Leserbrief
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Wir als freie und selbstständige Redaktion sind stets auf der Suche nach Nachrichten und Geschichten, die für unsere geschätzten Leser von besonderem Interesse sind und von den Massenmedien eher übersehen werden, die villeicht etwas abseits des Gewöhnlichen stehen und auf das Weltgeschehen ein besonderes Licht werfen. Wir nutzen für gewöhnlich das Internet als Quelle und verwenden einen Großteil unserer Zeit auf Recherche und schrecken auch nicht davor zurück, einer Nachricht bis zu ihrem Ursprung zu folgen um sicher zu stellen, dass der Inhalt auch authentisch ist und der Wahrheit entspricht.

Da wir nur ein relativ kleines Team sind und die Masse an Nachrichten Tag für Tag schier unüberschaubar ist, gehen naturgemäß viele interessante Dinge einfach unter, werden nicht berichtet und somit leider übersehen. Hier kommen Sie ins Spiel. Sie haben etwas gesehen oder erlebt, von dem Sie überzeugt sind, es gehöre auf eine Titelseite? Sie erfahren Alltäglichkeiten, welche noch vor Kurzem nicht wirklich alltäglich waren? Sie ärgern sich über Ungerechtigkeiten und Missstände in Ihrer direkten Umgebung und niemand scheint sich darum zu kümmern? Oder können Sie Geschichten darüber erzählen, wie das Leben spielt und wie verrückt die Welt um Sie herum geworden ist? Wenn ja, dann scheuen Sie sich nicht und schreiben einen Leserbrief an sott_de@sott.net oder nutzen Sie das Kontaktformular am Ende der Seite (Footer).

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Wie Sie vielleicht wissen ist SOTT ein internationales Projekt und in mittlerweile 9
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verschiedenen Sprachen im Internet präsent. Hin und wieder tauschen die Redakteure untereinander interessante (und manchmal auch brisante) Meldungen aus, übersetzen diese und machen sie so auch anderen Sprachgruppen zugänglich. So erreichen wir ein breites Publikum auf der ganzen Welt und auch Ihre Leserbriefe könnten ihren Weg in andere Sprachen finden und somit weltweit zur Verfügung stehen.

SOTT wird allein durch Spenden und freiwillige Helfer betrieben. Wir haben keinerlei Kontakt zu irgendwelchen öffentlichen oder staatlichen Verbänden und es besteht nicht das geringste Interesse, daran etwas zu ändern. Aber gerade diese Unabhängigkeit macht uns auch manches Mal das Leben schwer. Da wir von keinen Nachrichtenagenturen vorgefertigte Texte vorgesetzt bekommen, welche es kritiklos zu berichten gilt, liegt die Verantwortung für die Auswahl, die Recherche, das Strukturieren und Designen jeder einzelnen Nachricht allein bei uns Redakteuren. Wir verlassen uns dabei auf unser Gespür und die Erfahrung, was für unsere Leser interessant sein könnte und was nicht. Aber wer wüsste nicht am besten, was wirklich interessant ist, wenn nicht Sie, liebe Leser, höchst persönlich? Scheuen Sie sich nicht, einfach so zu schreiben wie Sie es für richtig halten und lassen Sie sich auch nicht durch ihre Zweifel zurück halten, ob Ihr Brief vielleicht zu banal, zu lächerlich, zu unwichtig oder zu verrückt ist um unsere Aufmerksamkeit zu verdienen. Das ist nämlich niemals der Fall. Wir sind ganz normale, arbeitende und im Leben stehende Menschen wie Sie selbst, Ihr Nachbar oder Arbeitskollege. Wer weiß, vielleicht sitzt ja ein SOTT-Redakteur Ihnen gleich gegenüber, arbeitet an der gleichen Werkbank oder Sie sehen ihn jeden Morgen mit dem Fahrrad das Haus verlassen.

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