PuppenspielerS


MIB

Vom Westen initiierte Krise in der Ukraine: USAID und die CIA unterstützen die Destabilisierung

Da jetzt Sicherheitskräfte in der Ukraine mutmaßlich tödliche Schüsse auf Demonstranten abgefeuert haben, wird sich die Berichterstattung der Medienkonzerne in den USA jetzt auf die gewalttätigen Ausschreitungen konzentrieren und den Rücktritt Präsident Wiktor Janukowytschs fordern. Die Lage in der Ukraine entspricht aber nicht gänzlich dem, was uns die Medien glauben machen wollen. Die Krise in der Ukraine dürfte Russland weitere Kopfschmerzen bereiten, zumal es im Vorfeld der Olympischen Winterspiele in Sotschi bereits mit Terrordrohungen fertig werden muss.

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Eine der »farbigen Revolutionen«, für die die amerikanische Behörde für Entwicklungshilfe, die U.S.Agency for International Development (USAID) und ihre operativen Mitstreiter aus den Reihen des National Endowment for Democracy (NED) und des Open Society Institute von George Soros so berüchtigt sind, verlief von den englischsprachigen Medien praktisch unbemerkt.

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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



MIB

Das Beste aus dem Web: Medienpropaganda über die Ukraine: Vitali Klitschko ist ein Agent von Angela Merkel und der EU

Tja, das ist eben »europäische Kultur«: Kaum weigert sich ein Land, mit der EU ein Abkommen zu schließen, zettelt man dort einen Aufstand an. So viel zum demokratischen Verständnis der Europäischen Union und ihrem Verhältnis zur Selbstbestimmung der Völker. Sagte ich »angezettelt«? Und ob: Ausgerechnet der ukrainische Revolutionsheld Vitali Klitschko ist nichts weiter als ein Einflussagent von EU-Freundin Angela Merkel und ihrer CDU...

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Die Frau, die sonst immer nur herum laviert, nimmt den Mund plötzlich ganz voll: »Wir erwarten von der ukrainischen Regierung, dass sie die demokratischen Freiheiten - insbesondere die Möglichkeit zu friedlichen Demonstrationen - sichert, dass sie Leben schützt, dass Gewaltanwendung nicht stattfindet«, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel angesichts der aktuellen Unruhen in der Ukraine.

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Bomb

Anschlagsserie: Fünf Tote bei Bombenangriffen auf Polizei in Kairo

Bei einer Serie von Bombenangriffen auf die Polizei sind in der ägyptischen Hauptstadt Kairo mindestens fünf Menschen getötet und dutzende weitere verletzt worden.

Bei einer Serie von Bombenangriffen auf die Polizei sind in der ägyptischen Hauptstadt Kairo mindestens fünf Menschen getötet und dutzende weitere verletzt worden. Am Morgen rammte ein Attentäter sein mit Sprengstoff beladenes Auto in eine Absperrung vor dem Polizeihauptquartier im Zentrum von Kairo, wie ein Augenzeuge berichtete. Stunden später explodierten zwei Sprengsätze bei der Vorbeifahrt eines Polizeiwagens und vor einer Wache.

Ein Polizist, der den Angriff auf das Hauptquartier miterlebte, berichtete, der Angreifer habe seinen Wagen nach Entfernung einer Polizeiabsperrung am Zugang der Straße in den Metallzaun um das Gebäude gerammt. Nach Angaben der Ermittler war aber unklar, ob er im Moment der Explosion noch am Steuer saß. Bei dem Anschlag wurden vier Menschen getötet und mehr als 70 weitere verletzt, wie das Gesundheitsministerium mitteilte.

USA

Das Beste aus dem Web: Amerika äußert sich "schockiert" über den frisierten Bericht zum Syrienkrieg - dabei haben sie den Krieg selbst herbeigeführt

Wie bei jeder vom Westen unterstützten Konferenz zum Thema Syrien wurden auch diesmal kurz vor Beginn der Gespräche im schweizerischen Montreux dramatische Lügengeschichten »enthüllt«, um den Verhandlungen und ihren schon feststehenden Ergebnissen das nötige Gewicht und besondere »Dringlichkeit« zu geben.

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Die beginnenden »Friedensgespräche« bilden da keine Ausnahme. Nun tauchte ein Bericht auf, der, wie CNN berichtete, von der britischen Rechtsanwaltskanzlei Carter Ruck im Auftrag des demokratisch nicht legitimierten Regimes in Katar zusammengestellt wurde und auf eine anonyme Quelle mit dem Decknamen »Caesar« zurückgeht.

Kommentar:


Evil Rays

Großbritannien: Patientendaten zu verkaufen!

Prinz William
© Keystone/Lefteris PitarakisDa muss auch Prinz William genau hinschauen: In Grossbritannien will der staatliche NHS im grossen Stil Patientendaten zum Verkauf anbieten.
In Grossbritannien wird eine Sammlung mit sensiblen Gesundheitsdaten über die Bevölkerung aufgebaut. Diese Daten stehen bald zum Verkauf.

Was würden Sie sagen, wenn Pharmafirmen und Krankenkassen ihre Gesundheitsdaten kaufen könnten? Wie Ihr psychischer Zustand ist, ob Sie Krebs haben, ob Sie rauchen und wie viel Sie trinken. Solche Daten soll Ende 2014 in Grossbritannien zentral die Datenbank HSCIC (Health an Social Care Information Centre) zusammenfassen und für ausgewählte, zahlungswillige Kunden zugänglich machen. Dabei dachte man vornehmlich an Universitäten, aber eben auch Pharmafirmen oder Krankenkassen. Dies berichtet der Guardian.

USA

48.000 US-Veteranen sind von Obdachlosigkeit bedroht und leiden häufig an psychischen Krankheiten

Armut, Veteran
© Eric Pouhier, Wikipedia (CC BY-SA 2.5)Obamas Dank für gefährliche Einsätze
Letztes Jahr landeten 48’000 Veteranen auf der Straße oder wurden durch ein staatliches Programm davor bewahrt. US-Soldaten, die aus den Kriegen im Irak und Afghanistan heimkehren, finden eine schlechte wirtschaftliche Situation, eine andere Heimat und Veränderungen in ihren Familien vor. Zudem leiden sie häufig an psychischen Krankheiten.

Im Jahr 2013 waren fast 48’000 US-Veteranen aus den beiden Kriegen im Irak und in Afghanistan entweder obdachlos, oder wurden durch staatliche Hilfe vor der Obdachlosigkeit bewahrt. Das entspricht fast dem Dreifachen der Zahlen aus 2011, wie das Department of Veterans Affairs kürzlich meldete.

Stormtrooper

Mexiko: Militär gegen Bürgerwehren in Michoacán

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© sdpnoticias.comAngehöroge einer Einheit der Policias Comunitarias in Michoacán.
Michocán, Mexiko. Der Krieg zwischen Bürgerwehren (Policias Comunitarias) und dem Drogenkartell der sogenannten Tempelritter im mexikanischen Bundesland Michoacán hat sich weiter verschärft. Nach Angaben von Vertretern der Policias Comunitarias sind bislang sieben Menschen ums Leben gekommen, das Verteidigungsministerium spricht von zwölf Toten. Die nationale Regierung hat Militäreinheiten mit dem Auftrag entsandt, die Bürgerwehren zu entwaffnen und das staatliche Gewaltmonopol wieder herzustellen.

Diese gewaltsamen Auseinandersetzungen sind nicht die ersten ihrer Art (amerika21.de berichtete). Die Bürgerwehren gewinnen immer mehr Territorien wieder, die von dem Drogenkartell kontrolliert wurden und sind mittlerweile bis zur Stadt Apatzingán vorgedrungen, die als das Hauptquartier der Tempelritter gilt.

Der Konflikt mit den Drogenkartellen, in diesem Fall mit den Tempelrittern, begann schon während der Regierung von Felipe Calderón (2006-2012), als dieses und andere Kartelle mehrere kleine Dörfer von Michoacán nach und nach unter ihre Kontrolle genommen haben. Die Tempelritter haben sich vom Drogenkartell La Familia Michoacana abgespalten und streben die Kontrolle über das gesamte Bundesland an. Ihnen werden Vergewaltigungen, Erpressung, Besetzung von Farmen und gewaltsame Vertreibung ihrer Besitzer vorgeworfen. Wer Widerstand leistet, wird ermordet oder verschwindet spurlos.

Bell

Immer mehr Armut in Europa trotz Arbeitsstelle

Armut
© ReutersBettler in Athen, 2007.
Arm trotz Arbeit: Immer mehr Europäer haben nur das Nötigste zum Leben, obwohl sie arbeiten gehen. Wer einmal arm ist, bleibt trotz Job in der Hälfte aller Fälle in der Misere stecken.

Das ist ein Ergebnis des neuen Sozialberichts, den die EU-Kommission am Dienstag in Brüssel vorgestellt hat. Schuld daran seien Teilzeitstellen und schlecht bezahlte Mini-Jobs, die nicht genug Einkommen lieferten.

"Leider ist es nicht mehr so, dass ein Arbeitsplatz einen ordentlichen Lebensstandard mit sich bringt", beklagte EU-Sozialkommissar Laszlo Andor. Die Krise habe dieses Phänomen der sogenannten Erwerbsarmut verschärft. Betroffen seien vor allem Menschen in Ost- und Südeuropa.

Stormtrooper

Fünf Tote und 300 Verletzte bei Gewalt in Kiew

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© AFP
In Kiew kommt es immer wieder zu brutalen Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten - fünf Menschen kamen bereits ums Leben
In der Ukraine spitzt sich der Kampf zwischen Opposition und Machthabern um den künftigen Kurs des Landes zu. Bei gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei kamen nach Angaben von Ärzten in Kiew fünf Menschen ums Leben. 300 Personen wurden zudem verletzt.


Bei den Unruhen auf und um den Maidan-Platz in Kiew wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ein 20-Jähriger von Polizeikugeln getroffen; in den Nacken, in die Brust, in den Kopf. Er ist nicht der einzige Tote: Demonstranten berichteten, einer der Männer sei von Scharfschützen gezielt erschossen worden. Eine dritte Person sei im Kampf mit der Polizei vom Dach eines Fußballstadions gestürzt. Nach Angaben von Ärzten sind mittlerweile zwei weitere Menschen ums Leben gekommen, 300 Personen wurden verletzt.

Die Regierung wies die Verantwortung für die Eskalation zurück und brandmarkte die Demonstranten als Terroristen. Später traf Präsident Viktor Janukowitsch mit Vertretern der Opposition zusammen. Die Gespräche mit Box-Weltmeister Vitali Klitschko, Ex-Wirtschaftsminister Arseni Jazenjuk und dem Nationalisten Oleh Tjahnibok dauerten gut drei Stunden. Die Opposition wollte die Ergebnisse am Abend vor ihren Anhängern auf dem Unabhängigkeitsplatz bekanntgeben.

MIB

Online Propaganda: Avaaz verbreitet Greuelpropaganda. Wer steckt hinter den Massakern in Syrien?

Die internationale »Bürgerbewegung« Avaaz, die sich selbst zu den alternativen Medien zählt und als unabhängige Stimme betrachtet, ist Teil einer konzertierten Öffentlichkeitskampagne. Über Avaaz wird über die zivilen Opfer in Syrien berichtet, ohne auf den Zustrom der von den USA und Saudi-Arabien unterstützten Terroristen einzugehen.
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© Screenshot avaaz
Wer ist für die Grausamkeiten und Gräueltaten in Syrien verantwortlich?

Avaaz macht wie beiläufig immer die Regierung Baschar al-Assads für die Opfer in der Zivilbevölkerung verantwortlich. Die Organisation wird der Regierung auch dann noch den Einsatz von Chemiewaffen vorwerfen, wenn die Beweise deutlich zeigen, dass die von den USA, der NATO und dem Golfkooperationsrat unterstützten Rebellen hinter dem Chemiewaffenangriff vom 21. August letzten Jahres steckten.

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