In Deutschland herrschten heute vielerorts Frühlingstemperaturen und es konnte sogar ein Kaffee in Straßburg bei maximalen 16° C an der frischen Luft getrunken werden. Winterlicher ist es da hingegen bereits in den französischen Alpen, wo beträchtliche Mengen an Schnee herunter rieselten. Snow-Forecast.com berichtete, dass es der seit 20 Jahren stärkste Winteranfang ist.

hai gefroren
In Nordamerika hingegen herrscht wahrhaftig ein "Winterkönig", wo zum Beispiel Haie an der Ostküste in Gewässern erfroren und an Land gespült wurden. Der kälteste Winter seit 110 Jahren wird in New York City erwartet.
Wie die Atlantic White Shark Conservancy auf Facebook berichtet, ist es mittlerweile selbst für Haie zu kalt. Einige der Tiere hätten einen Kälteschock im Wasser erlitten und seien deshalb an Land gespült worden. Die Mitarbeiter haben sie dort komplett gefroren gefunden. Die Haie wollen die Tierschutzorganisation nun untersuchen.

- Berliner Zeitung
Schnee, new York
© Facebook/Ed KempSchnee in Lewis Counties, New York

In der in der Ortschaft Geraldton, Ontario in Kanada fielen die Temperaturen auf -40° C. Das ist eine Temperatur die zuletzt im Jahr 1993 erreicht wurde.

Den Klimawandel, wie er ständig propagiert wird, gibt es nicht. Seit ca. 1998 erwärmt sich die Erde nicht mehr und kühlt sich scheinbar langsam ab, was aber nicht ausschließt, dass es weltweite Extremtemperaturen gibt, wie zum Beispiel die warmen Temperaturen in Deutschland. Generell sollte weltweit anstelle von Erderwärmung vielmehr von Erdveränderungen gesprochen werden, d.h. alles wird extremer und chaotischer und die Dinge können nicht nur in schwarz und weiß eingeordnet werden.

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