OF THE
TIMES
"Das ist ein untypischer Winter mit großen Schneestürmen. Seit den neunziger Jahren gab es eine Tendenz zu weniger Schneefällen, aber in diesem Jahr haben die klimatischen Bedingungen in bestimmten Gebieten Patagoniens, die an solche Extreme nicht gewöhnt sind, sogar Schneefälle verursacht", so die Wetterexperten.Die Temperaturen sind viel kälter als gewohnt:
~ MercoPress
"Die zweite Corona-Welle ist schon da. Sie findet bereits jeden Tag statt. Wir haben jeden Tag neue Infektionsherde, aus denen sehr hohe Zahlen werden könnten", sagte der CDU-Politiker der "Rheinischen Post" (Samstag).Laut Kretschmer sollen die Gesundheitsämter auch weiterhin ihre Ressourcen für Covid-19 aufbrauchen:
~ Sputnik
Die Aufgabe bestehe darin, mit den Gesundheitsämtern diese Welle jeden Tag neu zu brechen. "Das klappt erstaunlich gut."Natürlich ist das Robert Koch-Institut (RKI) abermals "besorgt" über die Lage.
~ Sputnik
Die Ergebnisse einer internationalen Studie zeigen, dass auch Hunde das Erdmagnetfeld wahrnehmen und zur eigenen Orientierung und Navigation nutzen können.Im Versuchsaufbau wurden die Hunde in einer für sie völlig unbekannte Umgebung ausgesetzt, während sie mit GPS-Sensoren ausgestattet wurden. Alle Hunde fanden zur Person zurück, die sie frei gelassen hatte! Die Hunde folgten dabei zwei unterschiedlichen Wegen:
Wie das Forscherteam von der Tschechischen Universität für Biowissenschaften, gemeinsam mit Kollegen der US-amerikanischen Virginia Tech und der Barry University aktuell im Fachjournal "eLife Sciences" (DOI: 10.7554/eLife.55080) beschreibt, haben sie in ihren Versuchen untersucht, ob Hunde das Erdmagnetfeld zur Navigation verwenden.
Schon zuvor hatten Untersuchungen gezeigt, dass Hunde beim Urinieren und Abkoten dazu neigen, sich in einer Nord-Süd-Position auszurichten - eine Beobachtung, die darauf hindeutete, dass sie möglicherweise das Magnetfeld der Erde wahrnehmen können (...GreWi berichtete).
~ Grenzwissenschaft Aktuell
Die Entdeckung verändere unser Bild von der Venus als nahezu geologisch inaktiver Planet hin zu einem Planeten, dessen Inneres viele aktive Vulkane speisen kann, so die Forschenden.Die Grundlage der Simulation sind die hypothetischen Vorstellungen über die Entstehung der Coronae-Strukturen und somit bis dato eher spekulativ, genauso wie die darauf basierende Schlussfolgerung von einem Feuerring aus Vulkanen.
Wie das Team um Professor Taras Gerya von der ETH-Zürich gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen um Professor Laurent Montési von der University of Maryland aktuell im Fachjournal "Nature Geoscience" (DOI: 10.1038/s41561-020-0606-1) berichten, haben sie mit Hilfe von 3D-Computersimulationen die heutigen Aktivitäten sogenannter Coronae-Strukturen auf der Oberfläche der Venus klassifiziert und dabei zu ihrer eigenen Überraschung einen bis dato unentdeckten "Feuergürtel" auf unserem Nachbarplaneten entdeckt.
- Grenzwissenschaft Aktuell
Diese 19 "außerirdischen" Asteroiden befinden sich zwischen den Umlaufbahnen von Jupiter und Neptun und wurden laut einer der Hauptautorinnen der Studie, Maria Helena Moreira Morais, dank ihrer ungewöhnlichen Bahn um unser Sonnensystem entdeckt.Vier der fünf entdeckten Asteroiden der NASA passieren die Erde in einem Abstand von 3,3 bis ungefähr 7,1 Millionen Kilometern und haben dabei eine Größe von 15 bis 120 Metern. Ein Asteroid - mit ca. 15 m Durchmesser - passiert die Erde heute in einem Abstand von ca. 782.000 Kilometern.
Die Umlaufbahn des Weltraumgesteins entspricht der des Jupiters, aber es dreht sich in entgegengesetzter Richtung um die Sonne. Die Forscher benutzten dann eine Computersimulation, von der sie sagen, dass sie "wie eine Zeitmaschine funktioniert", indem sie ihre Flugbahn um 4,5 Milliarden Jahre bis weit über die Ränder unseres Sonnensystems hinaus zurückverfolgte.
- RT
Die Informationen wurden von der Organisation "Children's Health Defense" von Professor Dr. Oleg Grigoriev, dem Vorsitzenden des russischen Nationalkomitees für den Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung, zur Verfügung gestellt. Professor Grigorjew hat sich offen über die Gefahren der drahtlosen Technologie geäußert und leitete die jüngsten Initiativen der russischen Regierung zum Schutz von Kindern vor Schäden.In diesem Zusammenhang zeigt sich die russische Regierung erneut als sehr fortschrittlich und vorausschauend, weil die Auswirkungen dieser Strahlungen bis jetzt immer noch nicht absehbar sind - im Gegenteil, Beweise häufen sich, dass Funkstrahlen schädlich sind. Zudem Kabelverbindungen immer noch schneller und einfach sicherer sind.
Zahlreiche Studien zeigen tiefgreifende negative Auswirkungen von WLAN. Professor Martin Pall verweist in seinem 2018 erschienenen Meta-Analysepapier "Wi-Fi is an important threat to human health" auf Studien, die zeigen, dass WLAN oxidativen Stress, Spermien-/Hodenschäden, neuropsychiatrische Auswirkungen einschließlich EEG-Veränderungen, Apoptose (Zelltod), zelluläre DNA-Schäden, endokrine Veränderungen und Kalziumüberlastung verursacht. In Anbetracht der Beweise für Schäden haben Wissenschaftler und medizinische Verbände dazu aufgerufen, die Verwendung von WLAN in Schulen zu verbieten und stattdessen drahtgebundene Netzwerke zu verwenden.
- Children's Health Defense
Die Generalstaatsanwaltschaft Russlands hat laut ihrem Pressedienst die Tätigkeit von sieben Nichtregierungsorganisationen (NGOs) aus den USA und Großbritannien als unerwünscht eingestuft.Laut dem Pressedienst der Aufsichtsbehörde stellen die Tätigkeiten dieser Organisationen eine Gefahr für Russlands Sicherheit dar.
Auf der Liste stehen demnach die US-amerikanischen NGOs "Die Weltorganisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong", "Die Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China", "Weltrat zur Rettung der verfolgten Adepten von Falun Gong", "Freunde von Falun Gong", "Ärzte gegen gewaltsame Organentnahme", "Buddhistische Gesellschaft 'Drachenquellen'" sowie die britische NGO "Der Europäische Verein 'Falun Dafa'".
~ Sputnik
In Frankreich gilt die Pflicht, ähnlich wie in Deutschland, auch in Geschäften und anderen öffentlich zugänglichen Räumen. Bei einem Verstoß werden 135 Euro Strafe fällig. Bislang war das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in Frankreich nur in öffentlichen Verkehrsmitteln Pflicht. In Supermärkten und anderen Geschäften wurde es lediglich empfohlen.Indes überlegt Kanzler Kurz aus Österreich, die Maskenpflicht wieder einzuführen:
- Neue Westfälische