Gut zwei Jahre dauert die Corona-Pandemie nun bereits an. Immer wieder war in der vergangenen Zeit dabei auch von den psychosozialen Folgen die Rede, wie etwa Depressionen, Ängste, Einsamkeit und Stress.
Im März 2021 skizzierten fast 400 Kinder- und Jugendpsychologen und -psychiater in einem offenen Brief an die Politik eine nach ihren Angaben düstere Realität: Die Psychiatrien seien überlastet mit schwer betroffenen Minderjährigen. So breiteten sich neben Depressionen Angst- und Essstörungen ebenso aus wie der Missbrauch von Drogen und Alkohol. Eine weitere Suchtproblematik stelle etwa der rapide angestiegene Medienkonsum dar. Ebenso würden mehr Schutzbefohlene Opfer häuslicher Gewalt und massiver Vernachlässigung.
Kommentar: Oder die Folgen für Babys, die in dieser Zeit weltweit den Maßnahmen und vor allem den gesichtslosen Menschen ausgesetzt waren: Im Schnitt scheint der IQ dieser "Corona Babys" 20 Punkte unter dem Durchschnitt von Babys vor Corona zu liegen. Erschreckend! Die Liste der "Kollateralschäden" ist sehr lang und wird uns noch teuer zu stehen kommen.
Kommentar: Corona Impf-Heiland: Die Machenschaften von Bill Gates sind rücksichtslos und gewissenlos