PuppenspielerS


Stormtrooper

G7-Gipfel: Kriminalisierung von Demonstranten und die Polizei "lügt wie gedruckt"

Am 7. und 8. Juni 2015 trifft sich die „Gruppe der Sieben“ auf Schloss Elmau in den bayerischen Alpen. Dort wollen die Staats- und Regierungschefs Deutschlands, der USA, Japans, Großbritanniens, Frankreichs, Italiens und Kanadas über Außen- und Kriegspolitik, Weltwirtschaft, Klima und „Entwicklung“ beratschlagen und beanspruchen dabei für sich die maßgebliche Steuerung der Geschicke der Welt. Ihre Politik, die für neoliberale Wirtschaftspolitik, Krieg und Militarisierung, Ausbeutung, Armut und Hunger, Umweltzerstörung und Abschottung gegenüber Flüchtenden steht, stößt dabei erwartungsgemäß auf zivilgesellschaftlichen Protest, dem allerdings vor allem mit Repressionen begegnet wird. Jens Wernicke sprach hierzu mit Elke Steven, Referentin beim Komitee für Grundrechte und Demokratie und Mitherausgeberin des soeben erschienenen Grundrechte-Reports.
g7 treffen
Jens Wernicke: Frau Steven, das Komitee für Grundrechte ist auch im Rahmen der Proteste gegen den G7-Gipfel involviert, in dessen Kontext es wieder einmal nicht nur massive Sicherheitsvorkehrungen, sondern auch präventive Kriminalisierungsversuche sowie Einschüchterungen wider die Demonstrierenden gegeben hat. Wie bewerten Sie das Vorgehen von Politik, Medien und Polizei? Sprechen wir von notwendiger „Gefahreneindämmung“ wider eine Schaar von Gewaltbereiten, wie dies sooft kolportiert wurde und aktuell wird?

Elke Stevens: Das Komitee für Grundrechte und Demokratie hat bei solchen Gipfeltreffen immer wieder Demonstrationsbeobachtungen organisiert. Diesmal sind wir nur von der Ferne begleitend in die Proteste gegen den G-7-Gipfel in Elmau involviert.

Diese Treffen der mächtigsten Staaten dieser Welt, deren Politik aus vielfältigen Perspektiven und grundlegend kritisiert werden muss, haben immer zu einer Welle der Kriminalisierung von Proteste im Vorfeld geführt: Vor dem Gipfel in Heiligendamm wurden zwei Ermittlungsverfahren gegen angeblich terroristische Vereinigungen eingeleitet. 900 Polizisten durchsuchten damals 40 Wohn- und Geschäftsräume in sechs Bundesländern. Diese Ermittlungen fielen danach in sich zusammen. Es ging ja auch nicht um Strafverfolgung, sondern um ein polizeiliches Durchdringen sozialer Netzwerke, darum, die Öffentlichkeit fügsam zu machen und jede noch so willkürliche Aktion der Polizei zu rechtfertigen. Damals zumindest hatte diese Polizeiaktion aber einen unerwünschten Effekt: Die Empörung über staatliche Willkür und Kriminalisierung des Protestes führte zu Solidarisierung und Mobilisierung.

Kommentar:


Cult

G7 gegen den Rest der Welt: Mit Pharmalobby unter einer Decke gegen die Dritte Welt

Bielefeld. - Die Gruppe der sieben mächtigsten Industrienationen des Westens (G7) wird sich auf Schloss Elmau in Oberbayern auch mit der globalen Gesundheit befassen. "Es ist jedoch fraglich, ob die Vorschläge der reichen G7-Staaten ausreichen, um die Situation in den armen Ländern grundlegend zu verbessern", meint die BUKO Pharma-Kampagne. "Und die Betroffenen sitzen allenfalls am Katzentisch."
dritte welt, g7
Auf der Agenda des G7-Gipfels stehen Antibiotika-Resistenzen sowie vernachlässigte Tropenkrankheiten. Das reicht aus der Sicht der BUKO Pharma-Kampagne nicht aus. "Wenn die meisten Krankheiten durch Armut bedingt sind, dann muss deren Abschaffung höchste Priorität genießen. Doch die Politik der reichen Länder konterkariert vielfach eine eigenständige Entwicklung der ärmeren Staaten und verschärft dadurch die Probleme. Das betrifft vor allem auch die Arzneimittelversorgung."

Das Patentsystem, so die Kampagne, mache Medikamente für viele unbezahlbar und biete "perverse Anreize für die Forschung". So sei es viel lukrativer, das x-te Diabetes-oder Krebsmedikament zu entwickeln als ein Mittel gegen Krankheiten, die nur in armen Ländern häufig sind. Und auch bei der Entwicklung neuer Antibiotika versage das System: Sie sollten nur maßvoll angewendet werden und seien deshalb kommerziell nicht interessant.

Kommentar:


Green Light

Die Europäische Union und ihre langen Hebel - War das Maut-Theater wieder nur eine Täuschung?

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Als CSU-Chef Horst Seehofer 2013 von der Pkw-Maut schwadronierte, schwante vielen nichts Gutes. Schnell wurde klar, dass sich die damalige bayerische Wahlkampf-Parole irgendwann verselbständigen würde. Zwar legte Angela Merkel umgehend ihr Veto ein, doch wusste jeder, dass dies nichts zu bedeuten hatte. Und vor zwei Monaten war es soweit: Unter der Führung der Wendehals-Kanzlerin durfte sich Seehofers Splitterpartei einer ausreichenden Zustimmung nicht nur aus den Reihen der CDU, sondern auch der SPD sicher sein. Mietpreisbremse und Mindestlohn hier, Mütterrente und Maut dort, lautete der Kuhhandel. Dass Rechtsexperten nicht müde wurden, auf die Fragwürdigkeit des Maut-Unterfangens hinzuweisen, dass die EU unmissverständliche Signale der Gegenwehr aussandte und dass die Modellrechnungen zum Ergebnis kamen, der immense Verwaltungsaufwand werde alle Einnahmen verschlingen, störte die Großkoalitionäre nicht. Die Maut musste her. Und am Ende hatten alle bekommen, was sie wollten. Die Koalitionspartner zumindest. Ob es dem Bürger nutzt, spielt keine Rolle. Was zählt, ist der Koalitionsfriede, wen stören da die paar Millionen Empörten?

Und tatsächlich schien die Beruhigungspille zu wirken, die man dem Wahlvolk verabreichte: Für die zusätzlichen Kosten der Maut werde man die Kfz-Steuer in gleicher Höhe absenken. Bei neueren, sehr sparsamen Modellen ging aber schon diese Rechnung von Beginn an nicht auf. Und man darf inzwischen annehmen, dass sie auch für keinen der übrigen 44 Millionen Pkws in Deutschland funktionieren wird. Zum Wochenausklang verkündete nämlich die EU-Kommission, gegen das deutsche Maut-Gesetz klagen zu wollen. Es bevorzuge einheimische Kfz-Halter in unangemessener Weise, weil diese - anders als ausländische Autofahrer - die Maut über eine Reduzierung der Kfz-Steuer faktisch nicht zu berappen hätten. Nun werden sich die Juristen streiten, doch einiges deutet schon jetzt darauf hin, dass die geplante Maut dem deutschen Autofahrer am Ende zusätzliche Kosten bescheren wird. Der Bundestagswahlkampf 2017 dürfte sein erstes Thema haben. Ist der deutsche Michel ansonsten auch mit außerordentlichem Langmut gesegnet, hört der Spaß beim Thema Auto ganz sicher auf. Und beim Geld sowieso. Das Scheitern der Maut wird die CSU unter Beschuss bringen.

Kommentar: Ein cleverer Schachzug. Erst so tun als wolle man nicht, dann beruhigend einwirken und dem deutschen Michel einreden, dass doch eine Maut kommt, er aber nicht mehr als jetzt zahlen muss. Dabei die ganze Zeit zu wissen, die EU wird das schon richten und man kann sich danach schön aus der Affäre ziehen, so nach dem Motto "wir wollten ja, aber die EU".

Ein weiterer Beweis, wie weit die EU bereits in unser Rechtssystem eingreifen kann und wie wenig eigentlich der Bundestag noch zu entscheiden hat:


Magnify

David Cameron droht mit Austritt Großbritanniens aus der EU - Kaspertheater für die Massen

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© APDavid Cameron mit Angela MerkelHerzliche Gesten: David Cameron und Angela Merkel wollen das Großbritannien in der EU bleibt. Doch unter welchen Bedingungen?
In der Berichterstattung über den Besuch von Premierminister David Cameron bei Bundeskanzlerin Angela Merkel, bei dem Cameron für eine Reform der Europäischen Union geworben hat, wird allgemein das gute Einvernehmen mit der Bundeskanzlerin hervorgehoben. Angela Merkel erklärte: "Änderungen im Vertragsrecht sind keine Unmöglichkeit, wenn auch sehr schwierig." Zu dem Vorstoß der Britischen Regierung den Zugang zum Sozialsystem für EU-Einwanderer zu begrenzen, sagte die Kanzlerin: "Die erste Bedingung ist das Recht auf Freizügigkeit in der EU. Die zweite lautet: Die EU ist keine Sozialunion." Dazwischen könne man sich einigen. Das Wohlwollen, mit dem Camerons Vorstoß bei Angela Merkel aufgenommen wurde, hat viele überrascht, lässt sich aber aus der Gesamtlage gut erklären.

Kommentar: Man kann sich fragen, warum Cameron scheinbar so frech mit einem Austritt Großbritanniens aus der EU ankommt. Wer soll das glauben? Wozu diese offensichtlich unsinnige Drohung? Da steckt mit Sicherheit wesentlich mehr dahinter.


Che Guevara

Grexit oder nicht Grexit, das ist hier die Frage - Oder etwa nicht?

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© ShutterstockDie Masken fallen: Beide Seiten spielen eine Scharade
Letztes Wochenende war es wieder einmal so weit: Ein Mitglied der griechischen Regierung - dieses Mal Nikos Voutsis - verkündete aller Welt, dass sein Heimatland jene 1,5 Milliarden Euro, die im Juni zur Zahlung an den Internationalen Währungsfonds (IWF) fällig werden, nicht habe. Daher sei man logischerweise auch nicht in der Lage, das Geld an den IWF zu überweisen. In der Folge vermeldeten einige Medien bereits den Bankrott des Landes - und so manch einer mag sich gedacht haben: Endlich!

Doch wie so oft ein klassischer Fall von zu früh gefreut. Denn der Chef von Voutsis, also der griechische Premier Alexis Tsipras, erklärte kurz darauf, dass man selbstverständlich seine Schulden gegenüber dem IWF begleichen wolle. Dies sei schließlich auch das Ergebnis einer Abstimmung im Syriza-Lager gewesen. Zwar schränkte er seine Aussage gleich dahingehend ein, dass man natürlich nur zahlen werde, wenn man denn könne. Aber er zeigte sich zuversichtlich, dass es auch im Juni noch einmal gut gehen werde. Außerdem, so behauptete er, sei man ja auf einem sehr guten Wege, sich mit den Gläubigern zu einigen.

MIB

Transatlantische Netzwerke und ihre Helfer im Verlagswesen - Und George Soros ist fast überall dabei

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George Soros
Gestern erreichte mich die Nachricht, dass die Suhrkamp-Lektorin Katharina Raabe den Deutschen Sprachpreis 2015 erhält. Laut Mitteilung würdigt die Henning-Kaufmann-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft „damit erstmals eine Verlagslektorin, die sich große Verdienste um die Bereicherung der deutschen Sprache durch literarische Stimmen aus Osteuropa erworben hat.“ - Osteuropa?

So etwas macht mich mittlerweile sofort hellhörig, nach der Dokumentation „Benutzt und gesteuert - Künstler im Netz der CIA“ und der Lektüre von Christopher Simpsons Buch “Blowback”. Weil dort sehr anschaulich beschrieben wird, wie auch in früheren Zeiten des Kalten Krieges ehrenhaft und wohlklingende Namen, Verlage und Institutionen zur verdeckten Manipulation der Öffentlichkeit und der öffentlichen Meinung benutzt wurden. So hat eine sehr kurze Recherche bereits ergeben, dass die als Lektorin getarnte Frau Raabe z.B. in Radio Bremen Agitation für die Transatlantiker betrieben hat. Weitere Nachforschungen haben noch sehr viel mehr zutage gefördert. Von Isabelle Lascar

Kommentar: Ach ja, der "gute" alte George, was der nicht alles macht:


TV

Merkels Reaktion auf Enttarnung der No-Spy-Lüge als Lüge enttarnt

Die Kanzlerin beteuert seit dem 11. Mai 2015 bis heute “nach besten Wissen und Gewissen” gehandelt zu haben, als sie noch im Wahlkampf 2013 ein No Spy-Abkommen mit den USA versprach, obwohl die US-Amerikaner eine solche Vereinbarung nie angeboten hatten. Nun bestätigt ein Aktenvermerk aus dem Kanzleramt, dass Angela Merkel seit August 2013 bekannt war, dass es kein solches Abkommen mit den USA geben wird.

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Angela Merkel: Skrupellosigkeit oder besonders feiner Sinn für Humor?
Am 8. Mai 2015 veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung zusammen mit dem NDR und WDR einen Mailverkehr zwischen Merkels Chefdiplomat Christoph Heusgen und der Obama-Beraterin Karen Donfried . Auch RT Deutsch dokumentierte die entlarvende und überaus peinliche Korrespondenz. In der darauf folgenden Reaktion lies Merkels Kanzleramt Regierungssprecher Steffen Seibert vor laufenden Kameras dennoch verkünden, es habe ein “Angebot der US-Seite” gegeben. Ansonsten habe man nach besten “Wissen und Gewissen” gehandelt und informiert. Die gleiche Wortwahl nutzte Kanzlerin Merkel fortan selbst - wenn sie denn etwas zum Thema sagte.

Nun legten John Goetz, Georg Mascolo und Bastian Obermayer gestern in der Süddeutschen Zeitung nach. Die Journalisten konnten weitere Dokumente aus dem Kanzleramt einsehen und schreiben:

Kommentar: Ob Merkel wirklich ein Gewissen besitzt, kann man, wenn man ihre Bilanz anschaut, berechtigterweise in Zweifel ziehen: Jedoch scheint sich in der letzten Zeit etwas zu regen: Ob diese Schritte Richtung Russland auf die Regung eines Gewissens zurückzuführen sind, bleibt jedoch fraglich...


Snakes in Suits

Die Grünen Lustmolche: Zwischen Kindersex, Kriegshetze und Zwangsbeglückung

Gibt es einen Unterschied zwischen Kindesmissbrauch und Kindesmissbrauch? Genau das könnte man meinen, wenn man das Eindreschen der Grünen bei den Missbrauchsvorwürfen auf die katholische Kirche und den Umgang ihrer eigenen Partei mit dem Thema betrachtet.
Grünen
Keine Frage, Kindesmissbrauch ist ein schreckliches Verbrechen an den unschuldigsten Wesen unserer Gesellschaft. Die Aufregung ist groß, wenn neue Fälle ans Licht der Öffentlichkeit kommen - und das ist auch richtig so.

Doch die moralische Empörung der Grünen ist mehr als heuchlerisch. »Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen«, dieser einfache Spruch gilt für die selbsternannte Saubermann-Partei natürlich nicht. Mit Eifer hetzten und hetzen Roth, Künast, Trittin & Co. pauschal gegen die katholische Kirche. Doch die Aufarbeitung des Themas in der eigenen Partei blieb jahrzehntelang auf der Strecke.


Kommentar: Warum der sexuelle Missbrauch von Kindern nicht ernsthaft bekämpft und sogar gefördert wird hat tief liegende und schockierende Gründe: die Verstrickung und gegenseitige Deckung von Leuten in hohen Machtpositionen der Gesellschaft.

Der Fall um den pädophilen, verbrecherichen BBC-Moderator Jimmy Savile mit Hunderten von Opfern hat hierzu einiges ans Licht gebracht. Mehr noch hat dies der Fall von Marc Dutroux.

Der Jimmy Savile Skandal hat die Existenz eines Pädophilen-Netzwerks im Herzen des britischen Establishments ans Licht gebracht.

Die Chefs der BBC selbst haben die Ausstrahlung des Newsnight Reports verhindert, der Beweise und Zeugenaussagen für Saviles Verbrechen thematisiert, um ihr Image zu schützen und seine Verbrechen unter den Teppich zu kehren.

Dieser englische Sott Fokus Artikel The BBC: Protecting Pedophiles and War Criminals Since 2004 (zu dts. Die BBC: Beschützen Pädophille und Kriegsverbrecher seit 2004) geht detailliert auf Saviles Verbrechen ein, auf seine Verbindungen zu politischen Amtsträgern und wie sie dabei helfen, diese Verbechen aktiv zu vertuschen; auf die Rolle der BBC als Sprachorgan der politischen Agenden, und auf die Beseitigung Dr. David Kellys, der sagte, dass die Lügen der Kriegspropaganda gegen den Irak bewiesen werden können. Es handelt sich hier nicht um Einzelfälle. Zu erwähnen sei hier der Fall Marc Dutroux und die Vertuschung seiner Taten von offizieller Seite, hinter dem ein ganzes Kinderporno-Netzwerk steht. Um es beim Namen zu nennen, es handelt sich um ein weltweites psychopathisches Netzwerk, das verborgen vor der Öffentlichkeit operiert: nämlich die organisierte Pädophilie innerhalb der höchsten Ränge von Politik und Rechtssystem; Snuff-Movies, die Vergewaltigung, Mord und Kannibalismus an Kindern zeigen; während die Mörder und Vergewaltiger dieser Kinder durch den Staat geschützt werden. Dies ist die nackte, nicht in Worte zu fassende, grausame Realität, geschaffen durch gewissenlose Psychopathen in Positionen der Macht.

Auch hier im deutschsprachigen Raum geschieht dasselbe: Lesen Sie diesen (englischen) Artikel, oder das Buch The Franklin Scandal: A Story of Powerbrokers, Child Abuse & Betrayal von Nick Bryant. Auch die Dokumentation Conspiracy of Silence ist hier zu empfehlen. Des weiteren hat Sott.net kürzlich einen Bericht und eine Dokumentation veröffentlicht (in englischer Sprache), welche zwingende Beweise der tief liegenden und verstörenden Zusammenhänge zwischen Geheimdiensten, missbräulichen Sekten, Pädophilen-Netzwerken, und der Weigerung der durch die Regierung gesponserten sogenannten Anti-Sekten-Organisationen wie MIVILUDES aufzeigt, um die weit verbreiteten Berichte von rituellem Kindesmissbrauch auf der ganzen Welt zu untersuchen. Diese Zusammenhänge zu verstehen ist der Schlüssel zum Verständnis der psycho-politischen Kontrolle der Menschheit weltweit.

Es muss jedoch angemerkt werden, dass diese Dokumentation Informationen enthält, die viele Zuschauer extrem verstörend finden werden; sie enthält den rituellen Missbrauch von Kindern.


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Putins Worte zum FIFA-Skandal und Blatter: "USA will Blatter stürzen um WM 2018 in Russland abzusagen" - Wladimir hat wieder recht gehabt

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Screenshot: Video unten...
28 Mai 2015. Russlands Staatspräsident Wladimir Putin über Festnahmen der FIFA-Funktionäre in der Schweiz auf Haftbefehl der USA, über Edward Snowden, Julian Assange und den Versuch der USA, durch Stürz des FIFA-Präsidenten Sepp Blatter die Fußball-WM in Russland 2018 abzusagen.


Quelle: RT

Kommentar: Mehr zu Putin: Und dem FIFA Skandal:


Snakes in Suits

Das Beste aus dem Web: »Achse des Bösen« in Aktion? Israel, USA, Saudis mit Atombomben und Streubomben gegen Jemen - Maximales Leid und Chaos als Ziel?

Jemen ist Obamas Krieg. Er ist seit Monaten geplant, lange bevor die Handlanger unter Führung der Saudis ihren Aggressionen freien Lauf ließen. Seit 26. März tobt der Konflikt, ein Ende ist nicht in Sicht. Was steht auf dem Spiel? Die Souveränität des Jemens und das Schicksal der 24 Millionen Bürger, die unter dem Terror gnadenloser saudi-arabischer Bombenattacken und Artillerieangriffe furchtbares Leid erdulden müssen. Und Israel mischt ganz vorne mit. Ende April meldete die Nachrichtenagentur Fars, seit der Konflikt begonnen habe, könne man Israels U-Boote und Kriegsflugzeuge »ohne Weiteres« in der Nähe der saudi-arabischen Küste beobachten. Als Quelle beruft man sich auf diplomatische Kreise.


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Die anonymen ausländischen Diplomaten sagen zudem, Riad habe schon vor Jahrzehnten heimlich Israels U-Booten und Kampfjets Zugang zu saudi-arabischen Gewässern gewährt. Dort patrouillieren sie seit Beginn des Konflikts. Noch einmal Fars: »Viele Regionalvertreter ... haben zuvor eine Kollaboration zwischen den USA, Israel und Saudi-Arabien enthüllt, was das aggressive Vorgehen gegen den Jemen anbelangt.«


Kommentar: Jemen ist wieder ein Paradebeispiel der Politischen Ponerologie:
link
© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke