Entführerhaus Natascha KAmpusch
© PriwoAußenansicht des Hauses, in dem Natascha Kampusch gefangen gehalten wurde
Laut dem investigativen Journalisten Guido Grandt gibt es neue brisante Informationen im Fall Natascha Kampusch. In seinem Blog schreibt der Journalist hierzu: "Neue Indizien, ein Gutachten und Fotos widerlegen den mutmaßlichen Selbstmord des Kampusch-Entführers Wolfgang Priklopil! Ganz im Gegenteil weisen diese auf Mord hin! Kippt nun endlich die seit Jahren offiziell verbreitete Geschichte des weltberühmtesten Entführungsfalls Natascha Kampusch, der mit Widersprüchen nur so gespickt ist?"

Grandt weiter: "Zur Erinnerung: 1998 wurde die damals zehnjährige Natascha Kampusch von Wolfgang Priklopil in Wien entführt und mehr als acht Jahre lang in seinem Haus gefangen gehalten. 2006 - im Alter von 18 - gelang Kampusch die Flucht. Der Entführer beging Selbstmord, indem er sich auf Bahngleise legte und von einem Zug überrollt wurde.

So die offizielle Geschichte in drei Sätzen.

Doch sie stimmt so nicht!

Fakt: Natascha Kampusch ist ein Opfer. Fakt ist aber auch, dass es in diesem Fall unglaublich viele Widersprüche, Fehlermittlungen, Vertuschungen etc. teils auf höchster Ebene gibt.

Der Fall kippt mit der Erkenntnis, dass Priklopil wohl doch keinen Selbstmord begangen hat. Denn so würde feststehen, dass es einen oder mehrere Mörder geben muss. Und damit Mitwisser und mögliche Mittäter im Kampusch-Fall.

Hatte der einstige Soko-Leiter Franz Kröll also doch recht? Steckt hinter der Entführung ein hochrangiger Pädophilenring? Musste er deshalb selbst auch sterben? Denn auch ihm wurde ein Selbstmord regelrecht „angedichtet“."

Wolfgang Priklopil
© Lizenz: SagaciousukDer Täter Wolfgang Priklopil
Den vollständigen Bericht von Guido Grandt lesen Sie unter: https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/09/staatsaffaere-natascha-kampusch-neue-vertuschte-indizien-wurde-entfuehrer-wolfgang-priklopil-doch-ermordet-1/