Höchste Fremdartigkeit
Oberschleißheim/ Deutschland - Lange war es ungewöhnlich still um Kornkreise in deutschen Feldern. Genauer gesagt: während in den Vorjahren noch teilweise bis zu 30 Kornkreismuster hierzulande gefunden und gemeldet wurden, blieben bislang entsprechende Meldungen vollständig aus. Mit einem großen und komplexen Sternmuster in einem Feld nahe Oberschleißheim im Landkreis München wurde nun dennoch die bislang erste deutsche Kornkreisformation des Jahres 2011 entdeckt.
Schon im Vorjahr wurde in einem der Nachbarfelder des diesjährigen Kornkreises ein Kornkreismuster aus zwei ineinander liegenden Neunsternen um einen zentralen Kreis mit stehendem Ring entdeckt (...wir berichteten).

Kleeblatt im Kornfeld Unbekannte hatten im vorletzten Sommer diese Formation in ein Feld bei Göttingen getrampelt. Die Region gilt als deutsche Kornkreis-Hochburg.
Die Mähdrescher rollen bereits seit Tagen durch die Getreidefelder zwischen Harz und Nordsee. In den vergangenen Jahren stießen sie dabei immer auch auf sogenannte Kornkreise. Also auf Flächen, wo umgeknickte Getreidehalme kreisförmige Figuren bildeten. Diese Formationen waren meist nur aus der Luft als ein geometrisches Ganzes zu erkennen. So zum Beispiel immer wieder auf Feldern im Raum Göttingen, wo erst im vorletzten Sommer mit einem einzigen Kornkreis zwei Tonnen Weizen vernichtet wurden - genug Getreide für 80000 Brötchen.
Am 4. Juli 2011 wurden gleich zwei neue Kornkreise in Weizenfeldern nahe Honeystreet in Wiltshire entdeckt:
Zum einen handelte es sich um eine sogenannte Langformation von knapp 150 Metern Länge. Eine Reihe kryptischer Zeichen verbinden auf einer Achse, die quer zu den Traktorspuren liegt, zwei größere Kreise.
Kommentar: Die Frage, warum die Kornkreise besonders in diesem Jahr wirklich erbärmlich sind, bleibt ungeklärt.
Nach den Aussagen der Cassiopaeaner, die selber angeben für die Kornkreise verantwortlich zu sein und dass Kornkreise eine Gnade und gleichzeitig eine Warnung für die Erde oder besser deren Bewohner sind, gaben in der letzten Session folgendes an:
Q: [...] (Perceval) Es gibt eine Frage über Kornkreise. [...] "Warum sind in diesem Jahr die Kornkreise so wenig überzeugend?" [...]
A: 6D hat begonnen sich aus dem Gefecht zurückzuziehen.
Q: (L) Nun, was meint ihr mit "vom Gefecht zurückziehen"?
A: Wie wir bereits vorher schon aussagten, die Kornkreise waren ein Almanach. Die letzte Seite wird bald umgeblättert werden.
Wie Alejandro Rojas auf "OpenMinds.tv" berichtet, erklärte Kimbler, dass er sich schon immer auch für UFOs interessiert habe, seit er selbst im Alter von 20 Jahren eine entsprechende Sichtung hatte. Als er dann nach Roswell zog, entschloss er sich, vor Ort seine eigenen Untersuchungen des Roswell-Vorfalls durchzuführen.
Hauptziel seiner Forschungen sei das Auffinden physikalischer Beweise für den Absturz gewesen. Anhand von Satellitenaufnahmen der angeblichen Absturzstelle, jenem Feld also, auf dem der Farmer Mac Brazel damals die Trümmer gefunden hatte, glaubt Kimbler jene Orte ausfindig gemacht zu haben, an welcher die Oberfläche im Infrarotspektrum noch heute Spuren des damaligen Ereignisses aufzeige. Tatsächlich stimmten diese Orte mit den historischen Zeugenaussagen überein und auch geradlinige Strukturen in der Landschaft deuteten auf künstlich herbeigeführte Veränderungen der Oberfläche hin. Mit einem Metallsuchgerät machte sich Kimbler dann im Mai 2010 vor Ort auf die Suche.
Wie der Archivar Joe Gillette im Blog der Archive auf "blogs.archives.gov" berichtet, stammt der Bericht vom "23rd Infantry Division’s Chu Lai Defense Command", dessen Aufgabe die Verteidigung des Chu Lai Sektors entlang der vietnamesischen Küste war. Zur Einheit zählten zahlreiche Beobachtungstürme und Wachposten rund um die Basis, deren Personal jegliche ungewöhnlichen Aktivitäten zu melden hatte.
Gelegentlich schafft es der nächtliche Sternenhimmel, durch ein unerklärliches Ereignis zufällige Beobachter in fassungsloses Erstaunen zu versetzen. Nur sehr selten können derartige Wunder per Kamera festgehalten werden. Umso erfreulicher ist der Umstand, dass genau das vor wenigen Tagen in Haiwaii gelungen ist: Eine beim Canada-France-Hawaii Telescope auf dem Gipfel des Vulkans Mauna Kea auf Hawaii in Richtung Osten montierte Webcam erfasste am frühen Morgen des 22. Juni eine Lichterscheinung, die Augenzeugen ratlos und erstaunt zurückließ.
Was war geschehen? Zu sehen sind zunächst der nächtliche Sternenhimmel und ein nur vage auszumachender Horizont. Plötzlich erscheint eine kleine Lichtkugel an der Grenze zwischen Himmel und Erde, die sich innerhalb kurzer Zeit zu einer gigantischen, kontinuierlich blasser werdenden Sphäre aufbläht, bis sie beinahe das gesamte Bild ausfüllt und schließlich verschwindet. Das Phänomen beginnt um etwa 03:39 Uhr und verliert seine Sichtbarkeit gegen 03:45 Uhr - dauert also insgesamt etwas mehr als fünf Minuten.
Da die Webcam am Mauna Kea ihre Bilder jeweils mit einigem zeitlichen Abstand aufnimmt, zeigt das Video das Ereignis im Zeitraffer. (Quelle: YouTube)
Alle drei von unterschiedlichen Youtube-Nutzern veröffentlichten Videos sollen das Erscheinen von hellen Lichtern über der Londoner Innenstadt, genauer gesagt der Tower Bridge und dem BBC-Gebäude am Freitag den 24. Juni 2011 zeigen und zeigen angeblich die Aufnahmen zufällig vorbeikommender Passanten im Stile freihandgefilmter, teils verwackelter Aufnahmen.

Standbild aus dem Trailer zur Sendung: Das vollständige Video soll die Seeungeheuer wesentlich deutlicher zeigen
Silver Spring/ USA - Lange mussten Kryptozoologen darauf warten - jetzt steht ein Sendetermin einer Dokumentation des US-Sender "Discovery Channel" fest, in der auch Aufnahmen einer ganzen Herde lebender Cadborosauren gezeigt werden sollen (wir berichtete).
Bei "Cadborosaurus willsi" handelt es sich um ein angeblich vor der nordamerikanischen Pazifikküste vorkommendes Seeungeheuer, das im Volksmund auch als "Caddy" und von den lokalen Indianern schon seit Jahrhunderten als "Hiachuckaluck" bezeichnet wird. Das bucklige und schlangenartige Seeungeheuer soll weit mehr als drei Meter lang sein, einen pferdeähnlichen Kopf, seitliche Vorderflossen, einem langen Hals und ein mit Stacheln bewehrtes Schwanzende haben und soll sich auffallend schnell durchs Wasser bewegen. Da ähnliche Attribute auch Seeungeheuern zugeschrieben werden, die in verschiedenen kanadischen Seen beheimatet sein sollen (Ogopogo, Manipogo und Igopogo), vermuten einige Kryptozoologen, dass es sich bei den Wesen um Exemplare einer bislang unbekannten, vermeintlich Jahrmillionen überdauerten Tierart handeln könnte.
Kommentar: Die Deutungen wie Kornkreise entstehen, sind in diesem Artikel eher dürftig. Ebenso in England ist das Phänomen nicht mehr präsent, zumindest nicht in der einzigartigen Qualität, wie in den vergangenen Jahren. Lesen Sie dazu folgenden Artikel: Was ist mit den Kornkreisen in diesem Jahr los?
Ein Flyer mit Kornkreis-Beispielen aus den letzten Jahren.