Das Beste aus dem Web:


Bacon

Das Beste aus dem Web: Fett ist gesund

Seit Jahrzehnten steht das Fett in unserer Nahrung unter Beschuss. Immer mehr fettreduzierte Lebensmittel erobern den Markt. Doch der gewünschte Effekt, nämlich die Reduzierung von Körpergewicht, bleibt meistens aus. Warum das so ist und warum wir tatsächlich wieder zu Butter und Sahne greifen sollten, erklärt Ulrike Gonder, Ernährungswissenschaftlerin und Autorin des Buches Mehr Fett in einem Gespräch mit n-tv.de.
Butter
© UnbekanntDer vergangene Herbst brachte bereits einen Preissprung bei Butter.

n-tv.de: Frau Gonder, entgegen dem Trend kämpfen Sie für das Fett in unserer Nahrung. Warum?

Ulrike Gonder: Das ist leicht zu beantworten. Ich habe schon immer gern fettreiche Lebensmittel wie Sahne und Butter gegessen, weil sie mir einfach schmecken. Als Teenager fühlte ich mich dann viel zu dick und habe mich durch eine Reihe von Diäten gequält. Die, wie die meisten Diäten, nichts brachten oder im schlimmsten Fall sogar das Gegenteil bewirkten. Die meisten der ausprobierten Diäten waren fettarm und schmeckten mir gar nicht. Aus dieser Frustration heraus war ich schon mal sensibilisiert für das Thema Fett. In meinem Studium haben mich dann die widersprüchlichen Meinungen über Fett hellhörig und neugierig gemacht, sodass ich mich entschloss, tiefer in das Thema einzusteigen.

Kommentar: Lesen Sie auch die folgenden Artikel über Fett:

Krebstherapie: Mit Fett gegen Tumoren
Ende des “Fettarm-Mythos”: Harvard rehabilitiert das Fett
Die Wahrheit über gesättigte Fette


Sherlock

Rückschau Das Beste aus dem Web: Klimagate: Skandal um manipulierte Daten und der CO2 Schwindel

Ausgerechnet während des Klimagipfels in Kopenhagen erschüttert ein Skandal um manipulierte Daten und vernichtete E-Mails die Forschungsszene.

Computer Hacker
© ColourboxHacker haben einem Klimaforscher Dokumente entwendet
Es herrscht eine unheimliche Stille im Halbdunkel der Tiefgarage. Bob Woodward schaut suchend nach links und nach rechts. Im Halbdunkel taucht die Glut einer angezündeten Zigarette auf. „Deep Throat“, Woodwards Informant im Watergate-Skandal, steht vor ihm. So jedenfalls schildert der Film mit Robert Redford als kämpferischem Journalisten die Begegnung mit seiner Quelle. Heutzutage laufen diese Dinge profaner ab. Aber immer noch sind die Ähnlichkeiten mit dem Skandal aus den Sechzigern so groß, dass Beobachter die Affäre um an die Öffentlichkeit gelangte Daten aus einem Klimaforschungsinstitut „Climategate“, „Klimagate“, getauft haben.

Was ist passiert? Am 19. November tauchte auf dem relativ unbedeutenden Klima-Skeptiker-Blog „Air Vent“ ein Hinweis auf einen Link zu einem russischen Server auf. Auf dem Server waren Dateien zu finden, die Unbekannte vom Server der Climate Research Unit der University of East Anglia kopiert hatten. Über 3000 interne E-Mails und 72 Dateien fanden sich plötzlich öffentlich zugänglich im Internet wieder. Schnell war von einem Hackerangriff die Rede. Der eigentliche Skandal ist aber nicht der Datenklau, sondern der Inhalt der E-Mails, deren Authentizität der Direktor des Instituts, Phil Jones, inzwischen bestätigt hat. Er ist zwischenzeitlich von seinem Amt zurückgetreten.

Manipulation und Ausgrenzung

In den E-Mails unterhalten sich prominente Klimaforscher darüber, wie sie mit Kritikern umgehen, wie Datensätze so verändert werden, dass sie zur offiziellen Theorie passen, und wie kritische Journalisten boykottiert werden sollen. Ein Aufschrei ging daraufhin durch die angelsächsische Presse. Der Leitartikel in der „Washington Times“ stellte unter der Überschrift „Die Vertuschung der globalen Abkühlung“ fest: „Die Klimagate-Enthüllungen haben einen beispiellosen koordinierten Versuch von Akademikern aufgedeckt, Forschungsergebnisse für politische Zwecke zu verzerren.“Der Starblogger James Delingpole vom britischen „Daily Telegraph“ jubelte: „This is our Berlin Wall Moment!“

Er meinte damit die Mauer des Schweigens, die kritische Beobachter umgab. „Vor Climategate wurden wir Skeptiker als Freaks verspottet - fast so schlimm wie Holocaust-Leugner ... Plötzlich sind wir die Norm“, freut er sich. Siegessicher fügt Delingpole hinzu: „Niemand kann uns jetzt mehr stoppen.“

Kommentar: Siehe auch:
Forscher als Betrüger: Helmut Schmidt fordert IPCC Untersuchung


Attention

Das Beste aus dem Web: Wie Verschwörungstheoretiker angeblich ticken

september,terror,9/11
© unbekannt
Die NASA hat den Mondflug nur fingiert, die USA stecken selbst hinter den Anschlägen des 11. September, die Illuminaten unterwandern die Welt: Verschwörungstheorien können gar nicht absurd genug sein, um nicht dennoch Anhänger zu finden. Wie man veranlagt sein muss, um an sie zu glauben, haben nun britische Psychologen untersucht.

Offenbar ist es so, dass Verschwörungstheorien besonders bei jenen Menschen beliebt sind, die selbst bei einer Verschwörung mitmachen würden. Was sie sich selbst zutrauen, trauen sie auch "denen" zu, meinen Karen Douglas und Robbie Sutton von der School of Psychology an der Universität in Kent.

Kommentar: Wikipedia beschreibt eine "Verschwörung" wie folgt:
Eine Verschwörung (Lehnübersetzung von lat. coniuratio; auch: Konspiration) ist eine heimliche Verbündung mit dem Zweck, einen Plan auszuführen, der ein selbstsüchtiges, verwerfliches Ziel verfolgt und dessen Umsetzung zum Schaden anderer geschieht oder der die Beseitigung tatsächlicher oder vermeintlicher Missstände anstrebt. Eine Verschwörung beruht also nicht immer auf niederen Motiven, sie basiert jedoch stets auf Täuschung.
und weiter
Je nach der Verwerflichkeit des Zwecks kann man unterschiedliche Arten der Verschwörung unterscheiden, von Wirtschaftsverbrechen (z. B. verbotenes Kartell) über kriminelle Vereinigungen (z. B. Mafia) bis hin zu Staatsstreich und Putsch.
Nicht alles was man im Internet lesen kann muss unbedingt der Wahrheit entsprechen, jedoch zeigt die Geschichte, dass es immer wieder zu "Verschwörungen" im größeren Ausmaß gekommen ist.

Siehe: Der Golf von Tonkin, welcher zum Vietnamkrieg führte und Die Brutkastenlüge, welche zum zweiten Golfkrieg fürte.

Richard Dolan befasste sich mit Verschwörungen in seinem Buch: UFOs and the National Security State (leider nur in Englisch) und dazu ein Auszug:
Einige werden das hier als eine der vielen Verschwörungstheorien abstempeln, die die Landschaft Amerikas prägen. Schon die bloße Erwähnung [dieses Wortes] reicht für eine automatische Verwerfung aus, als ob niemand je im Geheimen etwas tut. Bringen wir ein bisschen Licht und Vernunft in diese Angelegenheit.

Die Vereinigten Staaten bestehen aus großen Organisationen - Aktiengesellschaften, Beamtenapparate, ‘Interessensgemeinschaften’, und desgleichen - welche von Natur aus verschwörerisch sind. Das bedeutet, sie sind hierarchisch, ihre wichtigen Entscheidungen werden im Geheimen von wenigen Hauptentscheidungsträgern getroffen, und sie sind sich der Lüge über ihre wahren Aktivitäten nicht zu gut. Von solcher Art ist die Natur organisatorischen Verhaltens. Verschwörung, in dieser Hauptbedeutung, ist eine Lebensweise, die rund um den Globus anzutreffen ist.

Diese Tendenz ist innerhalb der militärischen und geheimdienstlichen Einrichtungen der Welt in größtem Ausmaß gesteigert.

Jeder, der in einer unterdrückten Gesellschaft gelebt hat, weiß, dass die offizielle Manipulation der Wahrheit täglich passiert. Aber Gesellschaften haben ihre Mehrheiten und Minderheiten. Zu jeder Zeit und an jedem Ort sind es die Minderheiten, die herrschen, und es sind die Minderheiten, welche dominanten Einfluss auf das ausüben, was wir als offizielle Kultur bezeichnen. Um bestehende Machtstrukturen zu erhalten, kümmern sich alle Eliten um die Manipulation der öffentlichen Information. Es ist ein altes Spiel.
Für alle Wahrheitssuchenden ist eine offene Einstellung und kritisches Denken von größter Wichtigkeit um sich im Dschungel der Lügen zurecht zu finden. Es empfiehlt sich von daher immer: Caveat Lector (der Leser soll aufpassen).


Cell Phone

Das Beste aus dem Web: Warnung: Ihr Handy und WLAN gefährden Ihre Gesundheit

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Haben Sie jemals daran gedacht, dass das Gerät, mit dem Sie Stunden in Kopfnähe verbringen, Ihrer Gesundheit schaden könnte? Die Beweise beginnen sich anzusammeln und schön ist die Sache wahrlich nicht. Warum nur unternimmt in Amerika niemand etwas dagegen?

Anfang dieses Winters traf ich einen Anlagenbankier, bei dem vor fünf Jahren Hirntumor diagnostiziert wurde. Er ist Geschäftsleiter eines angesehenen Wall-Street-Unternehmens. Über einen Kollegen, der wusste, dass ich gerade einen Artikel über die möglichen Gefahren der Handystrahlung schrieb, kam ich mit diesem Mann in Kontakt. Er stimmte zu, mit mir darüber zu reden, unter der Voraussetzung, dass sein Name unerwähnt bleibt. Nennen wir ihn deshalb „Jim”. Er erklärte mir, dass sich sein Tumor genau hinter dem rechten Ohr befinde, allerdings unkritisch sei - bei fünf Jahren liegt die Überlebensrate bei etwa 70 Prozent. Als der Tumor bei ihm diagnostiziert wurde, war er gerade 35 Jahre alt. Sofort brachte er ihn mit seinem intensiven Handygebrauch in Verbindung. „Alles hat seinen Preis”, sagte er. „Doch nutzen wir im Investment-Banking Handys schon seit 1992. Damals glichen sie noch dem Modell Gorden Gekkos in der Strandszene.” Als Jim seinen Neurochirurgen, der zur Belegschaft einer großen Klinik in Manhattan gehörte, auf die Möglichkeit eines durch Handystrahlung ausgelösten Tumors ansprach, erwiderte der Arzt, dass er tatsächlich immer mehr Fällen dieser Art begegne - junge, relativ gesunde Geschäftsmenschen, die lange Zeit wie besessen mit dem Handy telefonierten. „Es sagte außerdem, er glaube, die Industrie habe Studien verrufen, die Risiken durch Handystrahlung aufzuzeigen versuchten. Ich hatte das Gefühl, er sei darüber ziemlich verärgert”, erzählte mir Jim. Ein Handvoll seiner Arbeitskollegen seien bereits aufgrund von Hirnkrebs verstorben. Je mehr Berichten er über junge Finanzleute mit Tumoren begegnete, desto mehr kam er zur Überzeugung, dass dies kein Zufall sei. „Ich kannte vier oder fünf Leute aus meiner Firma, die unter einem Tumor litten”, fuhr Jim fort. „Jedes Mal, wenn Mitarbeiter diese eine Frage aufwerfen, höre ich sie schon im Korridor.”

Better Earth

Das Beste aus dem Web: Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda

Propaganda Klimaerwärmung
Propaganda: "Werden bei der zunehmenden weltweiten Erwärmung bestimmte Grenzwerte erreicht, lassen sich Entwicklungen nicht mehr umkehren."
Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt.
Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.
Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber vom „New Scientist“ und BBC-Autor.

Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: The manic sun - die launische Sonne veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.

Kommentar: Es gibt keinen durch Menschen verursachten Klimawandel. Kohlendioxid (CO2) hat nur einen winzigen Anteil von 0,0389 Prozent an der Erdatmosphäre.

Die globalen Erdveränderungen sind kosmischer Natur. Aus diesem Grund ist es lächerlich zu verbreiten, dass der Mensch durch Besteuerung von Treibhausgasen imstande sei, irgendetwas zu verändern.

Für weitere Details lesen Sie die folgenden Artikel:

Der Schwindel der globalen Erwärmung

Propagandaalarm: Temperaturrekorde belegen Erwärmungstrend

Eisige Zeiten statt Klimaerwärmung

Unsere Sonne ist ungewöhnlich inaktiv: Strenge Winter und kühle Sommer

Feuer und Eis: The Day After Tomorrow


Eye 1

Das Beste aus dem Web: Neue Konzentrationlager? CIA-Chef Petraeus will in „Ausnahmefällen" foltern

David Petraeus
© unbekanntGeneral David Petraeus: Neuer Chef des CIA
Der US-Senat hat General David Petraeus am Donnerstag ohne Gegenstimme als neuen Chef des Geheimdienstes CIA bestätigt. Bei seiner Anhörung machte er deutlich, dass er für die Anwendung von besonderen Verhörmethoden sei, die über die normalen Standards hinausgingen. Auch ein Gefangenenlager für Terror-Verdächtige wäre chic.

Der US-Senat hat General David Petraeus am Donnerstag ohne Gegenstimme als neuen Chef des Geheimdienstes CIA bestätigt. Der bisherige Oberkommandierende der Koalitionstruppen in Afghanistan wird Nachfolger von Leon Panetta, der am Freitag das Amt des Verteidigungsministers antritt. Petraeus hatte zunächst den Militäreinsatz im Irak geleitet und im Juni 2010 das Kommando über die Truppen in Afghanistan übernommen.

Pistol

Das Beste aus dem Web: Uranmunition - Das schlimmste Kriegsverbrechen unserer Zeit

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Uranmunition (depleted uranium, kurz DU) ist stark panzerbrechend. Sie besteht zum Teil aus abgereichertem Uran, welches als Abfallprodukt beim Anreichern von natürlichem Uran für die Energieerzeugung anfällt. Bei der Herstellung von einem Kilogramm Uran mit einem Anreicherungsgrad von fünf Prozent fallen knapp elf Kilogramm abgereichertes Uran an, dessen Radioaktivität circa die Hälfte von Natururan beträgt. Die vielen (bisher weltweit über eine Million) Tonnen dieses Nebenproduktes müssen aufwändig entsorgt werden, da es als Schwermetall hochgiftig ist und mit einer Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren schwach radioaktiv strahlt. Statt dieses Abfallprodukt ordnungsgemäß zu entsorgen, wird ein Teil jedoch für militärische Zwecke weiterverwendet.

Magnify

Das Beste aus dem Web: Propaganda-Alarm: Geo-Engineering soll Erde kühlen

Ein Sonnenschirm im All, Schwefel aus Kampfflugzeugen, Dünger im Meer - das alles könnte helfen, den Klimawandel zu dämpfen. Der Aufwand wäre aber gigantisch.

3 Personen vor erdkugel
© reuters
Die Atmosphäre erwärmt sich, und der Mensch ist zum großen Teil Schuld daran. Nun sucht er nach Möglichkeiten, dem dräuenden Ungemach aus Missernten, Überschwemmungen oder Stürmen zu entgehen. Vor diesem Hintergrund überlegen Wissenschaftler, nicht mühsam die Bequemlichkeit des Menschen, sondern gleich das Klimasystem zu ändern. Dafür wäre Ingenieurarbeit auf globaler Ebene nötig - und für dieses Geo-Engineering gälte es zu klotzen statt zu kleckern. In Lima haben inzwischen sogar Experten des Uno-Klimarates IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) über dieses sogenannte Geo-Engineering beraten.

Kommentar: Dieser Artikel ist ein Paradebeispiel für die Propaganda-Maschinerie, die uns bezüglich des Klimawandels der Erde tagtäglich seitens der Mainstream-Medien aufgetischt wird.

Tatsache ist, es gibt keine durch Menschen verursachte Klimaerwärmung auf Grund von CO2-Emissionen.

Sehr plausiblen Theorien zufolge haben die Erdveränderungen mit zyklischen Einflüssen aus dem Sonnensystem zu tun. Es gibt wahrscheinlich eine Zwillingssonne, deren Bewegung diese Zyklen bedingen: die Sonne hat weniger Sonnenflecken, was das Magnetfeld der Erde abschwächt, so dass die Erde vermehrter kosmischer Strahlung ausgesetzt ist, was zu vermehrten Vulkanausbrüchen, Erdbeben, mehr Wolkenbildung und Abkühlung der Atmosphäre, und wahrscheinlich zu einer Eiszeit führen wird. Außerdem besteht eine große Wahrscheinlichkeit dafür, dass wir von (großen) Kometen getroffen werden können, die diese Eiszeit schlagartig auslösen können.

Demnach ist ein "Geo-Engineering", das die "Erde abkühlen" soll völlig unsinnig.


Roses

Das Beste aus dem Web: Was sind Lektine?

tomato lectin
© Unknown
Lektine sind in der Ernährung nahezu allgegenwärtige Stoffe, mit denen jeder Mensch regelmäßig zu tun hat, die der breiten Öffentlichkeit jedoch weitestgehend unbekannt sind. Trotz der großen Rolle, die sie in der Ernährung der meisten Menschen spielen, wird kaum über sie gesprochen.

Was sind Lektine?

Lektine sind Proteine, die in Pflanzen und Tieren in verschiedenen Mengen enthalten sind. Sie binden sich an bestimmte Kohlenhydratstrukturen und erfüllen eine Reihe wichtiger Aufgaben. Darunter die Abwehr von natürlichen Feinden, denn Lektine verursachen Probleme im Verdauungstrakt und diejenigen Tiere, die sie in zu großen Mengen verzehren, lernen daraus und verzichten in der Folge eher auf den Verzehr der entsprechenden Pflanzen. Lektine sind also eine Art natürliche Pestizide, sogenannte Anti-Nährstoffe, die Pflanzen benutzen, um sich gegen den Verzehr zu wehren.

Kommentar: Lesen Sie auch die folgenden Artikel:

Die (Brot-)Büchse der Pandora: Die kritische Rolle von Weizenlektin bei menschlicher Krankheit

Die dunkle Seite des Weizens -- Neue Perspektiven auf Zöliakie und Weizenunverträglichkeit


Hourglass

Das Beste aus dem Web: Deutschland im Mittelalter: Chronik der Naturereignisse und Seuchen, Teil 3

605-606: kalter Winter und trockener Sommer - Der Winter des Jahres 605 zeichnete sich durch seine Strenge aus. (Toaldo saggio meteorol.)

Im Jahr darauf (606) folgte ein sehr heißer und trockener Sommer.[46] Außerdem wurden zwei Kometen gesehen - der erste im April, der zweite im Dezember.[47]

In den Gegenden des Ostens gab es Hungersnöte und Seuchen. (Baronius.)