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SOTT Fokus: Trump möchte Putin zum G7-Gipfel einladen - Mainstream ist "not amused"

Laut Angaben des US-Präsidenten Donald Trump wäre er dafür, Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin zum kommenden G7 Gipfel einzuladen. Das G7-Treffen soll laut Trump am besten nach den anstehenden Präsidentschaftswahlen in Amerika stattfinden.
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© Sergey Guneev/AP
US-Präsident Donald Trump möchte nach der amerikanischen Präsidentenwahl Anfang November ein Gipfeltreffen der sieben führenden Industrieländer (G7) einberufen. Er selbst wäre dafür, dass auch der russische Staatschef Wladimir Putin teilnimmt.

Er denke, der Gipfel sollte lieber nach der Wahl stattfinden, wenn es eine "ruhigere Atmosphäre" geben würde, sagte der US-Staatschef am Montag vor Journalisten in Washington.

~ Sputnik
Zu Erinnerung: Russland wurde basierend auf offensichtlichen Lügen 2014 inmitten der durch die USA inszenierten Ukraine-Krise aus der G8 geworfen. Russland betonte nach diesem Rauswurf mehrmals die Unsinnigkeit dieses Treffens und kein Interesse daran zu haben, wieder in den Club zu kommen.

Trump präzisierte die Einladung an Russland richtigerweise mit dem gesunden Menschenverstand:

Bulb

SOTT Fokus: Putin verkündet Registrierung des ersten Corona-Impfstoffes: Tochter hat sich impfen lassen

Als erstes Land weltweit ist in Russland nach Angaben des Präsidenten Wladimir Putin jetzt ein Corona-Impfstoff registriert worden, der alle Tests bestanden haben soll. Im Zuge der Bekanntgabe stellte Putin auch fest, dass seine Tochter bereits geimpft wurde.
Putin
"Soweit mir bekannt ist, wurde heute Morgen zum ersten Mal auf der Welt ein Impfstoff gegen eine neue Coronavirusinfektion registriert. In diesem Zusammenhang möchte ich den Gesundheitsminister Michail Muraschko bitten, uns ausführlich zu informieren, obwohl ich weiß, dass der Impfstoff recht effektiv funktioniert und eine stabile Immunität bildet", sagte das Staatsoberhaupt. Der neuentwickelte Impfstoff trägt den Namen Sputnik V.

Putin zufolge hat der Impfstoff alle notwendigen Tests bestanden. Er sagte zudem, dass eine seiner Töchter sich bereits impfen ließ. "In diesem Sinn hat sie am Experiment teilgenommen", fügte Putin hinzu. "Nach der ersten Impfung hatte sie hohe Temperatur von 38 Grad, am nächsten Tag 37 Grad und das war es".

~ RT Deutsch
Zunächst sollen ab Ende August die Impfungen an Medizinern im Land beginnen, gefolgt von der Impfung der Bevölkerung ab Januar 2021.

Bulb

SOTT Fokus: Weißrussland: Lukaschenko gewinnt Präsidentenwahl mit 80,23 Prozent

Bei den Präsidentschaftswahlen in Russland ist es dem bisherigen Präsidenten Alexander Lukaschenko gelungen, sich mit satten 80,23 Prozent eine weitere Amtszeit zu sichern. Es dauerte jedoch nicht lange, bis die ersten westlichen "Qualitätsmedien" bei diesem Ergebnis eine "Manipulation" seitens Lukaschenko ausmachten. Lukaschenko fährt einen rigorosen Kurs gegen die seiner Meinung nach künstich kreierte Corona-Krise. Damit ist Lukaschenko einer der äußerst wenigen Staatsführer dieser Erde, die der Hysterie nicht gefolgt sind.
Vielleicht ist ihm das Volk dafür dankbar?
Aleksandar Lukašenko
Aleksandar Lukašenko
An der Abstimmung nahmen 5.790.000 Menschen teil. Damit belief sich die Wahlbeteiligung auf 84,23%.

Am Sonntag fanden in Weißrussland Präsidentschaftswahlen statt. Nach Angaben der Nachwahlbefragung konnte der amtierende Staatschef Alexander Lukaschenko 79,7 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinigen. Von seinen Herausforderern soll Swetlana Tichanowskaja mit 6,8 Prozent der Befragten die stärkste Unterstützung bekommen haben.

~ Sputnik
Im Land brachen kurz nach der Verkündigung der Ergebnisse Proteste aus. Fragt sich, ob diese Proteste der Marke Farbrevolution aus dem Ausland angehören.

Compass

SOTT Fokus: Tirol: Zwei leichte Erdbeben - Menschen flüchten auf die Straße

Am Samstagabend kam es in Tirol zu kleineren Erdbeben. Das Erste hatte eine Stärke von 4,2 auf der Richterskala, das Zweite folgte in der Nacht zum Sonntag mit 3,5. Menschen flüchteten im betroffenen Gebiet auf die Straße. Berichte über Verletzte oder Schäden gibt es keine.
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© imago stock&people / imago/ZUMA PressSymbolbild
Ein Erdbeben der Stärke 4,1 hat am Samstagabend Teile des österreichischen Bundeslandes Tirol erschüttert. Das Zentrum des Erbebens lag nahe der 8000-Einwohner-Stadt Landeck in einer Tiefe von rund zehn Kilometern.

Die Erschütterungen waren in einem Umkreis von etwas 50 Kilometern zu spüren, meldete die österreichische Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).

- Berliner Morgenpost
Die Berliner Morgenpost berichtet weiter, dass es bereits am 23. Juli zu zwei leichten Erdbeben in Österreich kam.

Bomb

SOTT Fokus: Beirut Explosion: Das Ausmaß und die Nachwirkungen

Beirut Explosion
Am vergangenen Dienstag ereignete sich in Beirut, der Hauptstadt des Libanon, eine gigantische Explosion. Inzwischen berichtet UNICEF von 80,000 Kindern, die laut Schätzung dieses Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen "vertrieben" ("displaced", in der englischen Originalmeldung der Organisation) wurden. Was die Organisation jedoch genau mit "vertrieben" meint, ist derzeit nicht ersichtlich. Indes berichtet RT darüber hinaus über folgende Zahlen:

Nach jetzigem Stand sieht die Situation also wie folgt aus:

- 300.000 Menschen obdachlos
- 80.000 Kinder vertrieben
- 5.000 Verletzte
- 149 Tote

Wenn man diese Zahlen in Betracht zieht, fragt man sich jedoch unweigerlich, ob die offizielle Zahl der Toten in irgendeiner Weise heruntergespielt wird. Beirut ist die Hauptstadt des Libanon und hatte im Jahr 2017 in etwa 2.332.000 Millionen Einwohner auf einer Fläche von etwa 100 km², bei einer Bevölkerungsdichte von 23.320 Einwohnern pro km² (laut Wiki). Die Explosion ereignete sich anscheinend um 18:08 Uhr Ortszeit, und wenn man sich die Nachwirkungen der Zerstörung ansieht, vor allem an all den Wolkenkratzern in der Nähe der Explosion, kommt einem diese Frage unweigerlich in den Sinn.

Wie dem auch sei, berichtet UNICEF in derselben Stellungnahme, dass der durch die Explosion zerstörte Hafen "die wichtigste Lebensader des Landes" und "jetzt völlig zerstört" ist:
Der Hafen von Beirut - wo sich die Explosion ereignete - ist die wichtigste Lebensader des Landes. Er ist jetzt völlig zerstört.

~ UNICEF
Die BBC analysiert die Lage ähnlich:
Dieser Hafen war die Lebensader des Libanon für die ganze Welt. Etwas wie 80% des Getreides der Grafschaft kamen hier durch. Ich kann die Getreidesilos sehen, die vor langer Zeit gebaut wurden, und sie taumels tatsächlich. Sie sehen nicht mehr so aus, als würden sie überleben. Gleich dahinter sehe ich ein Schiff, das eine schwere Schlagseite hat. Ich lebe seit fünf Jahren in Beirut, und es ist fast nicht wiederzuerkennen - es ist eine Stadt der Sirenen, der leeren Gebäude, der leeren Straßen.

~ BBC
Fazit: Die Explosion hätte sich kaum an einem für die Infrastruktur und die Lebensgrundlage des Landes sensibleren Ort ereignen können. Ungeachtet der Wahren Ursache muss man im Umkehrschluss also festhalten, dass hauptsächlich eine Partei von dieser Katastrophe profitiert: Die Zionisten im benachbarten Israel. Übrigens befinden sich Israel und der Libanon nach dem Krieg im Jahr 2006 noch immer im Kriegszustand. Ein Krieg, den Israel verloren hat. Israel meldete sich nach der Explosion zu Wort und verneinte jegliche Beteiligung am Geschehen.

Gold Coins

SOTT Fokus: Goldpreis auf Allzeithoch: Über 1700 € pro Unze

Der Goldpreis entwickelt sich seit Monaten von einem Allzeithoch zum nächsten. Jetzt ist der Goldpreis auf ein weiteres Allzeithoch gestiegen und hat dabei erstmals in der Geschichte die 2000 US-Dollar-Marke geknackt. Mit einem gegenwärtigen Wert von 1725 € für die Feinunze profitieren davon nicht nur Goldproduzenten weltweit, sondern auch Anleger, die sich schon früh für die Investition in das Edelmetall entschieden haben.
gold
© Getty Images / Anthony Bradshaw
Da die Goldpreise auf den globalen Märkten weiter steigen und die Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze hinter sich ließen, wurde klar, dass auch die Goldproduzenten davon profitieren werden. So soll sich der Gewinn der Goldminen in Südafrika verdreifacht haben.

Das südafrikanische Bergbauunternehmen Gold Fields teilte am Mittwoch mit, dass der steigende Goldpreis seine Halbjahresgewinne um mehr als 300 Prozent ansteigen ließ und eine zehnprozentige Rallye seiner Aktien auslösen könnte.

~ RT Deutsch
Die Corona-Hysterie scheint einer der Hauptgründe für den Anstieg des Preises zu sein:

Cloud Precipitation

SOTT Fokus: Anhaltende Unwetter in Bayern: Hangrutsch verschüttet mindestens vier Häuser, Passau entgeht Jahrhundertflut

Im Berchtesgadener Land kam es aufgrund starker Regenfälle zu einem Hangrutsch. Dabei wurden mindestens vier Häuser verschüttet.

hangrutsch bayern
© Matthias Balk/dpaUnwetter in Bayern: Im Berchtesgadener Land verschüttete ein Hangrutsch zwei Doppelhäuser.
Als es zu dem Hangrutsch in einem Ortsteil in Anger im Berchtesgadener Land kam, bei dem zwei Doppelhäuser teilweise von Erde begraben wurden, waren bereits Einsatzkräfte vor Ort. Diese waren ursprünglich angerückt, um einen wegen des Dauerregens vollgelaufenen Keller auszupumpen.

- Merkur.de
Es gibt keine Informationen über Verletzte.

Durch anhaltenden Dauerregen in Niederbayern traten Flüsse über das Ufer. Passau stand erneut vor der Gefahr, eine Jahrhundertflut zu erleben, doch der Scheitelpunkt wurde zum Glück erreicht und die Pegel sinken.

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SOTT Fokus: Italien: Seltener Tornado trifft auf Land

In Lignano, Italien, wurde gestern ein Tornado aufgenommen. Dabei ist es zu keinen bekannten Schäden gekommen.

tornado italien
© dpa/Carsten Rehder
Dort wo sich sonst die Touristen am Sandstrand tummeln, herrschte am Dienstagmorgen (4. August) gespenstische Ruhe. Nur wenige Menschen waren auf der Promenade des italienischen Urlaubsortes Lignano an der Adria-Küste unterwegs. Doch ein Mann war wohl zur richtigen Zeit am richtigen Ort und konnte mit seiner Kamera ein spektakuläres Wetterphänomen einfangen.

- Merkur.de

Bulb

SOTT Fokus: Generalsekretär der libanesischen Partei „Kataib“ durch Explosion in Beirut ums Leben gekommen

Bei der gigantischen Explosion, die Libanons Hauptstadt Beirut gestern Abend erschüttert hat, ist laut Angaben des TV-Senders "Al-Arabiya" der Generalsekretär der libanesischen Partei "Kataib", Nizar Najarian, ums Leben gekommen.
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"Der Generalsekretär der Kataib-Partei ist seinen Verletzungen, die er infolge der Explosion erlitten hatte, erlegen", so der Sender.

Zuvor am Dienstag wurde mitgeteilt, dass der Politiker bei der Explosion schwere Verletzungen erlitten habe und sich in einem kritischen Zustand befinde.


~ Sputnik

Bulb

SOTT Fokus: Israel behauptet: Wir haben nichts mit der Explosion in Beirut zu tun

Nachdem eine gigantische Explosion die Hauptstadt des Libanons erschüttert hat und dabei mindestens 100 Menschen ums Leben gekommen sind und weitere 4000 verletzt wurden, meldet sich jetzt Israel zu Wort und behauptet "Israel hat nichts mit dem Vorfall zu tun." Bereits seit Monaten leidet auch der Iran (ein weiterer Erzfeind der Israelis) unter einer Explosionswelle.
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Nun heißt es aus Israel, dass man mit dem Geschehen dort nichts zu tun habe. Tel Aviv geht demnach von einem Unfall aus.

Nach Aussage eines israelischen Beamten ist die gewaltige Explosion im Hafengebiet von Beirut am Dienstag nicht auf Israel zurückzuführen. Der anonym bleibende Beamte erklärte laut Reuters:
"Israel hat nichts mit dem Vorfall zu tun."
Israels Außenminister Gabi Aschkenasi sagte dem israelischen Fernsehsender N12, die Explosion sei höchstwahrscheinlich ein durch einen Brand verursachter Unfall gewesen.

~ RT Deutsch
Indes bietet Israel humanitäre Hilfe an. Ob der Libanon sich auf diese "Hilfe" jedoch verlassen sollte, bleibt fraglich.