Ein geheimes Papier der Staatsanwaltschaft stützt Gegner der Vorratsspeicherung. Demnach speichern große Mobilfunkanbieter die Daten ihrer Kunden weitaus länger als bisher angenommen.
© ZBDas Rechenzentrum eines Internetdienstleisters in Berlin.
Berlin - Deutsche Mobilfunkanbieter speichern sensible Daten ihrer Kunden deutlich länger und in deutlich höherem Umfang als bislang bekannt. Nach Ansicht von Datenschützern verstoßen sie damit gegen die Vorgaben eines Verfassungsgerichtsurteils − und lassen aktuelle Forderungen des Bundesinnenministeriums nach Vorratssdatenspeicherung seltsam hohl klingen.
Die großen Anbieter wie T-Mobile, Vodafone und E-Plus speichern mindestens einen, maximal sechs Monate lang, welcher Mobilfunkkunde wann aus welcher Funkzelle wie lange mit wem telefoniert hat. Dies geht aus einer vertraulichen Aufstellung der Generalstaatsanwaltschaft München hervor, die der
Frankfurter Rundschau vorliegt. Danach sind die Verkehrsdaten mehrerer großer Anbieter für 90 Tage vollständig verfügbar. Einzig O2 löscht das Gros der Daten nach sieben Tagen.
Kommentar: Die erwähnte Studie legt anhand von NASA-Daten offen, dass der propagierte anthropogene (menschenverursachte) Klimawandel nicht stimmen kann. Schock: NASA-Satelliten enttarnen Klimaschwindel-Ideologie. Regelmäßige SOTT-Leser wissen bereits, dass die sogenannte globale Erwärmung durch CO2-Emissionen nichts als Propaganda ist, an dem erstens die Klimalobby Geld verdient und zweitens von den wahren Erdveränderungen abgelenkt werden soll.
Dass Wolfgang Wagner nun zurückgetreten ist, nachdem er diese Studie veröffentlicht hatte, spricht Bände: Die Wissenschaft ist korrumpiert. Jene, die sich für objektive Forschung einsetzen, werden in der Propaganda-Maschinerie nicht toleriert und müssen abtreten.