Höchste FremdartigkeitS


Grey Alien

Kosmischer-Propaganda-Alarm: NASA-Studie als Leitfaden für „ersten Kontakt“

Der „erste Kontakt“ mit intelligentem Leben aus dem All bildet die Grundlage zahlloser Science-Fiction-Blockbuster. Nun widmete sich auch eine NASA-Forschungsabteilung dem Thema und ortete dabei bisher wohl kaum beachtete Gefahren des Klimawandels, wie aus einer nun publizierten Studie hervorgeht.
mars attacks
© picturedesk.com/Mary EvansMögliche Vorlage für die Kategorie „Gefahr“: Tim Burtons „Mars Attacks!“

Die sich durch den Treibhauseffekt verändernde Atmosphäre könne demnach nicht nur Außerirdische auf die Erde zunehmend aufmerksam machen - ein in der Studie „Would Contact with Extraterrestrial Benefit or Harm Humanity?“ (Wird der Kontakt mit Außerirdischen der Menschheit nützen oder schaden?, Anm.) durchgespieltes Szenario warnt auch vor drastischen Reaktionen der „ecofreundlichen ETs“ (Zitat Daily Mail, Anm.).

Die globalen Klimaveränderungen könnten dem Gedankenspiel zufolge als ernsthafte, von einer „außer Kontrolle geratenen Bevölkerung“ verursachten Gefahr für andere Zivilisationen interpretiert und die Erde Ziel eines „präventiven“ Angriffs aus dem All werden. Die Gefahr von „grünen“ Aliens „vom Planeten gewischt zu werden“, sei jedenfalls Grund genug, sich verstärkt der Bekämpfung des Klimawandels zu widmen, so die Studienautoren laut „Guardian“ über ihre „hochspekulative“ Zukunftprognose.

Kommentar: Eventuell retten uns Aliens vor uns selber und unserem "selbst-erzeugten" Klimawandel, in dem sie uns zerstören!

Eigentlich gehört diese Studie in die Kategorie "Totaler Blödsinn", oder ein Versuch der Kräfte an der Macht uns Menschen abzulenken, nämlich von den Erdveränderungen an sich.

Und währenddessen machen die Psychopathen weiter, allem anderen die Schuld zu geben und neue Kriege anzuzetteln und Menschen auszunutzen und leiden zu lassen - wie schon immer in der Menschheitsgeschichte.


Question

Gewaltiges Erdzeichen in chinesischem Trockensee entdeckt

Erdzeichen in China
© awaker.netLuftbild des gewaltigen Erdzeichens in der Provinz Quinghai

Xining/ China - In einem Salzsee nahe Xining in der Nähe der chinesisch-tibetischen Grenze wurde in der vergangenen Woche angeblich ein gewaltiges Erdzeichen entdeckt. Bislang ist die Informationslage noch unübersichtlich doch bereits jetzt liegen erste Aufnahmen des gewaltigen, in den trockenen Boden eingeprägten Musters vor.

Wie die chinesische Internetseite "Awaker.net" (Hinweis: Mehrere Seiten im Internet, die über das Erdzeichen berichten, behaupten, dass die genannte Internetseite von Computerviren infiziert ist) berichtet, soll das piktogrammartige Zeichen einen Durchmesser von schätzungsweise 1,5 bis 2 Kilometern aufweisen und sich durch mehrere Zentimeter tief in den Boden eingeprägte bzw. gegrabene Linien in der in der Trockenebene dunkel abzeichnen. Der genaue Ort des "Erdzeichens" liegt in einer entlegenen Region offenbar unmittelbar neben den Qinghai-Highway rund drei Stunden von Xining in der chinesischen Provinz Qinghai entfernt.

Document

England veröffentlicht weitere UFO-Akten

UFO
© nationalarchives.gov.ukUFO über dem Rathaus von Retford: "Fliegende Untertasse" oder Linsenspiegelung?

London/ England - Erneut haben die britischen "National Archives" weitere 34 UFO-Akten aus den Jahren 1985 bis 2007 veröffentlicht. Die Akten aus dem britischen Verteidigungsministerium enthalten neben streng geheimen Memos, in welchen UFOs diskutiert werden auch Sichtungen und Vorfälle, die von Privatpersonen gemeldet wurden, parlamentarischen Anfragen, Briefings und Fotos. Insgesamt sind fast 9.000 weitere Seiten Materialien der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden.

Die neu veröffentlichten Akten zeigen beispielsweise, dass im Jahr 2004 Verteidigungsexperten gerufen wurden, um ein Foto einer "fliegenden Untertasse", aufgenommen über dem Rathaus von Retford in Nottinghamshire, zu untersuchen. Nach den Unterlagen konnten die Experten der "Defence Geographic and Imagery Intelligence Agency" (DGIA) keine "definitive Schlussfolgerungen" über den Inhalt des Bildes ziehen. Allerdings vermutete man, dass es sich um eine zufällige Linsenspiegelung oder einen erleuchteten Tropfen handeln könnte, da die Ausrichtungsachse des Objekts exakt auf die Bildmitte ausgerichtet war.

UFO

UFO-Sichtung: BBC-Reporter sichtet fliegende Scheibe

Grafik UFO
© grenzwissenschaft-aktuell.deGrafische Rekonstruktion des UFOs nach der Beschreibung von Mike Sewell (Illu.)

London/ England - Dass es sich bei UFO-Zeugen längst nicht nur um New-Age-Gläubige und angebliche "Spinner" handelt, dürfte angesichts unzähliger Sichtungen unidentifizierter Flugobjekte auch durch Militärs, Wissenschaftler, Journalisten und glaubwürdiger "Normalbürger" bekannt sein. In die Reihe prominenter UFO-Zeugen reiht sich nun auch der BBC-Sportjournalist Mike Sewell, der in der Nähe des Londoner Flughafens Stansted eine fliegende Scheibe gesehen haben will.

Wie Sewell in einem Interview mit dem britischen BBC-Radiosender "Radio Five Live" live berichtete, war er am frühen Morgen des 3. August 2011 gegen 4:15 Uhr auf dem Weg zum Londoner Flughafen Stansted in der englischen Grafschaft Hertfordshire unterwegs gewesen und habe, etwa 25 Kilometern vom Flughafen entfernt, kurz vor dem Dorf Cottered, über einem Feld neben der Straße in wenigen hundert Metern Distanz ein "scheibenförmiges Fluggerät" schweben sehen.

Zu dieser Zeit sei er hinter einem VW hergefahren und wundert sich, ob auch der Fahrer dieses Wagens das UFO gesehen hatte. "Zunächst sah ich dieses helle Licht am Himmel, das in Richtung der Straße langsam abwärts schwebte, sich dabei leicht zur Seite drehte und über das Feld flog", erinnert sich Sewell. "Dadurch konnte ich auch seine Unterseite sehen und das war ganz bestimmt kein Flugzeug oder Helikopter."

Target

Zweiter Kornkreis in Deutschland entdeckt

Kornkreis in Gilching
© Klaus Leidorf Luftbilddokumentation, leidorf.deLuftbild: Kornkreisformation bei Gilching

Gilching/ Deutschland - Am 2. August 2011 wurde in einem Feld bei Gilching, ganz in der Nähe des Flugplatz Oberpfaffenhofen, in Bayern ein neues Kornkreismuster entdeckt. Nachdem Forscher und Kornkreisfeunde bislang vergeblich auch Kornkreise auch in Deutschland gewartet hatten handelt es sich bei der nun entdeckten Formation schon um den zweiten deutschen Kornkreis der Saison 2011.

Das Muster selbst zeigt einen zentralen Kreis mit einem großen Außenring. Auf diesem Ring wiederum platziert sind auf den Ziffernblattpositionen (relativ zur Ausrichtung des vorliegenden Luftbildes, s. Abb. o.) 11 und 7 jeweils ein kleinerer Kreis, auf Position 3 eine ins Zentrum weisende Tropfenform und auf Position 9 ein größer Kreis mit zwei linear und ebenfalls aufs Zentrum der Formation ausgerichteten kleineren Kreisen (möglicherweise verbinden hier aber auch kleine Pfade die drei Kreise zu einer Dreierhantel). Zudem ist der Mittelkreis mit den beiden kleineren Kreisen auf den Positionen 11 und 7 durch dünne gerade Linien verbunden, welche wiederum selbst durch ein ebenso dünnes Ringsegment zwischen Zentralkreis und Außenring verbunden sind. Der Gesamtdurchmesser beträgt schätzungsweise 50 bis 60 Meter.

Butterfly

Nachtodkontakte: Laut Studie weite Verbreitung dieser Erfahrung

Deutlich mehr Menschen als allgemein vermutet machen, wie eine Reihe von Studien belegt, die Erfahrung von Nachtodkontakten.

Nachtodkontakte weit verbreitet

Über Nachtodkontakte bzw. Nachtod-Kommunikation wird allgemein nur selten berichtet. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen jedoch, dass es sich um eine weit verbreitete Erfahrung handelt: Nachtodkontakte treten bei bis zu 40% der allgemeinen Bevölkerung auf. Von dem verwandten Phänomen der Nahtoderfahrungen wird häufiger berichtet, obwohl diese lt. Umfragen deutlich seltener auftreten (bei etwa 5% der Deutschen).

Bereits im 19. Jahrhundert befragte die English Society for Psychical Research siebzehntausend Personen nach Wahrnehmungen wie Stimmenhören oder Berührtwerden ohne äußerlich erkennbare Ursache. 10% der Befragten gab eine positive Antwort. Im 20. Jahrhundert schlossen sich weitere Umfragen zu Nachtodkontakten an. Seit den 70-er Jahren vervielfachte sich die Zahl der Studien, die in medizinischen oder wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht wurden. Unter den Forschern hervorzuheben sind u.a. Erlendur Haraldsson, W. Dewi Rees, Louis E. LaGrand und Andrew Greeley.

Camera

Erster deutscher Kornkreis für 2011 in Bayern entdeckt

Kornkreis Bayern
© J. Weber, MünchenLuftbild: Kornkreis bei Oberschleißheim nahe München

Oberschleißheim/ Deutschland - Lange war es ungewöhnlich still um Kornkreise in deutschen Feldern. Genauer gesagt: während in den Vorjahren noch teilweise bis zu 30 Kornkreismuster hierzulande gefunden und gemeldet wurden, blieben bislang entsprechende Meldungen vollständig aus. Mit einem großen und komplexen Sternmuster in einem Feld nahe Oberschleißheim im Landkreis München wurde nun dennoch die bislang erste deutsche Kornkreisformation des Jahres 2011 entdeckt.

Schon im Vorjahr wurde in einem der Nachbarfelder des diesjährigen Kornkreises ein Kornkreismuster aus zwei ineinander liegenden Neunsternen um einen zentralen Kreis mit stehendem Ring entdeckt (...wir berichteten).

Target

Kornkreis-Macher haben keine Lust mehr

Osnabrück. Erstmals seit Jahren ist in diesem Sommer auf niedersächsischen Getreidefeldern kein einziger Kornkreis gemeldet worden. Das ist umso erstaunlicher, als bislang das südliche Niedersachsen als Hochburg der deutschen Kornkreis-Szene galt. Forscher rätseln über die Ursachen - und sind einer erstaunlichen Erklärung auf der Spur.
kornkreis
© dapdKleeblatt im Kornfeld Unbekannte hatten im vorletzten Sommer diese Formation in ein Feld bei Göttingen getrampelt. Die Region gilt als deutsche Kornkreis-Hochburg.

Die Mähdrescher rollen bereits seit Tagen durch die Getreidefelder zwischen Harz und Nordsee. In den vergangenen Jahren stießen sie dabei immer auch auf sogenannte Kornkreise. Also auf Flächen, wo umgeknickte Getreidehalme kreisförmige Figuren bildeten. Diese Formationen waren meist nur aus der Luft als ein geometrisches Ganzes zu erkennen. So zum Beispiel immer wieder auf Feldern im Raum Göttingen, wo erst im vorletzten Sommer mit einem einzigen Kornkreis zwei Tonnen Weizen vernichtet wurden - genug Getreide für 80000 Brötchen.

Kommentar: Die Deutungen wie Kornkreise entstehen, sind in diesem Artikel eher dürftig. Ebenso in England ist das Phänomen nicht mehr präsent, zumindest nicht in der einzigartigen Qualität, wie in den vergangenen Jahren. Lesen Sie dazu folgenden Artikel: Was ist mit den Kornkreisen in diesem Jahr los?

kornkreise
© sott.netEin Flyer mit Kornkreis-Beispielen aus den letzten Jahren.
Ein möglicher Grund warum es dieses Phänomen nicht mehr gibt, erklären die Cassiopaeaner, die selber angeben für die Kornkreise verantwortlich zu sein und dass Kornkreise eine Gnade und gleichzeitig eine Warnung für die Erde oder besser deren Bewohner sind. In der letzten Session gaben sie folgendes an:
Q: [...] (Perceval) Es gibt eine Frage über Kornkreise. [...] "Warum sind in diesem Jahr die Kornkreise so wenig überzeugend?" [...]

A: 6D hat begonnen sich aus dem Gefecht zurückzuziehen.

Q: (L) Nun, was meint ihr mit "vom Gefecht zurückziehen"?

A: Wie wir bereits vorher schon aussagten, die Kornkreise waren ein Almanach. Die letzte Seite wird bald umgeblättert werden.



Cloud Lightning

Eine seltsame Wolke über Chile


Target

Was ist mit den Kornkreisen in diesem Jahr los?

Saarbrücken/ Deutschland - Sommer 2011 und die Kornkreis-Saison ist in vollem Gange. Seit unserem letzten Bericht aus den Feldern wurden zahlreiche neue Kornkreise hauptsächlich im Kornkreis-Mutterland England entdeckt. Diese wollen wir im folgenden Bericht kurz vorstellen.

Am 4. Juli 2011 wurden gleich zwei neue Kornkreise in Weizenfeldern nahe Honeystreet in Wiltshire entdeckt:

Zum einen handelte es sich um eine sogenannte Langformation von knapp 150 Metern Länge. Eine Reihe kryptischer Zeichen verbinden auf einer Achse, die quer zu den Traktorspuren liegt, zwei größere Kreise.

kornkreis
© Olivier Morel, wccsg.com Luftbild: Langformation nahe Honeystreet, Wiltshire
kornkreis,2011
© Olivier Morel, wccsg.comDetailansicht der Langformation nahe Honeystreet

Kommentar: Die Frage, warum die Kornkreise besonders in diesem Jahr wirklich erbärmlich sind, bleibt ungeklärt.

kornkreise
© sott.netEin Flyer mit Kornkreis-Beispielen aus den letzten Jahren.
Nach den Aussagen der Cassiopaeaner, die selber angeben für die Kornkreise verantwortlich zu sein und dass Kornkreise eine Gnade und gleichzeitig eine Warnung für die Erde oder besser deren Bewohner sind, gaben in der letzten Session folgendes an:
Q: [...] (Perceval) Es gibt eine Frage über Kornkreise. [...] "Warum sind in diesem Jahr die Kornkreise so wenig überzeugend?" [...]

A: 6D hat begonnen sich aus dem Gefecht zurückzuziehen.

Q: (L) Nun, was meint ihr mit "vom Gefecht zurückziehen"?

A: Wie wir bereits vorher schon aussagten, die Kornkreise waren ein Almanach. Die letzte Seite wird bald umgeblättert werden.