Das Kind der GesellschaftS


Ambulance

Schwerer Flugzeugabsturz in Südkorea und eine harte Landung in Kanada

Die linke Tragfläche eines Flugzeugs, das auf dem Flughafen von Halifax in Kanada landete, geriet aufgrund von Problemen mit dem Fahrwerk in Brand. Die Insassen wurden unverzüglich evakuiert. Nach ersten Erkenntnissen wurde bei dem Vorfall niemand ernsthaft verletzt.
flugzeugunglück kanada
© Soziale MedienDas Flugzeug von Air Canada auf dem Flughafen von Halifax in Kanada nach der Bruchlandung
Der Flughafen von Halifax in Kanada wurde in der Nacht zum Samstag vorübergehend geschlossen, als ein Flugzeug aus der kanadischen Stadt St. John's in der Provinz Neufundland eine harte Landung durchführen musste. Nach Angaben lokaler Medien kam die Maschine von der Landebahn ab und fing teilweise Feuer. In einer Erklärung des Flughafens hieß es, es habe keine Opfer gegeben:
"Alle Passagiere und Besatzungsmitglieder wurden von Bord gebracht und vom Flugplatz abgeholt."

Ambulance

Deutschland bewegt sich auf den wirtschaftlichen Abgrund zu

Manchmal frage ich mich, ob ich Ihnen solche Artikel überhaupt noch zumuten sollte. Jedes Mal, wenn ich eine neue Hiobsbotschaft über die deutsche Wirtschaft lese - und glauben Sie mir, das passiert mittlerweile erschreckend oft - denke ich: Lass es. Die Leser haben es verdient, sich wenigstens ab und zu auf andere Themen zu konzentrieren.

World Economy
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Doch dann kommt der Punkt, an dem ich mir sage: Schweigen ist keine Option. Wenn wir solche Entwicklungen ignorieren, dann machen wir uns mitschuldig. Und genau deshalb schreibe ich heute diesen Artikel. Denn was aktuell mit Deutschlands Wirtschaft passiert, ist nichts weniger als alarmierend - und hat weitreichende Konsequenzen, die unser aller Leben betreffen. Konsequenzen, die sich viele - anders als frühere Generationen, die noch Krisen und Entbehrungen kannten - gar nicht vorstellen können. Oder allenfalls abstrakt - ohne sich auszumalen, welche Folgen es für sie persönlich haben wird. Denn wer immer in Wohlstand gelebt hat, wird sich schwer vorstellen können, dass dieser Zustand nicht selbstverständlich ist. Dabei haben wir es eben nicht mit einer abstrakten Gefahr zu tun - sondern einer sehr konkreten: Unser gesamtes Lebensmodell steht auf dem Spiel.


Kommentar: Ja, das ist ein Fakt. Und die ersten starken Anzeichen haben bereits seit den Corona-Lockdowns begonnen.


Was wir bei all dem nicht vergessen dürfen: Es ist vor allem eine realitätsferne, doktrinäre, rot-grün dominierte Politik, die im Zusammenspiel mit den großen Medien getrieben ist von Ideologie und dem Wunsch, alles nach eigenen, stramm neulinken Vorstellungen umzubauen, die unser Land in diese verheerende Situation gebracht hat.


Kommentar: Viele Mütter und Väter, die das Land mühsam nach dem Krieg wieder aufgebaut haben, würden sich heute im Grabe umdrehen.


Auslöser für diesen Text ist ein Artikel in der Berliner Zeitung. Darin berichtet sie über eine Analyse von Bloomberg Economics, der Wirtschaftseinheit des renommierten US-Nachrichtenmagazins Bloomberg. Die Bilanz: Die deutsche Wirtschaft steckt nicht nur in einer Krise, sondern auf einem Abwärtspfad, der droht, unumkehrbar zu werden. Laut Bloomberg ist Deutschland heute fünf Prozent kleiner, als es ohne den Corona-Wahnsinn und strukturelle Schocks wäre. Fünf Prozent - das klingt erst mal recht harmlos. Ist es aber nicht. Dahinter stehen tausende verlorene Arbeitsplätze, Milliarden an entgangenem Wohlstand und ein Abwärtstrend, der weit über die Landesgrenzen hinaus Wellen schlägt. Am schlimmsten aber: Diese fünf Prozent drohen erst der Anfang zu sein. Der Dominoeffekt kann diese Verluste schnell vervielfachen - mit drastischen Konsequenzen für alle.

Gavel

"Zu oft an die Zimmerdecke geknallt": Rentner zu 800 Euro Strafe wegen Verletzung von Baerbocks "Ehre" verurteilt

Das Jahr 2024 wird unter anderem mit der Sonderrubrik über eine zartbeseitete, dabei unerbittliche Politikergeneration in die Geschichtsbücher eingehen. Eine Klagewut breitet sich über dem Land aus und belastet die Gerichte. So im Falle eines Rentners, der bei Frau Baerbock mutmaßte, diese sei zu oft "an die Zimmerdecke geknallt".

Außenministerin Annalena Baerbock
© Legion-media.ru Future ImageAnnalena Baerbock, dünnhäutige Politikerin, in der Verantwortung als Außenministerin überfordert, lässt Druck ab, in dem kritische und enttäuschte Bürger abgestraft werden
Das Online-Portal Apollo News animierte seine Leser dazu, die Redaktion über individuell erhaltene Anwaltsschreiben und/oder juristische Auseinandersetzungen mit sensiblen Politikerinnen oder Politikern in Kenntnis zu setzen. Ein aktueller Artikel informiert nun "exklusiv" über den Fall eines "Rentners" aus Niedersachsen, der für sich auf dem Kontaktformular des Auswärtigen Amtes unter anderem resümierte, dass "einige böse Zungen meinen", dass Annalena Baerbock "beim Trampolinspringen zu oft an die Zimmerdecke geknallt ist". Es folgte über das Amtsgericht Celle ein Strafbefehl über 800 Euro.

Im Rahmen einer Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag, heißt es in der Beantwortung vom 11. September zum Thema "Strafanzeigen durch Mitglieder der Bundesregierung", dass allein Außenministerin Annalena Baerbock im Zeitraum Dezember 2021 bis August 2024 rund 500 Strafanzeigen gegen Bürger und Bürgerinnen über ihre Mitarbeiter gestellt habe.

Der geschilderte Fall des anmaßenden Niedersachsen ergab sich anscheinend - laut Antwortschreiben des Bundestags mit 20 seitens Baerbocks Mitarbeitern gelisteten Anzeigen - im Dezember des Vorjahres, so der im Apollo-News-Artikel abgebildete Strafbefehl belegend. Zu den genaueren Hintergründen heißt es:

"Der Rentner schrieb in dem [AA-Kontakt-]Formular: 'Fast die ganze Nation stellt sich fieberhaft die Frage: Wann überwindet der/die Baerbock seine/ihre Pubertät, wann wird der/die Baerbock endlich erwachsen? Einige böse Zungen meinen: nie, denn sie ist beim Trampolinspringen zu oft an die Zimmerdecke geknallt.' Sein Anliegen beendete K. mit der Signatur: 'Helmut K., innerlich emigrierter Steuersklave'."

Kommentar: Offenbar nicht nur in Deutschland: Und was für die einen gilt, scheint für die anderen nicht zu gelten:


Bicycle

Zu hohe Strompreise: Stahlwerk Feralpi in Riesa musste Produktion stoppen

Das Stahlwerk von Feralpi in Riesa arbeitet seit Freitagmorgen wieder planmäßig. Das Werk hatte nach Angaben einer Sprecherin am Mittwoch und Donnerstag die Produktion gestoppt. Grund waren die hohen Strompreise. Die werden an der Börse gehandelt und von Großverbrauchern tagesaktuell eingekauft. In dieser Woche kostete eine Megawattstunde zwischen 600 und 1.000 Euro. Bereits Anfang Juli 2024 musste das Stahlwerk wegen der hohen Strompreise vorübergehend die Produktion einstellen, sagte der Werksdirektor Uwe Reinecke der Wirtschaftszeitung Handelsblatt.

feralpi stahlwerk riesa
© picture alliance / dpa | Matthias HiekeDie Feralpi-Stahlwerke gelten als energieintensiver Industriebetrieb, der aufgrund der Auftragslage seinen Strom über die Energiebörse kurzfristig einkauft.
Am Mittwoch hätten die Strompreise an der europäischen Börse stundenweise extreme Höhen erreicht, an der Börse wurde sie nach Angaben des Handelsblattes mit 936 Euro gehandelt. Auf dem Höhepunkt der Energiekrise hätten die Preise nicht höher als 900 Euro gelegen.

Kommentar: Wie regelmäßig kommentiert: Es ist die gescheiterte grüne Ideologie-Politik, die die Wirtschaft zerstört.


Wreath

SOTT Fokus: SOTT Jahresrückblick auf das Weltgeschehen 2024 und ein Angebot von SOTT-Artikeln!

trump santa
Von religiösen Juden, die am Neujahrstag aus Abwasserkanälen in New York City huschten, bis zu UFO Flaps über US-Militärbasen sowie Trumps Beinahe-Ausschaltung von einem waschechten mandschurischen Kandidaten (und dann nochmals von einem Rekrutierer von Söldnern für die Kriege der CIA). Und aktuell Syrien, das nun von der neuesten Ausgabe von Al-Qaida überrannt wurde - niemand kann bestreiten, dass 2024 ein turbulentes Jahr gewesen war.

Auch wenn die globalen Ereignisse manchmal schrecklich mitanzusehen waren, so waren sie doch auch fesselnd und teilweise sogar inspirierend. Wir waren so pessimistisch wie jeder andere im Hinblick auf Trumps Chancen, all die gegen ihn gerichteten juristischen Angriffe und zu erwartenden Wahlmanipulationen zu überstehen - ganz zu schweigen von der Kugel eines Attentäters am Vorabend des Parteitages der Republikaner. Und doch ist ein Wunder geschehen: Trump wird wieder US-Präsident.

Was er und sein "Team Trump Avengers" möglicherweise gegen den allmächtigen Washingtoner "Blob" erreichen können, bleibt abzuwarten; doch in der Zwischenzeit haben wir das Geschrei, die liberalen Tränen und die Kehrtwendungen genossen, die Trumps Wahlsieg ausgelöst hat. Wir müssen auch eine Bilanz des unglaublichen Schlamassels ziehen, den das durchgeknallte Biden-Regime hinterlassen hat: einen Krieg in Osteuropa, der Russland und die Ukraine Millionen Menschenleben und Existenzen gekostet hat; einen Völkermord in Gaza sowie einen Nahen Osten, der nie zuvor so explosiv erschien; die De-Industrialisierung von Deutschland und somit ein möglicher wirtschaftlicher Zusammenbruch in Europa; und die weltweite Propagierung der sogenannten "Trans-Ideologie" gegenüber Kindern, die auf Kindesmissbrauch und oft auf eine regelrechte Kinderopferung hinausläuft.

Control Panel

Dunkelflaute: Bundesamt für Bevölkerungsschutz befürchtet Stromausfälle

Diesen Winter steht Deutschland vor einer außergewöhnlich angespannten Situation im Stromnetz. Die Leistungsreserve, die als Backup für das Stromsystem dient, fällt auf ein historisches Tief. Vor allem der Mangel an Windenergie und die kalten Temperaturen bringen die Energiereserve an ihre Grenzen. Dies erhöht die Gefahr von Versorgungsengpässen und treibt die Strompreise nach oben (bloomberg: 09.12.24).

fog wind power turbines solar panels energy loss
© NoTricksZone
Erneuerbare Energien stoßen an ihre Grenzen

Der wachsende Anteil erneuerbarer Energien wie Wind und Sonne sorgt in Zeiten stabiler Produktion für saubere Energie. Doch genau diese Abhängigkeit zeigt ihre Schwächen bei sogenannten Dunkelflauten - Perioden, in denen wenig Wind weht und die Sonne kaum scheint. In diesem Winter reduziert die Kombination aus schwacher Windkraftleistung und hohem Energiebedarf die verfügbare Leistungsreserve dramatisch.

Bloomberg-Analysen prognostizieren, dass die Reservekapazität an einem Tag dieser Woche den tiefsten Punkt der gesamten Wintersaison erreicht. Die Windkraftproduktion könnte auf unter 3 Gigawatt fallen, während die Nachfrage aufgrund niedriger Temperaturen steigt. In solchen Szenarien bleibt kaum Pufferkapazität für unerwartete Störungen oder Nachfragespitzen.

Kommentar: Der Winter hat bisher nicht richtig angefangen und es gibt jetzt schon Probleme.


Gavel

Laut Urteil: "AfD-Nazis" und Sympathisanten "ins Gesicht kotzen" gilt als erlaubte Meinungsfreiheit

Das Motto des Jahres lautet weiterhin: "Gegen Hass und Hetze". Ein laut Medienwahrnehmung "umstrittener" Anti-AfD-Aufruf stellt für die Staatsanwaltschaft Köln dabei "keinen ernst gemeinten Aufruf zu einer Straftat" dar. Verbale "Ohrfeigen" zu verteilen, sei von Meinungsfreiheit gedeckt.

Eintracht-Ehrenpräsident Peter Fischer
© www.globallookpress.com Arne DedertEintracht-Ehrenpräsident Peter Fischer darf laut Wahrnehmung des Gerichts an AfD-Sympathisanten "Ohrfeigen verteilen", zumindest verbal.
Peter Fischer, der Ehrenpräsident des deutschen Fußball-Vereins und Erstligisten Eintracht Frankfurt, beeindruckte im Februar dieses Jahres mit einer beeindruckenden Hasstirade auf die Partei AfD und möglichen Sympathisanten (RT berichtete). Fischer, medial für seine löbliche "Haltung gegen Rechts" bekannt, echauffierte sich im Rahmen einer gesellschaftlichen Stimmung, dies nach dem mit Unwahrheiten gespickten "Correctiv"-Artikel aus dem Januar 2024.

Laut Medienbericht klagten 65 Bürger dagegen, pauschal als Nazis bezeichnet zu werden, denen man "Türe und Tore einrennen" darf. Ein Kölner Gericht erkennt demgegenüber laut aktueller Urteilsfindung nur "bildhafte" Sprache, gedeckelt von der "Meinungsfreiheit".

Der "bodenständige" Fischer hatte am 6. Februar in einem Interview mit dem Sender RTL seine unmissverständliche Definition gesellschaftlichen Miteinanders formuliert. Wörtlich gab er zu Protokoll, zum Thema seitens der Politik und Medien eingeforderten Demonstrationen "gegen rechts", ausgehend der fehlerhaften Berichterstattung der "Correctiv"-Redaktion zu einer Privatveranstaltung im Jahr 2023:

Kommentar: Warum werden derartige Äußerungen über Twitter nicht auch als "bildlicher Ausdruck" oder "Ausrutscher" behandelt? Diese Art von Doppelmoral trägt in der Tat zu einer weiteren Zerstörung des Vertrauens der Bürger in einen funktionierenden Rechtsstaat bei.


Bandaid

VW verkauft Werk in China

Dass die Handelsbeziehungen mit China zunehmend politisiert werden, hat nun Folgen für das Handeln deutscher Konzerne. VW stößt seine Anteile an seinem Werk in Xinjiang ab. Das dürfte die ohnehin prekäre Lage des Konzerns weiter verschlechtern.
vw werk china
© Legion-media.ru Johannes Neudecker
Das VW-Werk in der chinesischen Provinz Xinjiang wurde jetzt nach Pressemeldungen an einen chinesischen Staatsbetrieb aus Shanghai verkauft. Die Zusammenarbeit mit dem Werk soll aber fortgesetzt werden.

Die Tätigkeit von VW in China wurde insbesondere von den Vereinigten Staaten seit Jahren attackiert; als Rechtfertigung dafür dienten Meldungen über vermeintliche Menschenrechtsverstöße gegen die Minderheit der Uiguren, die allerdings auf eine einzige, umstrittene Quelle zurückgehen. Ein US-Gesetz, das Sanktionen gegen Firmen in Xinjiang verhängte, führte im Februar dieses Jahres dazu, dass 13.000 Neuwagen von VW in den USA im Hafen festsaßen, bis ein einzelnes Bauteil, das unter das Gesetz fiel, ausgetauscht wurde.


Kommentar: Unsere „Freunde“ aus den USA mal wieder ...


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Schlimmste Pleitewelle seit 20 Jahren - Industrie geht es schlecht

Die Insolvenzen steigen auf den höchsten Stand seit 20 Jahren. Die Insolvenzwelle ist das Ergebnis eines perfekten Sturms, sagen Experten. Gemeint sind eine langanhaltende konjunkturelle Schwäche und drastisch gestiegene Kosten. Nun sorgt das Ende der Ampel für zusätzliche Unsicherheit. Aber auch für Hoffnung.

stock market bull Wall Street Standard and Poor
© Bloomberg / Getty Images
Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist nach Erhebungen des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) im Oktober sprunghaft gestiegen. 1530 Personen- und Kapitalgesellschaften meldeten im vergangenen Monat Insolvenz an, wie das IWH am Donnerstag mitteilte.

Das seien 17 Prozent mehr als im Vormonat und sogar 48 Prozent mehr als ein Jahr zuvor - und zugleich der höchste Oktoberwert seit 20 Jahren.

Die Zahlen lägen zudem 66 Prozent über dem durchschnittlichen Oktoberwert der Jahre 2016 bis 2019, also vor der Coronapandemie. "Die derzeitige Insolvenzwelle ist das Ergebnis eines perfekten Sturms aus langanhaltender konjunktureller Schwäche und drastisch gestiegenen Kosten", sagte IWH-Forscher Steffen Müller.

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"Sicheres Land": Til Schweiger lobt Weissrussland und erntet Kritik von Mainstream-Medien

Til Schweiger hat mit seinen Aussagen über Weißrussland während der Produktion eines Werbefilms in Minsk eine hitzige Kontroverse losgetreten.
Til Schweiger
Der Schauspieler und Regisseur äußerte sich voller Lob über das Land und würdigte besonders die beeindruckende Sauberkeit und Sicherheit sowie die Gastfreundschaft der Menschen, die ihm während seines Aufenthalts in Weissrussland begegneten.
"Es ist ein sehr sauberes und sicheres Land", so Schweiger.
Darüber hinaus lobte er die Atmosphäre vor Ort, die er als äußerst positiv beschrieb. Für ihn war der Aufenthalt eine rundum angenehme Erfahrung, die von freundlichen, stets lächelnden Menschen geprägt war.

Diese positiven Eindrücke stießen jedoch auf breite Kritik in den Mainstream-Medien, die eine starke Ablehnung gegenüber Weißrussland und seinem politischen Regime zeigen.