Das "Mystery Boom" Phänomen, das mittlerweile weltweit immer häufiger aufzutreten scheint (genauso wie das Phänomen der seltsam klingende Geräusche in der Atmosphäre), wurde jetzt in Wheat Ridge im US-Bundesstaat Colorado ein weiteres Mal festgehalten.

Mystery Boom
Bei dem neuesten Vorfall in White Ridge gab die Polizei eine Stellungnahme ab und gab an, dass sie bezüglich der Quelle dieser mysteriösen Explosionsgeräusche immer noch vor einem Rätsel stehen.

Nachdem diese Mystery Booms in den vergangenen Jahren aus zahlreichen US-Bundesstaaten gemeldet worden waren (wir berichteten hier, hier und hier) ist es innerhalb nur weniger Monate jetzt erneut im US-Bundesstaat Colorado aufgetreten. Waren es im vergangenen November noch verschiedene Städte und Gemeinden (wir berichteten), scheint im aktuellen Fall nur Wheat Ridge betroffen gewesen zu sein. Die Einwohner von White Ridge berichten, dass dieses Phänomen bereits seit Juli letzten Jahres regelmäßig während der frühen Morgenstunden an Wochenenden auftritt.
Da die Energie des Knalls sogar Häuser zum Beben bringt und Autoalarmanlagen auslöst, ist Pyrotechnik von Feuerwerken als Ursache eher unwahrscheinlich.

Die örtliche Polizei hat sich auf ihrer Facebookseite am Freitag diesbezüglich geäußert.
Diese Mystery Booms sind nicht allein auf die USA fixiert, sie wurden allein in 2017 schon 64 Mal aus Kanada, England, Skandinavien, Frankreich, Vorderasien, Australien und Neuseeland gemeldet. Oft wird spekuliert, dass das Phänomen sehr wahrscheinlich durch Militärflugzeuge verursacht werden, die einen Überschallknall erzeugen oder Meteore, die in die Erdatmosphäre eintreten, doch konnte dies bislang nie nachgewiesen bzw. bestätigt werden.
Erst in den letzten Tagen haben wir über die neuesten Ereignisse in Bezug auf seltsame Geräusche in anderen Ländern berichtet: Auf unsere Sott-Weltkarte haben wir ebenfalls einige dieser Ereignisse aufgelistet:


In unserem neuen Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung finden Sie im Kapitel "Merkwürdige Geräusche" mehr Informationen über diese Phänomene und die möglichen Ursachen. Hier zwei kleine Ausschnitte:
Über merkwürdige Geräusche wurde bereits seit 2009 berichtet. Seitdem gab es zwischen 0 und 450 Sonneneruptionen pro Monat. Falls, wie von Khalikov dargelegt, die Zunahme der Eruptionsaktivitäten die Ursache von merkwürdigen Geräuschen ist, weshalb wurde dann nicht im Jahr 2000 über sie berichtet, als die monatliche Eruptionsaktivität zwischen 400 und 800 schwankte?

Khalikov deutet mit dieser Aussage nicht nur auf die falsche Ursache für dieses Phänomen, sondern er erweist den Menschen auch einen schlechten Dienst, indem er damit impliziert, dass die Sonne zur Zeit ungewöhnlich aktiv sei, obwohl tatsächlich das Gegenteil zutrifft.

Die von Khalikov erwähnte '[Destabilisierung der] Magnetosphäre, Ionosphäre und der oberen Atmosphäre' scheint jedoch eine stichhaltige und brauchbare Beobachtung zu sein. Diese 'merkwürdigen Geräusche' scheinen eine Art von elektophonischem Phänomen zu sein.

Dies sind jedoch keine akustisch verbreiteten Donner und Poltergeräusche, wie z.B. jene, die Sekunden oder Minuten nach der Sichtung eines Feuerballs gehört werden. Darüber hinaus sollten elektrophonische Geräusche nicht mit elektrophonischem Hören verwechselt werden, welches durch den Durchlauf eines elektrischen Stroms (einer bestimmten Frequenz und Stärke) durch den menschlichen Körper ensteht.598

Elektrophonische Geräusche wurden erstmalig von dem Astronomen Edmund Halley beschrieben599, der Berichte von dem großen Feuerball sammelte, der 1719 über England beobachtet wurde. Zahlreiche Zeugen berichteten von zischenden Geräuschen während der Feuerball vorbeiflog, so als ob er sehr nahe gewesen wäre.600 Jedoch flog der Feuerball nach Halleys Triangulationsberechnungen in einer Höhe von 60 Meilen (96,56 Kilometer). Auf dieser Höhe benötigt der Schall 5 Minuten, um die Erdoberfläche zu erreichen. Wie war es also möglich, dass die Zeugen diesen Meteor tatsächlich gleichzeitig hörten und sahen? Halley tat dies als reine Fantasie seitens der Augenzeugen ab, wegen 'einer erschreckten Einbildung', und seine Schlussfolgerung wurde danach für Jahrhunderte wissenschaftlicher Konsens, trotz wiederkehrender Beobachtungen elektrophonischer Geräusche, die Feuerbälle begleiteten.
Seit der Jahrtausendwende schwächelt, neben den Veränderungen der Jetstreams, nicht nur der Golfstrom, sondern es erhöht sich auch die Intensität und die Häufigkeit von Erdfällen, Hurrikans, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Meteor-Feuerbällen, Tornados, Fluten und leuchtenden Nachtwolken.

Haben die Verfechter der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Größeres auf unserem Planeten? Während die Mainstream-Wissenschaft diese Erdveränderungen so darstellt, als würden sie in keinerlei Beziehung zueinander stehen, trägt Pierre Lescaudron die Entdeckungen aus der Plasmaphysik, dem Paradigma des elektrischen Universums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phänomene wahrscheinlich tatsächlich eng miteinander verbunden sind und aus einer einzigen gemeinsamen Ursache entspringen: Der Annäherung eines "Zwillingssterns" unserer Sonne und einem begleitenden Kometenschwarm.

Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen offenbart der Autor eine starke Korrelation zwischen Zeitperioden der autoritären Unterdrückung und katastrophalen kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Mit Bezügen und Verweisen auf metaphysische Forschungen, Informationstheorie und Quantenmechanik ist Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung ein bahnbrechender Versuch, die moderne Wissenschaft wieder mit dem alten Verständnis zu verbinden, dass der menschliche Geist und die kollektiven Zustände menschlicher Erfahrungen kosmische und irdische Phänomene beeinflussen können. Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.

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