
Getreide wie dieser Weizen haben sich auf dem Weltmarkt stark verteuert
Hamburg. Es waren anfangs nicht zuletzt die drastisch gestiegenen Brotpreise, die in Ländern wie Tunesien und Ägypten die Menschen auf die Straßen getrieben haben. Echte Notstände sind für Deutschland zwar nicht zu erwarten. Aber auch hier werden die Verbraucher künftig spürbar mehr Geld für Fleisch, Brötchen oder Nudeln ausgeben müssen.
Denn Deutschland wird sich von internationalen Trends nicht abkoppeln können - und die sprechen eine überdeutliche Sprache. So lag der Nahrungsmittelpreisindex der Vereinten Nationen zuletzt um 37 Prozent über dem Stand von vor einem Jahr, der Teilindex für Getreide sogar um 60 Prozent.
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