Das Kind der Gesellschaft
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Die israelische Armee marschierte in der Nacht des 2. März in Mazin Qumsiyehs Viertel in Beit Sahour ein, einen Vorort von Bethlehem. Sie holte seine Mutter aus dem Schlaf, seine Frau und seine Schwester. Schwer bewaffnete Soldaten riegelten während dieser "Operation" Straßen ab. Als seine Familie die Tür öffnete, verlangten sie Mazin Qumsiyeh [1] zu sehen. Ihnen wurde gesagt, dass er in die USA gereist sei. Hier antwortet er auf die Fragen von Silvia Cattori. Siehe auch: http://qumsiyeh.org
Eine Analyse: Viele Personen in der gegenwärtigen "Opposition" und ihrer alternativen und unabhängigen Medien, in der Presse und im Online-Journalismus, liefern uns aktiv der Pathokratie aus.
Die Menschheit - wir alle zusammen - müssen entweder anfangen, mit vereinigtem und koordiniertem Widerstand gegen die voranschreitende globale Pathokratie zu arbeiten, oder wir werden alles verlieren. Die sogenannte Opposition zur globalen Bedrohung ist heutzutage weltweit Gegenstand des Spottes: entweder ist sie äußerst ineffektiv gegen das Fortschreiten der Pathokratie, oder schlichtweg eine abgekartete Sache gegenüber diesem unmenschlichen Wahnsinn. Die Hinterhältigkeit der Pathokratie, Wege zu finden, um zu verhindern, dass wir ihrer Natur und ihren üblen Absichten gewahr werden, ist bis heute allzu erfolgreich gewesen. Die Schäden an allen Völkern dieser Erde werden keine Grenzen kennen, wenn sie nicht gestoppt werden.
Vielleicht denken sie, langsam genug vorzugehen, so dass niemand es bemerkt (im Wissen um die nötige Bearbeitungszeit) - und im Großen und Ganzen liegen sie damit richtig, die meisten Menschen bemerken nichts - aber dann gibt es noch jene, die es doch bemerken..... sie lassen den sott.net Leuchtturm strahlen.
Es gibt ein altes Sprichwort: "Das Kind nicht mit dem Bade ausschütten". Niemals war dieses Sprichwort zutreffender als für die gegenwärtige Situation um Wikileaks und Julian Assange. Dieses Sprichwort betrifft ganz besonders jene, die sich über Wikileaks und Assange lustig machen und auf die vielen Probleme hinweisen, die dem vorsichtigen Denker und Forscher in dieser Situation begegnen. Und an dieser Stelle stimmen wir von SOTT.net in einem gewissen Ausmaß zu. Wir mussten uns hinsetzen und diskutieren, mussten über diese Sache lange und intensiv nachdenken, und das Folgende ist das Ergebnis dieser Betrachtung.
Peking / Neu Dehli - Lässig steht Kastorius Sinaga in der Plaza Indonesia, ein Zigarillo keck im Mundwinkel. „In Indonesien kann man überall rauchen“, beteuert er und schnippt Asche auf den blank gewienerten Boden von Jakartas edlem Einkaufszentrum. Auch aus dem Friseurladen dringt Qualm, und sogar bei Starbucks stehen Aschenbecher. Indonesien zählt zu den letzten Raucherparadiesen der Welt.
Sinaga hat die Volkssucht zum Geschäft gemacht: Sein mageres Gehalt als Politikprofessor bessert er mit einem Zigarrenladen für Jakartas Superreiche auf. Die Straßen der Hauptstadt sind gepflastert mit Tabakwerbung, Straßenhändler bieten an Ampeln Glimmstängel an, und der schwere, würzige Geruch der landestypischen Nelkenzigaretten hängt in Läden, Büros und Hotelfoyers.
Wachsendes Gesundheitsbewusstsein und Rauch- und Werbeverbote zu Hause treiben westliche Tabakkonzerne in Schwellenländer. Besonders attraktiv sind China und Indien mit ihrer riesigen, jungen Bevölkerung - und eben Indonesien. Jeder zweite der 220 Millionen Indonesier raucht. Das macht das Land zum Eldorado für Tabakkonzerne. Philip Morris war 2005 bereit, über fünf Mrd. Dollar auszugeben für den Kauf von Sampoerna - mit fast 20 Prozent Marktanteil die lokale Nummer zwei.
Kommentar: Die Vorwürfe, das Rauchen Lungenkrebs verursacht sind die gängigen und falschen Vorwürfe: