Volkan Meer
Im Jahr 2012 fand ein atemberaubendes Ereignis in einem katastrophalen Ausmaß auf unserem Planeten statt. Forscher haben dieses Ereignis jetzt in der Fachzeitschrift "Science Advances" offenbart:
Vulkanforscher der University of Tasmania haben den bisher mächtigsten Ausbruch eines Unterwasservulkans seit der Beobachtung derartiger Ereignisse fixiert. Laut ihrem Artikel in der Fachzeitschrift "Science Advances" haben sie den Kataklysmus, der sich 2012 ereignete, nach dessen Stärke einschätzen können.
Dieser Vulkanausbruch fand vor der Küste Neuseelands statt und hat eine riesige schwebende Insel kreiert, die nur einen kleinen Bruchteil der ausgeworfenen Masse darstellt.
Vor der Küste Neuseelands haben die Forscher ihrem Bericht zufolge eine aus Bimsstein - einem porösen vulkanischen Gestein mit geringerer Dichte als Wasser - bestehende schwimmende und 26.000 Quadratkilometer große Insel entdeckt, die mit dem Territorium von Mazedonien vergleichbar und zweimal größer als Jamaika und dreimal Größer als Zypern ist. Diese schwimmende Bimsstein-Insel soll etwa 3,5 Meter dick sein.

Wie die Wissenschaftler herausfanden, ist dieses Gebilde aber nur ein Bruchstück der gesamten Lavamasse, die der Unterwasservulkan ausgeworfen hatte. Sie ermittelten, dass dieses Gestein aus dem Vulkan Havre Seamount stamme.
Ebenfalls wurde eine riesige Caldera entdeckt (ein Vulkankessel, der nach dem Kollaps eines Vulkangebäudes zum Ende einer großen Eruption entsteht), die durch dieses Ereignis entstand:
Am Ort dieses Unterwasservulkans wurde in 1.200 Meter Tiefe eine Caldera mit einem Durchmesser von 4,5 Kilometern entdeckt. Innerhalb dieses Kessels wurden 14 Förderschlote festgestellt, durch die die Lava und Gase herausgeschleudert wurden.
Der Ausbruch des Vulkan Havre Seamount war stärker als die Eruption des Vulkans Mount St. Helens im Jahr 1980:
Der Vulkan Havre Seamount befindet sich im südlichen Pazifik - auf einem Unterwasser-Gebirgsrücken nordöstlich von Neuseeland in Richtung des Amerikanischen Samoa. Sein Ausbruch im Jahr 2012 ist nach Einschätzung der Vulkanforscher 1,5 Mal stärker als die Eruption des Vulkans Mount St. Helens im Jahr 1980 gewesen, deren Stärke einem Wert von 5 nach dem Vulkanexplosivitätsindex (VEI) erreichte.
Weiter wird berichtet:
Wie das russische Portal iz.ru schreibt, haben NASA-Wissenschaftler bei einer Analyse von Katastrophen-Szenarios, die zum Tode des Planeten führen könnten, die Eruption von Supervulkanen als viel gefährlicher eingestuft als die Kollision von Asteroiden mit unserem Planeten, denn es könnten hierbei bis zu 99 Prozent der Erdbevölkerung vernichtet werden.
Diese NASA Forscher haben anscheinend mindestens fünf Tatsachen übersehen.

Erstens: es scheint eine direkte Verbindung zwischen Vulkanaktivität und Asteroiden zu bestehen.

Zweitens: globale Zivilisationen wurden in der Erdgeschichte wahrscheinlich immer wieder von Kometen-Bombardements und den einhergehenden Erdveränderungen ausgelöscht, inklusive großen Vulkanausbrüchen.

Drittens: Diese Kometen-Schwärme scheinen wiederkehrenden Zyklen zu folgen. Einer dieser Zyklen hat wahrscheinlich vor ca. 13.000 Jahren eine globale Zivilisation ausgelöscht. Weitere Zyklen dieser Art löschten auch das römische Imperium katastrophal aus, genauso wie sie das sogenannte "finstere Mittelalter" auslösten, welches ganz Europa in die Steinzeit zurückversetzte.

Viertens: Eine verstärkte Vulkanaktivität durch Kometen, besonders unter Wasser, könnte zusammen mit anderen Faktoren wie einer einhergehenden geringen Sonnenaktivität (die wir gerade erleben) zu einer Eiszeit führen.

Fünftens: Wir scheinen uns gerade mitten im nächsten Kometen-Zyklus zu befinden.

In unserem neuen Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung werden die Hintergründe sowie die genauen Mechanismen hinter diesen globalen Ereignissen erörtert. Hier ein kleiner Auszug:
Seit der Jahrtausendwende schwächelt, neben den Veränderungen der Jetstreams, nicht nur der Golfstrom, sondern es erhöht sich auch die Intensität und die Häufigkeit von Erdfällen, Hurrikans, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Meteor-Feuerbällen, Tornados, Fluten und leuchtenden Nachtwolken.

Haben die Verfechter der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Größeres auf unserem Planeten? Während die Mainstream-Wissenschaft diese Erdveränderungen so darstellt, als würden sie in keinerlei Beziehung zueinander stehen, trägt Pierre Lescaudron die Entdeckungen aus der Plasmaphysik, dem Paradigma des elektrischen Universums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phänomene wahrscheinlich tatsächlich eng miteinander verbunden sind und aus einer einzigen gemeinsamen Ursache entspringen: Der Annäherung eines "Zwillingssterns" unserer Sonne und einem begleitenden Kometenschwarm.

Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen offenbart der Autor eine starke Korrelation zwischen Zeitperioden der autoritären Unterdrückung und katastrophalen kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Mit Bezügen und Verweisen auf metaphysische Forschungen, Informationstheorie und Quantenmechanik ist Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung ein bahnbrechender Versuch, die moderne Wissenschaft wieder mit dem alten Verständnis zu verbinden, dass der menschliche Geist und die kollektiven Zustände menschlicher Erfahrungen kosmische und irdische Phänomene beeinflussen können. Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.

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