Extreme Temperaturen
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Ice Cube

SOTT Fokus: Wegen der "Erderwärmung" erlebte die Zugspitze den kältesten Tag im Februar seit es Wetteraufzeichnungen gibt

Minus 30.5 degrees were measured on the Zugspitze
© Angelika Warmuth/dpa
In Deutschland war es in den letzten Tagen und in einigen Regionen dank der Polarluft äußert kalt. Die Zugspritze erlebte dabei einen neuen Rekord:
"Mit minus 30,5 Grad war es dort in der Nacht zum Dienstag so kalt wie noch nie in einer dritten Februardekade seit dem Jahr 1901 - also seit 117 Jahren! Unter minus 30 Grad sind auf der Zuspitze für Ende Februar wirklich ein Extrem. Daran sieht man sehr deutlich um was für einen massiven Kaltlufteinbruch es sich derzeit handelt", so Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.

- Abendzeitung München
Manche Medien wollen uns momentan trotzdem weiß machen, dass solche Kälte-Extreme auch in die "Theorie" der Erderwärmung passen. Die Medien und ihre Hintermänner sollten sich mal mit den unten verlinkten Daten befassen. Aber es ist nicht im Interesse der Medien über die Wahrheit zu berichten, und dass sich etwas auf unserer Erde stark verändert.

Cloud Precipitation

SOTT Fokus: Der Winter naht: Zu viel Schnee in Norwegen, der mit einer Schmelzanlage beseitigt werden soll

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© Politicalcartoons.com
Momentan gibt es so viel Schnee in der norwegischen Hauptstadt Oslo, dass die Stadt nicht mehr weiß, wohin mit dem vielen Schnee. Dabei überlegt die Stadt eine Schmelzanlage zu errichten, damit sie wieder Herr der weißen Lage wird.
In Oslo musste in diesem Winter so viel Schnee von Straßen und Gehwegen geräumt werden, dass die bisherigen Lagermöglichkeiten nicht mehr ausreichten. Der oft stark verunreinigte Schnee kann nicht einfach in Wälder und Seen gekippt werden. Er ist unter anderem mit Mikroplastik, Salz, Müll und teils auch Schwermetallen belastet. Derzeit nutzt Oslo eine Art Lastkahn am Kreuzfahrtkai, auf dem Schnee geschmolzen und das Wasser gereinigt ins Meer geleitet wird. Die Kapazität der Anlage reicht aber nicht aus. Zudem läuft der Vertrag mit dem Betreiber im nächsten Jahr aus.

- OÖNachrichten
Es ist ironisch, wenn man bedenkt, dass immer von der globalen Klimaerwärmung gesprochen wird und es dann an manchen Orten Rekorde brechende Schneemassen gibt - oder es sogar zu Schnee an Orten kommt, wo es sonst nicht üblich ist. Dazu ein paar Artikel aus den letzten Wochen, die teilweise auf Englisch sind:

Ice Cube

SOTT Fokus: Sonnenland Spanien friert: Hunderte Straßen mit Schnee bedeckt

Spanien ist eigentlich bekannt als ein Land der Sonne und hätte ein Temperaturmittel im Februar von ungefähr +8° C. Doch momentan sind mehrere Wetterwarnungen über ganz Spanien aktiv, weil mehr als 300 Straßen mit Schnee bedeckt sind und es dadurch zu einigen Verzögerungen kommt.
Valencia
Valencia
Das Wetter sollte bis Mitte der Woche angespannt bleiben und weitere Schneefälle werden in Zentral- und Nordspanien erwartet.
Castilla y Leon
Castilla y Leon
Sogar der Fußball soll von den Temperaturen betroffen worden sein.

Cloud Precipitation

Wegen zu viel Schnee: Eiffelturm bleibt geschlossen

Vor wenigen Tagen mussten ungefähr 1.500 Menschen in Paris wegen Überschwemmungen ihre Wohnungen verlassen, nun wird der Eiffelturm wegen starken Schneefällen geschlossen.

eiffelturm schnee
© LIONEL BONAVENTURE (AFP)
Die Wetterbedingungen ließen derzeit einen Besuch nicht zu, erklärte die Betreibergesellschaft am Dienstag auf Twitter. Der Eiffelturm ist mit zuletzt gut sechs Millionen Besuchern im Jahr eines der beliebtesten Bauwerke in Europa.

Der Wetterdienst Meteo-France hat für den Pariser Großraum fünf bis zehn Zentimeter Schnee vorhergesagt. In 36 französischen Departements wurde vor Schnee und Eis gewarnt. Die Kälte aus Skandinavien soll das Land noch bis mindestens zum Wochenende im Griff halten.

Better Earth

SOTT Fokus: Russland trifft einer der kältesten Winter - Minus 67° in Jakutien und Rekordblizzard in Moskau

Gesprungene Thermometer, gefrorene Wimpern und Meterhoher Schnee treffen momentan Teile Russlands und seine Bewohner. Im sibirischen Jakutien erreichten die Temperaturen sogar minus 67° C.
moscow blizzard century record breaking
Im Januar gingen die Temperaturen in Teilen Russlands teilweise so stark zurück, dass es fast die niedrigsten Temperaturrekorde schlug - dabei sollen auch einige Thermometer gesprungen sein.
In this photo taken on Sunday, Jan. 14, 2018, Anastasia Gruzdeva poses for selfie as the Temperature dropped to about -50 degrees (-58 degrees Fahrenheit) in Yakutsk, Russia.
© sakhalife.ruIn diesem Photo, aufgenommen am 14. Januar in Jakutien, schoss Anastasia Gruzdeva ein Selbstportrait bei Temperaturen unter 50° C.

Snowflake

SOTT Fokus: Heftige Schneefälle - Ausnahmezustand in den Alpen: Von der Außenwelt abgeschnitten

In großen Teilen Österreichs und der Schweiz gilt die höchste Lawinenwarnstufe aufgrund heftiger Schneefälle. Zahlreiche Orte sind wegen Schneemengen von der Außenwelt abgeschnitten und einige Bahnstrecken sind gesperrt. Auch die Hochwassergefahr steigt.
Davos Schnee
© ReutersDas Schweizer Davos versinkt im Schnee. Allein in den vergangenen zwei Tagen fiel bis zu einem Meter Neuschnee, bis zum Abend werden noch mindestens weitere 40 Zentimeter erwartet. Der Schnee verteuert und verlängert den Einsatz von Polizei und Armee.
In weiten Teilen der Alpen schneit es seit Tagen fast unaufhörlich:
In den Schweizer Bergen seien gebietsweise schon bis zu drei Meter Schnee gefallen.
Bis Dienstagmorgen schneite es noch mehr:
Laut dem SFR Meteo - der Wettervorhersage des Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) - werden im Alpenraum bis Dienstagmorgen noch einmal große Neuschneemengen erwartet, teilweise bis zu 80 Zentimeter.
Der Wintersportort Zermatt ist von der Außenwelt abgeschnitten:

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SOTT Fokus: Vorboten einer Eiszeit? Extreme Kälte in Amerika - Extreme Hitze in Australien

Während in den USA und anderen Teilen der Welt ein extrem strenger Winter herrscht und Verfechter der verlogenen, "vom Menschen verursachten globalen Klimaerwärmung" in Erklärungsnot geraten, erlebt Sydney, die Hauptstadt des australischen Bundesstaates New South Wales gerade eine außergewöhnliche Hitzewelle.
Australien Hitze
Sydney, die Hauptstadt des australischen Bundesstaates New South Wales, hat am Sonntag mit 47 Grad Celsius die höchste Temperatur in diesem Monat seit knapp 80 Jahren verzeichnet. Darüber informierte der australische Wetterdienst am Sonntag auf Twitter.

Demnach wurde eine solche Temperatur im Januar in Sydney zuletzt im Jahr 1939 gemessen.

Indes soll die Regierung ein vollständiges Feuerverbot verhängt haben, um das Risiko für Buschbrände zu senken. Zudem gebe es in der Stadt Anlagen zur unentgeltlichen Wasserentnahme.

Laut dem TV-Sender ABC mussten wegen der enormen Hitze sogar mehrere Menschen in Krankenhäuser gebracht werden.
Indes sind solche extremen Temperaturschwankungen auf dem Planeten, die von Wetter-Chaos und Erdveränderungen begleitet werden in der Geschichte nicht einzigartig. Wissenschaftler und Historiker, die sich mit den Umweltbedingungen vor einsetzenden Eiszeiten in der Vergangenheit beschäftigt haben, haben festgestellt, dass ähnliche chaotische Umweltbedingungen vor extrem schnell einsetzenden Eiszeiten auf der Erde herrschten.

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SOTT Fokus: Beginn einer Eizeit? Bombenzyklon trifft die USA

Schneefall im Sonnenstaat Florida und im Golf von Mexiko. Minus 37° C in Minnesota. Mindestens 3600 gestrichene Flüge und bereits 20 Menschen kamen in den letzten zwei Wochen durch die Kälte in den USA ums Leben. Die Medien nennen diesen Wintersturm einen Bombenzyklon.
winter naht, bombenzyklon
Manche Experten sprechen sogar davon, dass wir bis zum Jahr 2020 eine kleine Eiszeit erleben können, was vorrangig durch unsere inaktive Sonne bedingt wird. Zum Beispiel David Dilley, CEO bei Global Weather Oscillations:
Der ehemalige Meteorologe der Nationalen Wetter- und Ozeoanografiebehörde der Vereinigten Staaten sagt, die Erde komme gerade aus einer 230 Jahre andauernden Phase der Erwärmung und bewege sich nun in eine 120-jährige Kälte-Periode.

- Express
Doch was könnten wir von einer (kleinen) Eiszeit erwarten, wenn sie uns tatsächlich treffen sollte?

Better Earth

SOTT Fokus: Der "Winterkönig" bricht ein in Nordamerika - Während Deutschland Frühlingstemperaturen erlebt

In Deutschland herrschten heute vielerorts Frühlingstemperaturen und es konnte sogar ein Kaffee in Straßburg bei maximalen 16° C an der frischen Luft getrunken werden. Winterlicher ist es da hingegen bereits in den französischen Alpen, wo beträchtliche Mengen an Schnee herunter rieselten. Snow-Forecast.com berichtete, dass es der seit 20 Jahren stärkste Winteranfang ist.

hai gefroren
In Nordamerika hingegen herrscht wahrhaftig ein "Winterkönig", wo zum Beispiel Haie an der Ostküste in Gewässern erfroren und an Land gespült wurden. Der kälteste Winter seit 110 Jahren wird in New York City erwartet.

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Eisbälle an russischer Ostseeküste aufgenommen

Bewohner an der russischen Ostseeküste nahmen diese seltsamen Eisbälle in der Ostsee auf:

eisbälle ostsee
Um was sich dabei handelt, kann momentan noch nicht gesagt werden. Die Spekulationen reichen von gefrorenen Steinen bis hin zu gefrorenen Öl-Flecken. Vielleicht handelt es sich dabei um gefrorene Methangasblasen?