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Birthday Cake

UN-Sicherheitsrat stimmt für Syrien-Resolution

Alle 15 Mitglieder des UN-Sicherheitsrats stimmten für den Entwurf, auf den sich die USA und Russland nach wochenlangem Ringen verständigt hatten.


Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat die Resolution zur Vernichtung der syrischen Chemiewaffen am Freitag einstimmig angenommen.

Dollars

Insolvente Autostadt Detroit wird mit Millionen Dollar unterstützt

Die US-Metropole Detroit ist Pleite und muss auf die Unterstützung des Staates hoffen. Lange wurde diese verweigert, jetzt kommt sie doch. Washington hilft der insolventen Autostadt mit mehreren hundert Millionen Dollar unter die Arme.
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© AFPIn den 1950er-Jahren hatte Detroit noch 1,8 Millionen Einwohner, war die fünftgrößte Metropole des Landes. Heute leben in der Stadt nur noch 700 000 Menschen
Nun kommt doch noch Hilfe aus Washington für das am Boden liegende Detroit: Die Regierung von US-Präsident Barack Obama will zusammen mit privaten Organisationen rund 300 Millionen Dollar (220 Mio Euro) für die insolvente Autostadt locker machen. Mit dem Geld sollen unter anderem die chronisch unterbesetzte Polizei und Feuerwehr verstärkt, der Nahverkehr auf Vordermann gebracht und verfallene Häuser abgerissen werden.

Eine Ministerdelegation aus Washington habe den Hilfsplan am Freitag in Detroit vorgestellt, berichteten die Lokalzeitungen Detroit Free Press und Detroit News. Es ist jedoch nur ein Tropfen auf den heißen Stein: Die Stadt hat wegen des Niedergangs der heimischen Autoindustrie und Missmanagement im Rathaus rund 18 Milliarden Dollar an Schulden angehäuft.

Kommentar: Lesen Sie dazu auch folgenden Artikel und unter Anbetracht der wirtschaftlichen Leistung Obamas:

33 schockierende Fakten von Obamas Amtszeit, die zeigen, wie schlimm die US-Wirtschaft unter ihm abgestürzt ist


Handcuffs

Griechische Polizei nimmt Chef von Neonazi-Partei fest

nikos michaloliakos
© APDie Festnahme von Nikos Michaloliakos, dem Vorsitzenden der Neonazi-Partei Goldene Morgenröte, erfolgte einen Tag nachdem er mit dem Rückzug aller Abgeordneter seiner Partei gedroht hatte.
In Griechenland ist der Chef der rechtsextremistischen Partei Goldene Morgenröte, Nikos Michaloliakos, festgenommen worden. Ihm werde die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen.

Die griechische Polizei hat den Vorsitzenden der Neonazi-Partei Goldene Morgenröte festgenommen. Der 56-jährige Nikos Michaloliakos sowie fünf weitere Abgeordnete und rund zwei Dutzend Parteifunktionäre seien am Samstagmorgen unter dem Vorwurf, zu einer "kriminellen Organisation" zu gehören, festgenommen worden, sagte ein Polizeivertreter.

Auch Parteisprecher Ilias Kasidiaris sei in Gewahrsam, teilte die Polizei mit. Inoffiziell wurde bekannt, dass gegen etwa 35 Mitglieder der Partei Haftbefehle ausgestellt wurden. Die Aktion sei noch im Gange, hieß es am Vormittag aus Polizeikreisen.

Cult

Rückschau Das Beste aus dem Web: Dokumentation: Der Klima-Schwindel - Wie die Öko-Mafia uns abzockt

CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel - wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien. Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen. Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts? Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?

Die Filmemacher reisten an die Brennpunkte des Geschehens: zur Internationalen Klimakonferenz nach Berlin und zum UN-Klimagipfel nach Kopenhagen. Sie trafen sich mit kritischen Wissenschaftlern und Journalisten, um der allgemeinen Hysterie mit Fakten zu begegnen. Günter Ederer, der mit seinen Enthüllungsreportagen im deutschen Fernsehen schon häufig für Aufsehen sorgte, weist dem selbsternannten Klimapapst Al Gore offensichtliche Propagandalügen nach. Doch wer sind die Hintermänner dieser Kampagne und die Profiteure dieses Milliardengeschäftes? Dr. Wolfgang Thüne, ehemaliger ZDF-Wetterexperte, rehabilitiert den vermeintlichen Klimakiller CO2 und widerlegt die These von der globalen Klimakatastrophe. Dr. Bruno Bandulet, Herausgeber des Informationsdienstes "GOLD & MONEY INTELLIGENCE", deckt die wahren Absichten der "Klimaretter" auf. Professor S. Fred Singer, renommierter Physiker aus den USA, fordert eine lückenlose Aufklärung des "Climategate"-Skandals. Lord Christopher Monckton, langjähriger Berater der britischen Premierministerin Margaret Thatcher, analysiert die Thesen des UN-Klimarates IPCC bis ins kleinste Detail - und kommt dabei zu verblüffenden Ergebnissen.



Crusader

Dutzende Tote bei Anschlag auf schiitische Trauerfeier im Irak

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© Thaier Al-Sudani /ReutersTrauernde Frauen auf einer Beerdigung in Bagdad
Bei der Explosion mehrerer Bomben sind in Bagdad mindestens 65 Menschen getötet worden. Das Ziel waren trauernde Schiiten. Seit Monaten nimmt die Gewalt im Irak zu.

Bei einem Anschlag auf einer Beerdigung in der irakischen Hauptstadt Bagdad sind 65 Menschen getötet worden. Mindestens 120 weitere sollen verletzt worden sein. Der Polizei und Sanitätern zufolge explodierte zunächst eine Autobombe neben einem Zelt mit Trauernden in dem schiitisch dominierten Stadtteil Sadr City. Kurz darauf habe sich ein Selbstmordattentäter in einem Auto in die Luft gesprengt. Als sich Polizei, Sanitäter und Feuerwehr am Ort des Anschlags einfanden, sei ein dritter Sprengsatz explodiert.

Auch in anderen Städten gab es Angriffe. In der 200 Kilometer nördlich von Bagdad gelegenen Stadt Baidschi griffen fünf Selbstmordattentäter in Polizeiuniformen eine Polizeiwache an und töteten die vier anwesenden Beamten. In der nordirakischen Provinz Niniweh erschossen bewaffnete Angreifer zwei Gefängniswachen, einen Soldaten und einen Leibwächter des Gouverneurs, zwei weitere Soldaten wurden von einem am Straßenrand versteckten Sprengsatz getötet. In der Provinz Kirkuk entführten und erschossen Bewaffnete einen Lokalpolitiker.

Kommentar: Und dass dank der "Demokratisierung und Befreiung" Amerikas. Auch die neuesten Anschläge stehen garantiert unter dem Einfluss amerikanischer Geheimdienste mit dem einzigen Ziel weitere unschuldige Menschen zu töten.


Satellite

China schickt Satelliten zur Katastrophenüberwachung ins All

Rakete
© EPA
Vom Weltraumbahnhof Jiuquan in der nordwestlichen Provinz Gansu Chinas ist der Satellit Kuaizhou I erfolgreich in den Weltraum gestartet worden, der für die Überwachung von Naturkatastrophen bestimmt ist.

Der Apparat wird Daten an das Chinesische Zentrum für Fernsondierung beim Ministerium für Wissenschaft und Technologie übertragen.

Der Satellit wurde mit einer kleinen Trägerrakete gestartet, die auch Kuaizhou genannt wird.

Bell

Präsident Rohani fordert alle Atomwaffen zu vernichten: "Jede Waffe ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit"

rohani
© Reuters
Im Streit über das Nuklearprogramm Teherans hat Hassan Rohani einen radikalen Vorschlag gemacht: Der iranische Präsident forderte alle Atommächte auf, ihre Waffen zu vernichten. Die Offerte zielt vor allem auf Erzfeind Israel.

New York - Kurz vor neuen Verhandlungen über das Atomprogramm Teherans hat der iranische Präsident Hassan Rohani im Namen der Bewegung der blockfreien Staaten einen Plan zur völligen Abschaffung von Atomwaffen vorgelegt. Konkret Israel rief er auf, dem Atomwaffensperrvertrag sofort beizutreten. "Alle Atomaktivitäten in der Region sollten der Kontrolle der (Internationalen Atomenergieagentur) IAEA unterliegen", sagte Rohani am Donnerstag vor der Uno-Vollversammlung in New York.

Verhandlungen über die Beseitigung aller Kernwaffen sollten so schnell wie möglich beginnen, sagte Rohani. Iran wird selbst verdächtigt, Atomwaffen anzustreben, weist dies aber strikt zurück. Insbesondere Israel hat Teheran bereits mit Militärschlägen gedroht, um die Entwicklung einer iranischen Atombombe zu stoppen.

Kommentar: Lesen sie zum Thema Waffen folgenden Fokus-Artikel:

Syrienkonflikt: Die Waffe der Wahl


USA

33 schockierende Fakten von Obamas Amtszeit, die zeigen, wie schlimm die US-Wirtschaft unter ihm abgestürzt ist

Bei seinen Auftritten im ganzen Land rechnet sich Barack Obama einen angeblichen »Wirtschaftsaufschwung« als Verdienst an. Dabei hat sich die Lage in Wirklichkeit nicht im Geringsten verbessert. Verglichen mit der Zeit, als er ins Amt kam, stehen heute prozentual weniger Menschen im arbeitsfähigen Alter in einem festen Arbeitsverhältnis. Zudem ist die Qualität der Arbeitsplätze deutlich schlechter und die Mittelschicht wird buchstäblich zerrieben.
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© wikicommons
Wenn es bei uns in den USA wirklich einen "Wirtschaftsaufschwung" gibt, warum besitzen dann prozentual weniger Menschen ein Eigenheim als zu irgendeinem Zeitpunkt in den letzten 18 Jahren? Warum ist die Zahl der Menschen, die Lebensmittelmarken (»Food Stamps«) erhalten, auf das Doppelte gestiegen, seit Obama im Weißen Haus residiert? Warum ist die Staatsverschuldung in der Ära Obama um über sechs Billionen Dollar gestiegen? Obama sollte sich hinsichtlich der Wirtschaft gar nichts »als Verdienst anrechnen«, sondern sich vielmehr bei den Amerikanern entschuldigen.

Kommentar:


Megaphone

Amerikanischer Senator beschwert sich 21 Stunden vor Senat über Gesundheitsreform von Obama

Der texanische Senator Ted Cruz hat mehr als 21 Stunden auf die Gesundheitsreform von Präsident Barack Obama geschimpft. Für einen Rekord reichte es trotzdem nicht.


Er ist in diesen Tagen eines der Gesichter, das für den ungelösten Haushaltstreit in den USA steht: Der texanische Senator Ted Cruz, hat sich mal so richtig Zeit genommen, um Kritik an einem besonderen Haushaltsposten zu üben, der Gesundheitsreform von Präsident Barack Obama.

Bomb

Bombe explodiert vor Athener Steueramt

Die Anschlagsserie von Autonomen in Griechenland geht weiter. Am frühen Donnerstagmorgen explodierte nun eine Bombe vor dem Steueramt im Athener Norden. Unbekannte warnten einen Fernsehsender vor der Detonation.

Athen - Die Serie von Anschlägen linksgerichteter autonomer Gruppen in Griechenland geht weiter. Ein Sprengsatz explodierte am frühen Donnerstagmorgen vor dem Eingang des Steueramtes der Athener Vorstadt Kifissia. Dabei sind nach Angaben der Polizei erhebliche Schäden an der Fassade des Gebäudes entstanden. Verletzt wurde niemand. Kurz vor der Detonation hatte ein Unbekannter bei einem Fernsehsender angerufen und vor der Explosion gewarnt. Autonome verüben in Griechenland immer wieder Anschläge dieser Art.

dpa