© dpa / Edwin Bercian / Guatemala's PresidencyGuatemalas Präsident Otto Perez Molina inspiziert Hilfspaket für die Opfer des Erdbebens.
Nur wenige Tage nach einem schweren Erdbeben hat ein kräftiges Nachbeben die Menschen in Guatemala erneut aufgeschreckt.Das Beben am Sonntagnachmittag (Ortszeit), dessen Epizentrum sich vor der Pazifikküste des Departements Retalhuleu befand, hatte nach Angaben des seismologischen Dienstes des Landes (Insuvimeh) eine Stärke von 6,2. Berichte über Schäden oder mögliche Opfer lagen zunächst nicht vor.
Mitte der vergangenen Woche hatte ein Beben der Stärke 7,2 an gleicher Stelle nach neuesten Angaben über 2000 Häuser zerstört und 44 Menschen getötet. Zuvor hatten die Regierung und Rettungskräfte von 52 Toten gesprochen. Mehr als 18 000 Menschen in acht Departements wurden aus gefährdeten Wohnlagen in Sicherheit gebracht. Insgesamt sind rund 1,3 Millionen Menschen betroffen.
Kommentar: Wir empfehlen dem interessierten Leser folgende Artikel zu einerseits den Gründen hinter dem Klimaschwindel und andererseits, dem was uns wahrscheinlich tatsächlich bevorsteht:
Die große Luftnummer - CO2 ist nicht verantwortlich für den Klimawandel und dennoch müssen wir Steuern dafür zahlen
Dokumentation: Der Klima-Schwindel - Wie die Öko-Mafia uns abzockt
Mythos Globale Erwärmung Teil 1 - Das Lügengebäude des Weltklimarats gerät ins Wanken
Schock: NASA-Satelliten enttarnen Klimaschwindel-Ideologie
Eiszeit-Apokalypse
Russischer Wisssenschaftler: Neue Eiszeit beginnt 2014