ErdveränderungenS


Tornado2

Zunehmende Wetterextreme auf der ganzen Welt werden zu schwerwiegenden Ernteausfällen führen

Zunehmende Wetterextreme durch den Klimawandel könnten Ernten empfindlich schmälern


Kommentar: Schauen Sie sich unsere monatlich erscheinenden Videos dieser immer extremer werdenden Erdveränderungen an, um einen Einblick zu bekommen, den Sie durch die herkömmliche Berichterstattung nicht erhalten: Sott Videos Erdveränderungen


Kornkammer in Gefahr: Geht der Klimawandel ungebremst weiter, stehen den Weizenanbau-Gebieten Europas schwere Zeiten bevor. Denn Wetterextreme wie Dürren, Hitzewellen und Starkregen könnten sich bis 2100 verdoppeln bis verdreifachen, so die aktuelle Prognose von Klimaforschern. Sollen die Ernten nicht einbrechen, müssen rechtzeitig entsprechend widerstandsfähige Weizensorten entwickelt und angebaut werden, so die Forscher im Fachmagazin Interface.


Kommentar: Hört sich wie ein gefundenes Fressen für Monsanto & Konsorten an, die mit solchen Argumenten dafür sorgen könnten, dass genetisch veränderter Weizen zur Norm wird: Profit geht vor Gesundheit: Monsantos Roundup im Weizen


Weizen
© Jimmy Lemon / freeimagesEin Drittel des Weizens auf dem Weltmarkt stammt aus Europa
Weizen ist einer der wichtigsten Nahrungspflanzen der Menschheit: 20 Prozent des weltweiten Kalorienbedarfs wird allein durch dieses Getreide gedeckt, wie Miroslav Trnka von der Mendl University in Brünn und seine Kollegen berichten. Eine der wichtigsten Kornkammer für die weltweite Weizenproduktion ist dabei Europa: In dem Gebiet bis zum Ural im Osten und der Türkei im Süden wird ein Drittel der globalen Weizenmenge erzeugt.

Kommentar: Was man tun kann? Am besten schon jetzt auf Weizen verzichten... ...und rechtzeitig vorsorgen:


Cloud Precipitation

Durch Regenfluten in den USA: Wasserfall verwandelt sich in Wasserschlucht

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Im US-Bundesstaat stürzen die beeindruckenden Wassermassen der Snoqualmie Falls fast Hundert Meter in die Tiefe, nachdem Unwetter mit viel Regen den Fluss haben anschwellen lassen.


Ein beeindruckendes Naturspektakel. Dieser Wasserfall im US-Bundesstaat Washington mit dem Namen Snoqualmie Falls, sieht jedoch nicht immer so aus. Ein heftiger Sturm mit starken Regenfällen hat die Wassermassen auf dieses Niveau ansteigen lassen. Der Fluss stürzt hier fast 100 Meter in die Tiefe. Das Unwetter der vergangenen Tage hat schwere Schäden angerichtet. Bäume wurden entwurzelt, es gab Überflutungen und zwei Personen sind ums Leben gekommen.

Kommentar: So schaut der Fluss normalerweise aus:

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Tornado2

Sturm "Heini" ließ einige Bäume umknicken

Sturmtief „Heini“ hat in der Nacht auf Mittwoch, 18. November, auch die Feuerwehren im Landkreis Oldenburg gefordert. „Kreisweit mussten die Kameraden immer wieder umgeknickte Bäume von den Straßen räumen“, berichtete der Sprecher der Kreisfeuerwehr Christian Bahrs am Mittwochvormittag.
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© Archivfoto: Thorsten Konkel
Ganderkesee/Landkreis Oldenburg. Die Wetterdienste hatten bereits am Dienstagmorgen auf schwere Sturmböen mit bis zu Windstärke 11 in der Nacht hingewiesen. Letztendlich fiel der Sturm in der Region jedoch weniger verheerend aus, als befürchtet.

Erster Einsatz kurz nach 5 Uhr

In der Gemeinde Ganderkesee gab es den ersten Sturmeinsatz um 5.10 Uhr auf der Bahnhofstraße in Schierbrok. Dem Sturmtief hatte ein Baum nicht standgehalten und blockierte die Fahrbahn sowie den Radweg.

Kommentar:




Windsock

Großes Sturmtief: Deutschland diesmal weitestgehend von Schäden verschont

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© Picture AllianceUmgestürzter Weihnachtsbaum auf Erfurter Weihnachtsmarkt
Das Sturmtief "Heini" ist in der Nacht auf Mittwoch in Hamburg und Schleswig-Holstein weniger heftig ausgefallen als erwartet

Vereinzelt stürzten Bäume und Verkehrsschilder um, wie Sprecher der Regionalleitstellen am Mittwochmorgen sagten. Größere Einsätze und Schäden gab es aber zunächst nicht. Der Deutsche Wetterdienst hatte vor starken Gewittern mit teils schweren Sturmböen, Starkregen und Hagel gewarnt. "Heini" hatte sich am Dienstag vom Atlantik auf den Weg über Schottland nach Skandinavien gemacht und sich der deutschen Küste genähert.

Deutschland kommt glimpflich davon

Auch in den anderen Städten hat "Heini" für keine größeren Schäden gesorgt. In manchen Städten wurden allerdings Flüchtlinge vorsorglich in Sicherheit gebracht. In Bremen zogen rund 1.400 Asylbewerber aus Zeltlagern in Schulen um. Die Zelte, in denen sie untergebracht sind, halten nur Windstärke 10 aus, erwartet worden war Windstärke 11. Auch in Dresden und Berlin wurden hunderte Flüchtlinge in andere Unterkünfte gebracht.


Auf dem Brocken im Harz sorgte Sturmtief Heini für Windgeschwindigkeiten von 170 Kilometern pro Stunde. Aber auch hier blieben größere Schäden aus. In Niedersachsen und Nordrhein-Westphalen stürzten vereinzelt Bäume um, Bauzäune und Gerüste wurden weggeweht.

Wie das Wetter in den kommenden Tagen wird, seht Ihr auf unserer Wetter-Seite.

(dpa / ste)

Snowflake

Skurriles Phänomen - ein reissender Strom aus Eis mitten in der Wüste

Ein total verrücktes Wetterphänomen

ein reissender Strom aus Eis mitten in der Wüste November 2015
© Screenshot
Irgendwo in Arabien, vielleicht im Irak, wurde in der letzten Woche dieses Video aufgenommen. Unglaublich, was hier passiert. Wie ein reißender Fluss rollen Milliarden von Hagelkörnern durch die Wüste

Bizarro Earth

Starkes Erdbeben der Stärke 6,1 trifft Kirgisistan

Starkes Erdbeben in Kirgisistan
© Google
Kirgisistan - Ein starkes Erdbeben hat am Dienstagabend den Süden des zentralasiatischen Staates getroffen. Nach vorläufigen Angaben von Geofon erreichte das Beben Stärke 5.8. Vom russischen Erdbebendienst wird Stärke 6.1 angegeben. Das Epizentrum lag in einer relativ dicht besiedelten Region südöstlich der Stadt Osch nahe der Grenzen zu China und Usbekistan. Die Erschütterungen waren in weiten Teilen von Kirgisistan, einschließlich der Hauptstadt Bischkek, spürbar. Auch in Taschkent (Usbekistan) und Almaty (Kasachstan) wurde das Erdbeben wahrgenommen.
Die Epizentralregion ist relativ dicht besiedelt und gebirgig geprägt. Aufgrund der schlechten Bauweise und der geringen Tiefe des Erdbebens muss mit teils schweren Schäden gerechnet werden.

Im Jahr 2008 hat ein Erdbeben der Stärke 5,6 die Region Osch getroffen. Dabei wurden über 5000 Gebäude beschädigt oder zerstört.

Kommentar:




Better Earth

Seebeben der Stärke 6,1 erschüttert Griechenland - zwei Frauen sterben

Bei einem Seebeben im Westen Griechenlands sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Tausende rannten in Panik auf die Straßen. Nach ersten Schätzungen des geodynamischen Instituts von Athen hatte das Beben eine Stärke von sechs.

Greece Quake , Griechenland Seebeben
© USGS
Im Dorf Ponti Vassilikis auf der Insel Lefkada sei eine um die 60 Jahre alte Frau von einem herabstürzenden Felsen getötet worden, sagte der stellvertretende Insel-Bürgermeister Christos Kaliforis dem Radiosender Vima. Eine weitere Frau sei in dem Dorf Athani auf derselben Insel ums Leben gekommen. Die griechische Nachrichtenagentur Ana berichtete, vier Menschen seien mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden.

Ein Erdrutsch hat nach Augenzeugenberichten mehrere Häuser in Mitleidenschaft gezogen. Schäden wurden auch aus weiteren Gegenden der Insel gemeldet.

Schulen aus Sicherheitsgründen geschlossen

In anderen Regionen im Westen des Landes sind durch herabfallende Gegenstände leichte Schäden entstanden, hieß es.

Wie der Regionalgouverneur Theodoros Galiatsatos mitteilte, blieben aus Sicherheitsgründen die Schulen auf den Inseln Lefkas und Kefalonia geschlossen.

Nach einer Messung des geodynamischen Instituts von Athen hatte das Beben eine Stärke von 6,1. Das Epizentrum des Bebens lag nach Angaben der Athener Erdbebenwarte im Ionischen Meer, rund 280 Kilometer westlich der Hauptstadt.

Kommentar:




Meteor

Der rätselhafte "Blutregen" in Spanien: Woher kommt die unbekannte Algenart, die den Regen rot färbt?

Eine einzellige Alge unbekannter Herkunft färbte das Regenwasser rot
roter Regen roter Teich
© Joaquín PérezDas Wasser in einem Teich in Fuente Ecalada ist nach einem Regen rot gefärbt
Blutrotes Wasser: Forscher haben herausgefunden, warum sich im letzten Herbst in einem spanischen Ort das Wasser plötzlich rot färbte: Eine einzellige Alge war schuld, die mit dem Regen in die Zisternen und Tümpel gespült wurde. Dort bildete sie durch den Stress blutrote Dauerstadien. Woher diese Alge jedoch stammt und wie sie in den Regen gelangte, ist noch rätselhaft.

Im Herbst 2014 beobachteten die Bewohner des kleinen Ortes Fuente Encalada in der spanischen Provinz Zamora ein seltsames Phänomen: Nach einem Regenguss färbte sich das Wasser in den Wasserbecken ihres Ortes plötzlich blutrot. Einige vermuteten darin einen Streich, bei dem jemand Farbe in die Becken oder eine andere Kontamination. Doch das seltsam blutfarbene Wasser trat immer wieder auf - meist nachdem es geregnet hatte.

Kommentar: Farbigen Regen hat es im Verlauf der Geschichte immer wieder gegeben. Hier einige Beispiele: Da die für die rote Färbung verantwortliche Alge bisher unbekannt war, stellt sich die Frage, ob es sich um eine Lebensform handelt, die durch Kometen/Asteroiden auf den Planeten gekommen sind: Im Lichte dessen ist es höchst interessant, dass es einige Hinweise dafür gibt, dass die immer wiederkehrende Pest das Resultat von "außerirdischen" Krankheitserregern" gewesen sein könnte: Neue Aspekte zum Schwarzen Tod: Die virale und kosmische Verbindung

Auch wird über Tiere, die vom Himmel regnen, berichtet:


Bad Guys

Schwerer Erdrutsch in China: Mindestens 16 Menschen kamen ums Leben

Häuser nach heftigen Regenfällen zerstört
Bild
© APA/AFP/STR
Bei einem schweren Unwetter im Osten Chinas sind mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen. Ihre Häuser in der Provinz Zhejiang wurden bei einem Erdrutsch am Samstagabend zerstört, wie der Fernsehsender CCTV berichtete. 21 Einwohner wurden demnach noch vermisst. Rettungskräfte wühlten sich durch die Schlamm- und Geröllmassen, um nach Überlebenden zu suchen, wie auf Fotos im Onlinenetzwerk Sina Weibo zu sehen war. Mehr als 300 Menschen mussten nach dem Erdrutsch ihre Häuser verlassen.

Better Earth

Ein weiteres schweres Erdbeben der Stärke 6,9 vor Küste Chiles

Am späten Dienstagabend wurde das Beben mit der Stärke 6,9 in einer Tiefe von zehn Kilometern vor der Küste Chiles registriert. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgegeben.

Earthquake Chile November 2015
© USGS
In Chile hat sich erneut ein schweres Erdbeben ereignet. Das Beben der Stärke 6,9 sei am späten Dienstagabend (Ortszeit) in einer Tiefe von zehn Kilometern vor der chilenischen Küste registriert worden, teilte die US-Erdbebenwarte USGS mit. Es ereignete sich demnach 93 Kilometer nordwestlich der Stadt Coquimbo.

Das Pazifik-Tsunami-Warnzentrum gab jedoch keine Warnung vor einer Riesenwelle aus. Auch Berichte über Verletzte oder Schäden lagen zunächst nicht vor, wie die Katastrophenschutzbehörde des südamerikanischen Landes mitteilte.

Die Erschütterungen waren in den Regionen Atacama und Coquimbo zu spüren, vor allem in der Stadt La Serena bebte die Erde. Nur eine knappe Stunde später wurde die Region von einem Nachbeben der Stärke 6,8 erschüttert.

Kommentar: Schweres Beben trifft Chile - Keine Angaben von Schäden oder Opfern