Seitdem im Jahr 2016 Donald Trump erfolgreich zum Präsidenten gewählt wurde, arbeiteten die Demokraten und Medien daran, Trump in jeder Hinsicht zu diffamieren und seine Worte zu verdrehen. Leider mit Erfolg, denn viele Menschen glauben immer noch den Worten der herkömmlichen Medien und verabscheuen Trump.
jake angeli
Die Diffamierung hält immer noch an und wird wahrscheinlich fortgesetzt. Nicht zuletzt als auch das US-Kapitol am 06. Januar von "Trump-Anhängern" gestürmt wurde. Es waren mit Sicherheit keine wahren Trumpanhänger, sondern sehr wahrscheinlich bezahlte Akteure. Selbst wenn es Anhänger waren, kann man einen Präsidenten nicht für alles verantwortlich machen, da es sich um eine "Demokratie" handelt und Menschen ihre Meinung relativ frei äußern dürfen. Zudem Trump niemanden zu etwas anstachelte und Tweets veröffentlichte, wo er dazu aufrief, sich friedlich zu verhalten.

Übersetzung des Tweets:

"Ich fordere jeden am US-Kapitol dazu auf, friedlich zu bleiben. Keine Gewalt! Denken Sie daran: WIR sind die Partei für Recht & Ordnung - respektieren Sie das Gesetz und unsere großartigen Männer und Frauen in Blau. Vielen Dank!"
Die Kritik in politischen Kreisen:
Scharfe Kritik an Donald Trump nach dem Sturm des US-Kapitols: Er hätte durch seine Tweets und die polemische Rhetorik die Situation provoziert. Das ist der Tenor seiner Opponenten, europäischer Politiker und auch vieler Republikaner. Nun lenkte der amtierende Präsident doch ein und verurteilte in einer Videobotschaft den Sturm seiner Anhänger.

- RTDeutsch

All das, was besonders seit den Wahlen in den USA geschehen ist, trägt die Zeichen einer Farbrevolution. Eine Methode, die Präsidenten und Geheimdienste vor Trump bewusst einsetzten, um gesamte Länder und Regierungen ins Chaos zu stürzen.