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»Im Herbst 2013 und Anfang 2014 registrierten wir eine große, nahezu kreisrunde Wassermasse, die schlichtweg nicht abkühlte, wie es normalerweise der Fall wäre. Im Frühjahr 2014 war sie also wärmer, als wir sie sonst für diese Jahreszeit beobachten«, sagte der Klimaforscher Nick Bond vom Joint Institute for the Study of the Atmosphere and Ocean,einem Forschungszentrum, das die Universität von Washington und die NOAA betreiben, das amerikanische Amt für Wetter und Ozeanografie.
In seinem monatlichen Rundschreiben als Klimatologe des US-Bundesstaats Washington prägte Bond vergangenen Juni den Begriff »Blob« (»Fleck«) für diese Warmwasserzone. Der Bereich erstreckt sich über 1600 Kilometer in alle Richtungen und bis zu 100 Meter in die Tiefe. Dieser »Blob« sei dafür verantwortlich, dass 2014 der Winter in Washington mild ausfiel, und werde möglicherweise für einen wärmeren Sommer sorgen, so Bond.
Kommentar: Schauen Sie sich auch die folgenden Artikel an, wo auch auf seltsame Weise Tiere verenden oder ein anderes Verhalten zeigen. Hat dieser Virus der die Karpfen betrifft auch etwas mit den Erdveränderungen zu tun?