Die Vereinten Nationen verfolgen einen Plan, klammheimlich auf der ganzen Welt die Besitzrechte der Menschen zu kapern und die Weltbevölkerung in winzige Mikro-Städte zu stecken, die von einer Zentralregierung beherrscht werden.
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Dafür haben sie jetzt einen neuen Verbündeten gefunden, nämlich den Konzern Monsanto. Der ist kürzlich dem so genannten "World Business Council for Sustainable Development" (Wirtschaftsrat für Nachhaltige Entwicklung, WBCSD) beigetreten und setzt sich jetzt für die
Umsetzung der berüchtigten »Agenda 21« ein.

Wie die Zeitschrift The New American meldet, schließt sich Monsanto einer großen Gruppe von Großbanken, Ölkonzernen und anderen einflussreichen Unternehmen an, die den Schwindel der Agenda 21 fördern. Dieser Plan sieht die Abschaffung der nationalen und gesellschaftlichen Souveränität vor; unter dem Deckmantel der "Nachhaltigkeit" soll die Menschheit zu Sklaven gemacht werden. Persönlicher Besitz, Reisefreiheit, ohne Angst vor staatlicher Einmischung leben zu können - diese und viele andere Freiheiten werden verschwinden, wenn die Agenda 21 wie geplant umgesetzt wird.

Doch solche Konzepte völliger Tyrannei sind "Werte", die Monsanto voll unterstützt - immerhin tritt der Konzern persönliche Eigentumsrechte schon seit Jahrzehnten mit Füßen. Beispielsweise haben das gentechnisch veränderte Terminator-Saatgut und die entsprechenden Chemikalien über Jahre hinweg gentechnikfreie, organische Pflanzen zerstört, und das Unternehmen hat Hunderte von Farmern, deren Land zu Unrecht von den patentierten »Frankenstein-Feldfrüchten« okkupiert wurde, gerichtlich verfolgen lassen.

Unter Aufsicht von Konzernchef Hugh Grant wird Monsanto im Rahmen der Partnerschaft mit den Vereinten Nationen für die eigenen Angestellten Kurse in "Nachhaltigkeit" abhalten. Grant wird auch als Ratsmitglied der globalen Koalition für nachhaltige Entwicklung fungieren. Deren Ziel ist laut WBCSD-Website die »Vision Einer Welt«, durch die die Menschheit entsprechend der UN-Blaupause von Grund auf umgebaut wird.

»Die Vision Einer Welt ist die höchste Stufe einer konzeptionellen Evolution, die vor Jahrzehnten begonnen hat«, heißt es etwas vage auf der Website des Rats. »Diese Evolution hat zu einem Paradigmenwechsel in der Frage geführt, wie wir unsere Welt verstehen und wie wir versuchen, mit ihr umzugehen.«

Vorsicht vor der Weltregierung, die sich hinter der "Nachhaltigkeit" verbirgt

Diese entrückte Sprache verfehlt jedoch ihr Ziel, genau zu definieren, was der Plan eigentlich ist. Wie Michael Snyder von "Economic Collapse" kürzlich dargelegt hat, macht sich die Agenda 21 Umweltprobleme zunutze, um die staatliche Kontrolle über die Menschen zu verstärken. Wie Snyder schreibt, sollen letztendlich individuelle Freiheiten geopfert werden, um die Welt der Herrschaft einer Weltregierung zu unterstellen, in der das Handeln jedes Menschen überwacht, verfolgt und kontrolliert wird.

»Vereinfacht gesagt ist die Agenda 21 eine Blaupause, eine Richtlinie, zum Aufbau von ›nachhaltigen‹ Gemeinschaften«, hieß es schon 2011 in einem Artikel auf RedState.com. Ein Einwohner von Summit Hill, Pennsylvania, erklärte darüber hinaus bei einem Treffen des Rats für nachhaltige Entwicklung, der Zweck des gesamten Plans sei es, »das gesamte Land, sämtliche Gewässer, alle Mineralien, Pflanzen und Tiere, jeden Bau, alle Produktionsmittel, sämtliche Information, die gesamte Energie und alle Menschen auf der Welt zu erfassen und zu kontrollieren«.

Kurz: Diese Philosophie entspricht exakt dem Monsanto-Geschäftsmodell, das schon heute darauf angelegt ist, die gesamte Landwirtschaft zu beherrschen und den Menschen die Freiheit zu nehmen, nicht-patentierte Feldfrüchte anzubauen. Informationsfreiheit ist Monsanto verhasst, der Biotech-Riese hat im vergangenen Jahr nicht weniger als acht Millionen Dollar ausgegeben, um die Proposition 37 in Kalifornien zu Fall zu bringen, die eine Kennzeichnungspflicht für alle Gen-Produkte vorsah.