Baierbrunn (ots) - Anders als es frühere Studien ergaben, konnten Forscher der Universität Bern kein erhöhtes Krebsrisiko für Kinder feststellen, die in der Nähe eines Atomkraftwerks aufwachsen, berichtet die "Apotheken-Umschau". Die Studie analysierte die Daten von mehr als einer Million Kindern unter 15 Jahren. 953 von ihnen erkrankten zwischen 1985 und 2009 an Leukämie. Die Entfernung zu einem Atomkraftwerk hatte keinen Einfluss auf die Krebsrate.
Kommentar: Die Frage lautet "Cui bono?" - wer profitiert von solch einer "Studie", bzw. welchem Zweck könnte sie dienen?
Es gibt viele solcher sogenannten "Studien", die fabriziert werden, um z.B. die Bevölkerung zu "beruhigen".
Angesichts der Atom-Katastrophe in Fukushima, bei der es zur Kernschmelze gekommen ist, und was uns alle erhöhter Radioaktivität aussetzt, macht es für die Kräfte an der Macht Sinn, solche "Studien" in Umlauf zu bringen, damit wir wieder "schlafen" gehen können.