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Seit einigen Wochen ist es ungewöhnlich kühl für Sommerverhältnisse in Deutschland. Im letzten Jahr hingegen herrschte um dieselbe Jahreszeit noch ein normaler Sommer und
Greta und ihre Anhänger
demonstrierten ironischerweise eifrig auf den Straßen. Erste Bauern leiden auch unter der fehlenden Wärme:
Mit fünf Grad sei in diesem Jahr die niedrigste Julitemperatur seit 37 Jahren gemessen worden, sagte Spreewaldhof-Geschäftsführer Konrad Linkenheil dem rbb auf Nachfrage. Eigentlich seien 15 Grad nötig, damit die Gurken gut wachsen können. Er bezeichnet die aktuelle Lage als katastrophal.
- rbb24
Andere Bauern befürchten ebenso Einbußen, weil der März und Mai noch Frost
brachte oder zu kühl war. Die Kälte setzt sich auch auf der Zugspitze fort und dort wird leichter Schneefall im Juli
gemeldet.
Es ist spekulativ, doch die Zeichen
sprechen weiterhin stark dafür, dass wir uns einer Abkühlung und möglichen Eiszeit nähern.
Schneefan2015 berichtet unter anderem: