SOTT Fokus:


Bizarro Earth

SOTT Fokus: Was hat über hundert riesige Bäume in einem Nationalpark wie Streichhölzer umknicken lassen?

Waren es wütende Yetis, UFOs, die ihre Waffen testeten, die über 100 riesige Bäume am Quinault-See im Bundesstaat Washington einfach wie Streichhölzer umknicken ließen? Spaß beiseite. Es ist momentan noch nicht ganz geklärt, was diese Bäume am 27. Januar umknicken ließ, aber es gibt eine plausible Lösung. Ebenso wurde in derselben Nacht ein kleines Erdbeben in der Gegend registriert.

Downed trees in Olympic National Park
© Bill Bacchus, Olympic National Park
Die Seite Terra Mystica veröffentlichte folgende Erklärung:
Noch vor wenigen Tagen hatte der Wetterexperte Cliff Mass behauptet, den Zwischenfall mit Meteorologen des National Weather Services analysiert zu haben und dass sie gemeinsam sie zu dem Ergebnis gekommen seien, dass ein Microburst diesen Schaden nicht verursacht haben konnte. Es müsse sich um andere Kräfte gehandelt haben, die man sich derzeit jedoch nicht erklären könne.

Mass hat zwischenzeitlich weitergehende Recherchen betrieben, die ihn schließlich zu dem Schluss führten, dass es sich offenbar um ein Phänomen handelt, das durch eine perfekt abgestimmte Kombination aus einer Luftfront, die ein Tal passiert, sowie einem spontanen Ausbruch starken Windes verursacht wurde. Meteorologisch gesehen, wurden die Bäume von einer "Rotorzirkulation, die mit einer starken Gebirgs-Leewelle in Verbindung steht", niedergestreckt, erklärt er auf seiner Webseite Cliff Mass Weather & Climate Blog.

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SOTT Fokus: Hinter den Schlagzeilen: Gender BallaBalla: Der Wahnsinn bei der weiblichen Gleichberechtigung und die Feminismus-Debatte

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Bin ich nun ein Mann, oder eine Frau, oder habe ich überhaupt gar kein Geschlecht mehr? Heutzutage kann man sich da gar nicht mehr so sicher sein, denn die Grenzen sind nicht mehr eindeutig. Übrigens sind Männer immer noch an allem Schuld: Sie sind Vergewaltiger, Mörder, Schläger, Einbrecher und einfach Müllmänner. Deshalb ist es Zeit für eine geschlechtliche Gleichberechtigung, dass Frauen alle guten Begriffe zugesprochen bekommen, denn sie sind Professorinnen, Ärztinnen und Kanzlerinnen usw. Doch irgendetwas stimmt da nicht, warum sind Männer immer noch die Antihelden bei der ganzen Gleichberechtigung, wo doch seit Jahren von Frauenquoten und eben Gleichberechtigung gesprochen wird? Warum sind Frauen immer noch die Opfer und Männer die Täter?
Sicher haben Sie als Mann noch nie über die Möglichkeit nachgedacht, dass Ihr Penis möglicherweise nur ein soziales Konstrukt ist, das Ihnen aufgrund besagter "Zwangsheteronormativität" vorgaukelt, tatsächlich männlicher Natur zu sein. Alles nur Konstruktion! Geschlecht ist heute wählbar, veränderbar. Der moderne Mensch bestimmt es selbst. Free your mind! Sprengen Sie die biologischen Fesseln und öffnen Sie sich der Auswahl von drei, 20, 60 oder gar 4000 verschiedenen Geschlechtsvarianten, die angeblich heute schon zur Verfügung stehen. Ist das nicht herrlich, diese Freiheit, diese Auswahl? So viel Auswahl haben sie nicht einmal an der Wursttheke im Supermarkt Ihres Vertrauens. Alles kann, nichts muss - das gilt nicht länger nur für Swingerklubs, sondern jetzt auch für den Hausgebrauch.

- Birgit Kelle, GenderGaga
In dieser Show wollen wir uns mit dem Thema des Feminismus befassen, den eingeführten Sprachbarrieren zur Gleichberechtigung der Frauen und anderen kranken liberalen Themen, die sich besonders in den letzten Jahren fortgepflanzt haben.


Bulb

SOTT Fokus: Vertuscht von ganz oben: Tausende Pädophile arbeiten für die UN

Ein ehemals hochrangiger Mitarbeiter der UN (Vereinte Nationen), Andrew MacLeod, erhebt schwere Vorwürfe gegen 3000 Hilfsarbeiter der UN. Es soll sich bei diesen Mitarbeitern um Pädophile handeln. Eine Vertuschung von Sexualdelikten sei in der UN gang und gäbe und hat ein "endemisches Ausmaß" erreicht.
UN United Nations
Der ehemalige hochrangige UN-Mitarbeiter Andrew MacLeod erhebt schwere Vorwürfe gegen die Vereinten Nationen. Seinen Angaben zufolge seien UN-Mitarbeiter während des vergangenen Jahrzehnts an möglicherweise bis zu 60.000 Vergewaltigungen beteiligt gewesen.
The Sun berichtete vor Kurzem von diesen Anschuldigungen unter Berufung auf ein Dossier, das MacLeod erstellt und letztes Jahr an die damalige britische Ministerin für Internationale Entwicklung, Priti Patel, übergeben habe. In dem Dossier schätzt MacLeod, dass über 3.000 Pädophile weltweit für die UN als Hilfsarbeiter tätig sind. Gegenüber The Sun sagte er:
Es gibt Zehntausende von Entwicklungshelfern auf der ganzen Welt mit pädophilen Tendenzen, aber wenn man ein T-Shirt des UN-Kinderhilfswerks UNICEF trägt, dann fragt keiner danach, was man tut. Sie können ungestraft tun, was sie wollen. Das System ist fehlerhaft, das hätte schon vor Jahren gestoppt werden müssen.
Fragt sich natürlich, warum das System so "fehlerhaft" ist. Könnte es vielleicht daran liegen, dass einige hochrangige Beamte bei der UN selbst pädophil sind und diese Aktionen zugleich fördern und vertuschen?

Seismograph

SOTT Fokus: Weiteres Erdbeben ereilt Mexiko: Stärke 7,2 - Und Vulkan Popocatepetl erwacht ein wenig zum Leben

Innerhalb kürzester Zeit erlebt Mexiko ein weiteres schlimmes Erdbeben. Die amerikanische Erdbebenwarte (USGS) gibt das Beben mit einer Stärke von 7,2 an.
mexico earthquake February 2018
© USGS
Das Beben ereignete sich im südlichen Staat Oaxaca und war auch in Mexikos Haupstadt zu spüren. Das Epizentrum befand sich ungefähr 53 Kilometer entfernt von der Stadt Pinotepa und hatte eine Tiefe von 24 km.
Nahe dem Zentrum in Oaxaca wurden einige Schäden an Gebäuden gemeldet. "Alle Leute sind auf die Straße gerannt. Es gab Alarm, Panik, Angst", sagte Roxana Hernández in der Stadt Juchitán. Einige Krankenhäuser wurden evakuiert. Die Marine flog Aufklärungsflüge und suchte aus der Luft nach Schäden.

Auch in der rund 500 Kilometer entfernten Hauptstadt war das über eine Minute dauernde Erdbeben noch deutlich zu spüren. Viele Menschen rannten in Panik auf die Straße, als die Sirene des Warnsystems ertönte. "Wir haben uns sehr erschreckt und haben das Gebäude verlassen", sagte eine junge Frau auf der Geschäftsstraße Paseo de la Reforma im Zentrum der Stadt. "Ich will mit meinem Vater sprechen. Ich will wissen, ob es allen gut geht." Hubschrauber kreisten über der Millionenmetropole, um mögliche Schäden zu orten. In den Stunden nach dem Erdstoß wurden 150 Nachbeben registriert.

Sun

SOTT Fokus: "Die kalte Sonne": So dunkel war es seit den ersten Aufzeichnungen nicht mehr

strand, sonnenuntergang, düstere stimmung
Alles ist grau in grau - der Herbst und Winter ist bekannt für seine trüben Tage und wenigen Sonnenstunden. Besonders in dieser Zeit erkranken viele Menschen an Depressionen und erleiden den sogenannten "Winterblues". Nach Informationen des deutschen Wetterdienstes gab es in diesem Jahr einen neuen Rekord, und dass es noch nie so trüb und dunkel war, wie seit den ersten Aufzeichnungen im Jahr 1951.
Betrachtet man die Monate einzeln, schnitten sie allerdings besser ab: Im Dezember 1993 habe deutschlandweit im Schnitt nur 18,4 Stunden lang die Sonne geschienen, im vergangenen Dezember seien es zumindest 27,8 Stunden gewesen. Besonders trüb war auch der Januar 2013 mit nur 22,2 Stunden Sonnenschein. Für diesen Januar zeichnet sich ebenfalls kein Rekord ab, denn dieser Wert ist bereits überschritten.
Sott.net sammelt schon seit langer Zeit Daten über die Sonne und die Auswirkugen, wenn die Sonne nicht mehr richtig aktiv ist. Manche Forscher deuten sogar darauf hin, dass wir auf eine neue Eiszeit zusteuern.

Brain

SOTT Fokus: Neurologen entdecken physische Quelle von Angst im Gehirn

Im Hippocampus von Mäusen haben US-Forscher sogenannte "Angstzellen" identifiziert, nachdem sie in einer aktuellen Untersuchung nach neurologischen Grundlagen von Angst im Gehirn gesucht hatten.
hippocampus
Diese regulieren nicht nur das Angsterhalten, sondern können auch durch Licht gezielt kontrolliert, also deaktiviert und aktiviert werden. Die Ergebnisse sollen nun bei der Behandlung von Angstzuständen genutzt werden.
Im Fachjournal Neuron berichten die Forscher um Mazen Kheirbek von der University of California und Rene Hen von der Columbia University, dass weltweit mehrere Millionen Menschen an Angstzuständen leiden und in den USA allein rund fünf Millionen Menschen betroffen sind.

Bulb

SOTT Fokus: Monatelanges Trauerspiel: SPD und CDU auf Talfahrt - SPD nur noch knapp vor AfD

Nach den längsten Koalitionsverhandlungen aller Zeiten ist nun das Vorhersehbare eingetreten. Die etablierten Volksparteien verlieren drastisch an Wählerstimmen. Für diejenigen, die das monatelange Trauerspiel nach der letzten Wahl beobachtet haben, ist dieses Resultat keine Überraschung. Viele deutsche Wähler fühlen sich verständlicherweise nach dieser Scharade veräppelt.

SPD CDU
Fragt sich natürlich, ob dieses Endergebnis von Anfang an auf einer bestimmten Ebene das erwünschte Endziel war? Wurde dieses unsägliche und monatelange Hin und Her in Sachen Regierungsbildung als Werkzeug benutzt, um den Unmut in der Bevölkerung noch weiter zu schüren und schlussendlich "populistischen Parteien" weiter zu stärken? War das Teile und Herrsche - Prinzip das eigentliche Ziel?

Wie dem auch sei, zeigen die neuesten Umfragen über die zwei großen Volksparteien Deutschlands (SPD und CDU) nun das vorhersehbare Endergebnis dieses Polit-Schauspiels. Beide Parteien verlieren deutlich an Wählergunst. Schon vor der letzten Wahl haben beide Parteien deutlich eingebüßt. Jetzt rutscht die SPD auf den tiefsten Wert aller Zeiten nur knapp vor der AFD und die CDU auf einen Negativ-Wert, der zuletzt im Jahr 2000 erreicht wurde - auf dem Höhepunkt ihrer Spendenaffäre.
ARD-Deutschlandtrend: SPD fällt auf 16 Prozent - Nur knapp vor AfD

Die SPD hofft, mit dem Stabwechsel an Andrea Nahles aus dem Tief herauszukommen. Da müssen die neuesten Umfragewerte wie ein Schock wirken: Die Partei rutscht auf ihren tiefsten Wert überhaupt.

Die SPD ist in einer aktuellen Umfrage auf ein Rekordtief abgesackt. Nach den jüngsten Personalquerelen kommt die Partei in einem ARD-Deutschlandtrend Extra nur noch auf 16 Prozent, wie die ARD am Donnerstagabend mitteilte. Das sind zwei Punkte weniger als Anfang Februar.

Die SPD liegt in der Erhebung von Infratest Dimap nur noch knapp vor der AfD, die sich um einen Punkt auf 15 Prozent verbesserte.
CDU fällt unter 30 Prozent

CDU und CSU sinken bei einer neuen Forsa-Umfrage unter 30 Prozent. Vergleichbar schlechte Werte hatte die Union zuletzt im Jahr 2000 - auf dem Höhepunkt ihrer Spendenaffäre.

Die Unionsparteien haben in den Umfragen einen neuen Tiefpunkt erreicht: Bei der jüngsten Forsa-Erhebung für Stern und RTL sanken CDU und CSU bundesweit erstmals seit zehn Jahren unter die 30-Prozent-Marke. Im Vergleich zur Vorwoche verloren sie nach Mitteilung vom Mittwoch einen Prozentpunkt und kamen damit auf 29 Prozent.

Fireball

SOTT Fokus: Meteorit über Dresden niedergegangen? - Sehr wahrscheinlich

Eine Leserin von TAG24 nahm ein Foto am Mittwoch morgen um 07:37 auf der Löbtauer Straße in Dresden auf.

feuerball dresden
© TAG24
Der Flughafen und andere Behörden konnte keine konkrete Antwort auf diese Erscheinung geben, doch äußerte der Feuerwehrsprecher eine sehr sinnvolle Vermutung:
Ralf Schröder (45), Sprecher der Feuerwehr Dresden, erklärte auf unsere Nachfrage: "Das war kein Feuer. Man kann hier aber nicht ausschließen, dass es sich um einen Meteoriten handelt, der in die Atmosphäre über Dresden eingetreten ist. Eine einmalige Aufnahme.
Die Aufnahme über Dresden ist einmalig, doch sind solche Sichtungen in zunehmenden Maße zu beobachten, wie die untere Grafik noch verdeutlicht.

Question

SOTT Fokus: Einzeltäter oder doch nicht? Amoklauf in Florida: "Schüler" tötet 17 Menschen

Mit einer halbautomatischen Waffe soll ein 19-Jähriger Schüler am Mittwochnachmittag 17 Menschen an einer Highschool in Parkland, Florida, getötet und weitere 14 verletzt haben. Nach Angaben der Behörden handelt es sich um einen Einzeltäter. Einer der anwesenden Schüler filmte im Klassenzimmer mit, als der Amokläufer um sich schoss. Der Amokläufer selbst ist jedoch in dem Video nicht zu sehen.

Douglas High School
© Reuters WSVN.com via REUTERSEvakuierung von Schülern der Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland, Florida, USA, 14. Februar 2018
Der Schütze soll Nikolas Cruz heißen und war wegen Disziplinlosigkeit von der Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland Florida verwiesen worden. Er wird als Einzelgänger mit einer Vorliebe für Waffen beschrieben. Nach der Tat wurde er festgenommen. Auf YouTube schrieb er als Kommentar unter einen Dokumentarfilm über ein Massaker im Jahr 1966:
Ich werde das Gleiche tun.
In dem Dokumentarfilm ging es um einen ehemaligen Marine-Soldaten, der 18 Menschen tötete und 30 verletzte. Dabei schoss er vom Dach der Universität Austin Texas.
Achtung! Die folgenden Videos enthaltenden verstörende Aufnahmen.


Polizisten führen den angeblichen Täter ab:


Der Täter soll vor dem Massaker angeblich den Feuerwehralarm ausgelöst haben:
damit die Schüler in die Flure strömten und somit eine Masse bildeten. Dies berichten englischsprachige Medien unter Berufung auf den Senator Bill Nelson.
Der Senator spricht auch von einer Gasmaske und Rauchgranaten:
Laut dem Senator trug der Täter Nikolas Cruz während seines Amoklaufs eine Gasmaske und hatte Rauchgranaten dabei. "Er löste einen Feueralarm aus, damit die Kinder in die Flure strömten", so Nelson. Mit überfüllten Korridoren habe er die Möglichkeit gehabt, das Blutbad zu starten.
Der mutmaßliche Täter wurde nach offiziellen Angaben rund eine Stunde nach der Tat festgenommen.

In dem folgenden Twitter-Video berichtet eine angebliche Augenzeugin mit dem Namen Alexa Miednik darüber, dass sie zu dem Zeitpunkt, an dem die Schüsse bereits begonnen hatten, in einem anderen Gebäude mit ihrer Klasse war. Als die Klasse zusammen das Klassenzimmer verließ, nachdem eine Warnung über Lautsprecher ausgegeben worden war und die Mitschüler Angst hatten, hat sie, Zitat "mit dem Täter [sie macht gleichzeitig Anführungszeichen mit ihren Händen] Nikolas Cruz geredet[...]". Später sagt sie, dass sie davon ausgeht, dass es mindestens zwei Schützen waren, weil sie mit Cruz zur gleichen Zeit redete, während in einem anderen Gebäude Schüsse fielen. Sie selbst hat keine Verletzten in diesem Bereich der Schule gesehen:

Better Earth

SOTT Fokus: Supervulkan vor Japans Küste entdeckt: 100 Millionen Menschen in Gefahr

In der Fachzeitschrift Scientific Reports haben Geologen von der japanischen Universität Kōbe eine Studie veröffentlicht, bei der sie einen Supervulkan vor der Küste Japans entdeckt haben, der etwa 32 Kubikkilometer Magma enthalten soll und bei einer Eruption das Leben von 100 Millionen Menschen auslöschen könnte.
Vulkan
Die Geologen haben der Zeitschrift zufolge den unter der Wasseroberfläche liegenden Kikai-Krater erforscht, dessen letzter Ausbruch vor 7300 Jahren zum Tode der Zivilisation im Süden Japans geführt hatte. Der Vulkan befindet sich etwa 50 Kilometer von der südjapanischen Insel Kyushu entfernt.
Nach den Forschungsergebnissen der Wissenschaftler soll die Magmakammer zehn Kilometer lang und etwa 600 Meter hoch sein.
Das heiße Magma soll sich dort lediglich 30 Meter unterhalb des Meeresbodens ansammeln.