PuppenspielerS


Nuke

Psychopathie: Großbritannien investiert 1 Milliarde Pfund in neue Nuklearwaffen

Großbritannien wird 1 Milliarde Pfund in eine neue Generation von Atomwaffen investieren, wie britische Medien berichten. So sollen die Antriebe der sogenannte Vanguard U-Boot-Flotte modernisiert werden, sowie die darauf bestückten berüchtigten Trident-Atomraketen.

Trident U-Boot Nuklearrakete,Atomwaffe
© WikipediaTrident U-Boot Nuklearrakete, Atomwaffe -
Diese Datei ist ein Werk eines Mitarbeiters der Streitkräfte der Vereinigten Staaten oder des Verteidugungsministeriums der Vereinigten Staaten; aufgenommen oder hergestellt während seiner offiziellen Anstellung. Als amtliches Werk der Bundesregierung der vereinigten Staaten ist dieses Bild gemeinfrei.
Während die Westmächte, darunter Großbritannien, dem Iran als Unterzeichner des Atomwaffensperrvertrags das Recht absprechen, Kernenergie zu friedlichen Zwecken zu nutzen und den britischen Bürgern harte Sparmaßnahmen auferlegt werden um die Banken zu sanieren, wird die britische Regierung mindestens 1 Milliarde Pfund (1,235 Milliarden Euro) in die Modernisierung ihres Nuklearwaffenarsenals investieren. So beabsichtigt Verteidigungsminister Philip Hammond laut britischen Medien die Bestellung neuer Atomantriebe für die mit Nuklearwaffen bestückte Vanguard U-Boot-Flotte.

War Whore

Unbestätigte Quellen: Britische Truppen in Syrien

Während westliche Bürger von der heimischen Propaganda auf grundlose Angriffskriege und massenhaften Mega-Konsum getrimmt werden, ist das was sich in Syrien abspielt kaum mehr in Worte zu fassen: So haben vom Westen finanzierte Rebellen eine syrische TV-Station zerstört und das Personal ermordet. Zudem sollen sich britische Truppen bereits in Syrien befinden. Bashar al-Assad gab bekannt, dass sich Syrien nun offiziell im Kriegszustand befindet.

Bashar Al-Assad
© WikipediaBashar Al-Assad
UN-Sprecher Martin Nesirky, der im Sinne des Westens Rebellen in ihrem Kampf gegen die souveräne syrische Regierung unterstützt, hatte zu Beginn der Unruhen von Präsident Bashar al-Assad “Rechte auf Meinungsfreiheit, auf friedliche Versammlungen und Pressefreiheit” gefordert. Und nun das:

Red Flag

Iranischer Sender Press.tv soll Senderecht in Deutschland verlieren

Press TV gilt als Auslandssprachrohr der iranischen Mullahs, das üble Propaganda verbreitet. Jetzt droht dem Fernsehsender in Deutschland der Entzug der Lizenz. Noch ist nichts entschieden, doch Iran wettert bereits gegen den angeblichen "Akt der Zensur".


Kommentar: Wenn es darum geht, wer Propaganda verbreitet, stehen die "westlichen Medien" dem in nichts nach.

ARD nutzt verfälschtes Video über Syrien
Propaganda Alarm: BBC gab Bild aus dem Irak als Foto von syrischem Massaker aus


press.tv
© APIranische TV-Zuschauer: Die Bayerische Landeszentrale für Medien will jetzt prüfen, welche Standards für iranische Medien gelten.
München - Als der iranisch-kanadische Journalist Maziar Bahari nach 118 Tagen Haft heimkehrte, wirkte er schwer gezeichnet. Er war im Juni 2009 in Teheran festgenommen worden, nachdem er trotz Verbots über die Demonstrationen gegen die umstrittene Wiederwahl von Irans Präsident Mahmud Ahmadinejad berichtet hatte. Die meiste Zeit seiner Gefangenschaft hatte der für das US-Magazin Newsweek arbeitende Reporter in Isolationshaft verbracht, nach eigener Aussage wurde er dort gefoltert. Aber er wurde auch interviewt. Der iranische Auslandssender Press TV zeigte ein im Gefängnis gefilmtes Interview mit Bahari, das Iran ihm unter massivem Druck abgenötigt hatte.

Nach seiner Freilassung im Oktober 2009 beschäftigte sich daher die britische Medienaufsicht Ofcom mit dem Fall des mittlerweile in London lebenden Journalisten. Sie beurteilte die Ausstrahlung des erzwungenen Interviews seitens Press TV als Regelverstoß, verhängte gegen den englischsprachigen Nachrichtenkanal erst ein Bußgeld und entzog ihm im Januar 2012 die Sendelizenz für Großbritannien. Der Fernsehanbieter BSkyB musste Press TV aus seinem Angebot entfernen.

Dominoes

Griechischer Finanzminister Rapanos tritt Amt nicht an, ein Ökonom folgt

Ökonom Yannis Stournaras
© Reuters/YORGOS KARAHALISÖkonom Yannis Stournaras
Yannis Stournaras folgt Vassilis Rapanos als Finanzminister des krisengebeutelten Landes nach. Der 55-Jährige ist Professor an der Universität Athen.

Der griechische Regierungschef Antonis Samaras hat einen neuen Finanzminister nominiert. Das Amt solle der Ex-Banker Yannis Stournaras übernehmen, erklärte am Dienstag das Büro von Samaras in Athen. Der bisher designierte Finanzminister Vassilis Rapanos hatte sich am Montag aus Gesundheitsgründen zurückgezogen. Er war in den vergangenen Wochen Wirtschaftsminister der Interimsregierung, die Griechenland zu den Wahlen am 17. Juni führte.

Ioannis Stournaras gilt als vehementer Verfechter eines Verbleibs Griechenlands in der Eurozone. Bereits vor seiner offiziellen Ernennung sprach er sich für eine "teilweise Neuverhandlung" der mit den internationalen Geldgebern ausgehandelten Bedingungen für die Hilfen in Milliardenhöhe aus, die Athen vor dem Staatsbankrott retten sollen.

Whistle

Erdogan verlangt Sturz Assads und gibt Schießbefehl für Grenzüberschreitungen

Der Abschuss des türkischen Militärjets durch Syrien führt zu immer schärferen Reaktionen: Regierungschef Recep Tayyip Erdogan gab für die türkisch-syrische Grenze den Schießbefehl und verlangte den Sturz des Assad-Regimes.


Syrische Truppenbewegungen an der Grenze werden von der Türkei ab sofort als potenzielle Bedrohung aufgefasst und bekämpft - das kündigte am Dienstag der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan an. Dass sich die Lage an der Grenze so zugespitzt hat, ist aus türkischer Sicht allein dem syrischen Regime zuzuschreiben. DerAbschuss eines unbewaffneten türkischen Militärjets im internationalen Luftraum über dem östlichen Mittelmeer am vergangenen Freitag habe eine neue Lage geschaffen, sagte Erdogan in Ankara. Mit dem unprovozierten Abschuss sei Syrien zu einer Bedrohung der nationalen Sicherheit der Türkei geworden.

Dollar

Spanische Banken werden herabgestuft

Schwerer Schlag für Spaniens Banken: Am Montagmorgen beantragt die Regierung in Madrid milliardenschwere Notkredite, am späten Abend stuft die Ratingagentur Moody's 28 Kreditinstitute herab - zum Teil auf Ramschniveau.
spanien
© Reuters
Es ist der zweite Streich innerhalb von weniger als sechs Wochen. Mitte Mai hatte die Ratingagentur Moody's die Kreditwürdigkeit von 16 spanischen Banken herabgestuft, dieses Mal schneiden gleich 28 Geldhäuser in der Bewertung schlechter ab. Manche Kreditinstitute wurden dabei um bis zu vier Stufen schlechter eingeschätzt als zuvor und befinden sich nun teilweise nur noch auf Ramschniveau.

Zu den betroffenen Häusern zählen die Branchenriesen Banco Santander und BBVA, vor allem aber zahlreiche kleinere Institute. Während die beiden Großbanken nach der Herabstufung immerhin noch eine befriedigende Kreditwürdigkeit besitzen, sind weitere Regionalbanken auf das sogenannte Ramschniveau abgerutscht. Diese Marke gilt für Investoren als deutliches Warnsignal, dass sie Gefahr laufen, ihr Geld zu verlieren.

Bomb

Letzter Beweis für die Farce von 9-11? Deutscher entdeckt Anleitung für WTC-Sprengstoff als US-Patent von 1993

Durch Zufall, angeregt von einer Diskussion in "unserem" Thread im Gulli-Forum, wie heiß wohl eine Thermit-Reaktion werden kann, hat der User "kangooo" eine sensationelle Entdeckung im Netz gemacht: US-Patente, die nicht nur ein Behältnis beschreiben, mit dem Thermit-Sprengladungen gezündet werden können, ohne, dass etwas davon überbleibt ("self-consuming"), nein auch einen vielschichtigen Nano-Sprengstoff, der von seinem Aufbau genau an das erinnert, was Harrit et al im WTC-Staub fanden.

Die rot-grauen Chips aus der Harrit-Studie sind anscheinend nur einzelne Schichten eines vielschichtigeren Stoffes, von denen meistens nur diese beiden Schichten übrig blieben.

Es gibt auch Chips mit weiteren Schichten: Einen Beweis dafür gibt es am Schluß der Harrit-Studie:
9-11 Sprengung: Plättchen
© Unbekannt
Wir hatten bisher zwar alle möglichen Beweise für die Sprengung der drei World Trade Center, bis zum heutigen Tage fehlte allerdings das letzte Glied in der Kette, der Beweis, dass solch ein Sprengstoff tatsächlich existiert, und über den schon vor 2001 berichtet wurde. Was wir brauchen: Einen mehrschichtigen, nanotechnisch fabrizierten Sprengstoff, der das beste aus zwei Welten vereint, organisch (Gaserzeugung) und anorganisch (hohe Energie). Voila! Hier ist er:

USA

Vereinte Nationen wollen internationalen Waffenhandel neu regeln: USA fürchtet um Milliardengewinne

Die Vereinten Nationen wollen den internationalen Waffenhandel mit einem neuen Vertrag regeln. Die Erörterung beginnt in einer Woche in New York. Russische Experten erklären, warum die USA von diesem Vertrag nicht gerade begeistert sind.
Waffen
© EPA
Der Arms Trade Treaty (ATT) soll insbesondere verbieten, Waffen an die Staaten zu liefern, die sie gegen Zivilisten oder für Völkermord einsetzen wollen. Anatoli Issajkin, Chef des russischen Waffenexporteurs Rosoboronexport, sagte, der geplante Vertrag ziele außerdem darauf ab, den Waffenschmuggel an Terroristen und in Konfliktregionen zu verhindern.

Kommentar: Kommentar: Die US-amerikanische Regierung ist ein Haufen gewissenloser, grausamer Massenmörder, und sie werden sich diesen 'Status' nicht freiwillig nehmen lassen - egal welches Gesetz offiziell verabschiedet wird.


Newspaper

Schottland bereitet sich auf Unabhängigkeit von Großbritannien vor

Heute hat in Schottland die Kampagne gegen den Austritt des Landes aus der Zusammensetzung des Vereinigten Königreichs gestartet, während sich das Land auf die Durchführung des Volksentscheids über die Unabhängigkeit vorbereitet.
Brücke
© Flickr.com/hockadilly/cc-by
Die Kampagne wurde vom ehemaligen Regierungsminister Alistair Darling geleitet, der den Volksentscheid über die Unabhängigkeit für das Ticket ohne Rückfahrt zum Zustand der Ungewissheit hält. Nach seiner Auffassung werde Schottland als Teil Großbritanniens mehr in wirtschaftlichen, politischen und sozialen Bereichen gewinnen.

Bad Guys

Menschenhandel: Moskau nennt USA weltgrößten Importeur von „lebender Ware“

Alexander Lukaschewitsch, russischer Außenamtssprecher
© RIA Novosti. Alexey Kudenko Alexander Lukaschewitsch
Moskau. Die Vereinigten Staaten sind der größte Importeur von „lebender Ware“ weltweit - mit diesen Worten kommentierte der russische Außenamtssprecher Alexander Lukaschewitsch den jüngsten Bericht des US-Außenministeriums zum internationalen Menschenhandel.

In dem am 19. Juni veröffentlichten Bericht, den Lukaschewitsch als politisiert bezeichnet hat, wird Russland unter den Ländern erwähnt, die ungenügende Schritte gegen den Menschenhandel unternähmen.

„Das US-Außenministerium, das der Situation um den Menschenhandel außerhalb der USA eine gesteigerte Aufmerksamkeit zuwendet, bringt bei der Analyse der Situation ‚bei sich zuhause’ keine vergleichbare Sorgfalt auf“, sagte Lukaschewitsch.