Kommentar: Dann würde er sich bestimmt auch dafür aussprechen, Kontrolleure zu Nicht-Geimpften zu schicken oder besser noch sie gleich ins Gefängnis zu stecken.
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"Wir sollten zusätzlich auch prüfen, ob Malusregelungen im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung möglich und sinnvoll wären", sagte Holetschek dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). "Denn das Risiko für Ungeimpfte, an Corona schwer zu erkranken, ist deutlich erhöht."
Die Optionen sind aus seiner Sicht unter anderem die höheren Krankenkassenbeiträge für Ungeimpfte, eine Beteiligung an den Behandlungskosten oder die Streichung des Krankengeldes.
Kommentar: Und wenn dass "nicht ausreicht", was dann?
Die beiden letztgenannten Möglichkeiten seien bereits gesetzlich geregelt, und zwar bei Folgebehandlungen aufgrund von Komplikationen bei Schönheitsoperationen, Tattoos oder Piercings. In diesen Fällen "hat die Krankenkasse die Versicherten in angemessener Höhe an den Kosten zu beteiligen und das Krankengeld für die Dauer dieser Behandlung ganz oder teilweise zu versagen oder zurückzufordern", zitiert das RND aus dem Sozialgesetzbuch. Eine ähnliche Regelung gelte, sollte sich der Versicherte die Krankheit "vorsätzlich zugezogen" haben.
Kommentar: Orwellsches Neusprech in höchster Vollendung.