländischer Söldner in der Ukraine wurden kurz nach ihrer Ankunft durch russische Präzisionswaffen mit großer Reichweite vernichtet, während sie sich noch in der Vorbereitungsphase befanden und eine taktische Einweisung erhielten."Dabei seien die meisten Söldner nach Angaben des Sprechers des russischen Verteidigungsministeriums aufgrund ihres niedrigen Ausbildungsniveaus und mangelnder Kampferfahrung in der Kampfzone vernichtet worden. Wie Konaschenkow weiter präziserte, verschonen die Befehlshaber der ukrainischen Streitkräfte und der Nationalgarde die Söldner nicht, um die Verluste der eigenen Streitkräfte zu verringern:
"Gefangene Söldner erzählen den Vernehmungsbeamten, dass sie die ersten seien, die geopfert werden. Da das Kiewer Regime die Verluste verschweigt und die sterblichen Überreste nicht gefunden werden, wissen die Angehörigen der Söldner in ihren Heimatländern einfach nichts von ihrem Tod."
Kommentar: Lawrows Beschreibung ist akkurat. Im folgenden Buch werden die Hintergründe und Ursachen erläutert:
Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke