PuppenspielerS


USA

Blatter bleibt in der Schusslinie: USA und Co. wollen Sepp weiterhin loswerden damit Russland die WM 2018 aberkannt wird

Blatters Name wurde noch nicht genannt, aber er ist noch nicht aus dem Schneider. Amerikanische Staatsanwälte erklärten, das bisherige Vorgehen sei »noch nicht das Ende. Es ist noch nicht vorbei«. FBI-Direktor James Comey ließ durchblicken, die »Arbeit wird weitergehen, bis die gesamte Korruption aufgedeckt ist, und die Welt die Botschaft verstanden hat«.

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Der Sprecher der schweizerischen Bundesanwaltschaft, André Marty, erklärte, auch »Blatter könnte vorgeladen werden. Jede Person, die an der Vergabe der Weltmeisterschaften beteiligt war, kann vernommen werden«. Hinter den jüngsten Vorgängen steckt mehr, als der erste Anschein vermuten lässt. Die USA arbeiten darauf hin, dass Russland die Ausrichtung der Fußballweltmeisterschaft 2018 abgenommen wird.


Israel will, dass die palästinensische Forderung abgeschmettert wird, Israel wegen inakzeptabler Behandlung palästinensischer Spieler aus der FIFA auszuschließen.

Kommentar: Für McCain wäre ein Militäreinsatz gegen Blatter und die FIFA wahrscheinlich die "beste Lösung"


Stock Down

Geldumlaufgeschwindigkeit im 70-Jahrestief: Tiefer als während der Großen Depression der 1930er

Die US-Geldumlaufgeschwindigkeit notiert derzeit sogar noch tiefer als während der Großen Depression in den 1930er Jahren. Die wirtschaftlichen Verheerungen, die die letzten 10 Jahre von den Politikern und Bankern angerichtet worden sind, werden demnächst mit voller Wucht aufschlagen

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Ich stand mit den New Yorker Banken gelinde gesagt auf Kriegsfuß. Selbst Alan Cohan, der vom Gericht bestellte Zwangsverwalter für meine Firma Princeton Economics, saß gleichzeitig auch noch im Direktorium von Goldman Sachs. Und als die US-Börsenaufsicht SEC erklärte, dass der Vorwurf der Missachtung des Gerichts fallengelassen werden sollte, log Cohen vor Gericht, um das Verfahren weiter am Leben zu halten, und das ganz ohne eine Beschwerde oder Anschuldigen, da die ursprünglichen Vorwürfe bereits fallen gelassen worden waren.

Kommentar: Der unvermeidbare Untergang der USA: Wer aus der Geschichte nicht lernt, der ist dazu verdammt, sie zu wiederholen!


Better Earth

Was ist das Ziel? Steinmeier trifft sich mit Oligarchen in der Ukraine

(Eigener Bericht) - Berlin erhöht seinen Druck auf Kiew zur Durchsetzung des Waffenstillstands im Osten der Ukraine. Eine Fortführung des Bürgerkriegs gilt unter Beobachtern als riskant: Zum einen werden neue Gebietsverluste an die ostukrainischen Aufständischen befürchtet; zum anderen ist nicht ersichtlich, wie ohne ein Ende der Kampfhandlungen der komplette wirtschaftliche Kollaps des Landes verhindert werden kann.

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© AFP
Kiew/Dnipropetrowsk//Berlin - Bundesaußenminister Steinmeier ist deshalb am Wochenende nicht nur nach Kiew, sondern eigens auch nach Dnipropetrowsk gereist; dort hat der Oligarch Ihor Kolomojskij seinen Sitz, der zwar kürzlich vom Amt des Gouverneurs zurücktreten musste, aber faktisch immer noch maßgeblichen Einfluss auf die teils faschistischen Milizen hat, die bislang nicht bereit sind, den Waffenstillstand zu akzeptieren.


Um Druck auf die Faschisten auszuüben, die halfen, den Kiewer Umsturz vom Februar 2014 herbeizuführen, nun aber im Bürgerkrieg aus dem Ruder zu laufen drohen, muss Berlin mit denjenigen Kräften paktieren, gegen die sich die Majdan-Proteste richteten - mit den ukrainischen Oligarchen.


Außenminister Steinmeier hat im Verlauf des vergangenen Jahres schon mehrmals mit mächtigen Oligarchen persönlich - Staatspräsident Poroschenko eingeschlossen - oder mit von ihnen direkt abhängigen Politikern Absprachen getroffen. Experten bestätigen: Das ukrainische Oligarchensystem hat die Umbrüche des vergangenen Jahres unversehrt überstanden.

Kommentar: Noch Fragen? Poroschenko, Neonazis, Merkel, Obama, EU - alle arbeiten Hand in Hand zusammen


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Schmidt schlägt wieder zu: "G7-Gipfel ohne Putin ist unsinnig - Putin hat Russland vorangebracht - Krim und die Ukraine ist kein Kriegsgrund"

Helmut Schmidt hält den am 7. Juni in Bayern beginnenden G7-Gipfel ohne Teilnahme Russlands für nicht sinnvoll. „Meine Erwartungen sind begrenzt“, sagte der Altbundeskanzler der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit Blick auf mögliche Ergebnisse des Treffens.

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© AP Photo/Odd Andersen
Schmidt äußerte die Überzeugung, dass der russische Präsident Wladimir Putin eine Gipfel-Einladung des Westens angenommen hätte, wenn sie „in gehöriger Form ausgesprochen worden wäre“. Der 96-Jährige sagte, hoffe vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise darauf, dass die westlichen Staats- und Regierungschefs „nicht Öl ins Feuer gießen“. Schmidt zeigte zudem Verständnis für Putins Politik: „Putin ist derjenige Mann, der nach der Wildwest-Periode unter (Präsident Boris) Jelzin den russischen Staat wiederhergestellt hat.“


Schmidt gab sich zuversichtlich, dass aus der derzeitigen Konfrontation zwischen dem Westen und Russland keine militärische Auseinandersetzung entsteht. „Ich nehme an, dass weder Putin noch (US-Präsident Barack) Obama einen Krieg führen wollen.“


Kommentar: In Bezug auf Putin hat Schmidt recht: Seine Menschliche Politik macht es Unwahrscheinlich das er sich auf die Kriegshetze des Westens einlässt. Jedoch ist Obama alles zuzutrauen, denn er scheint kein Gewissen zu besitzen:

Weder die Krim noch die Ukraine insgesamt wären ein Kriegsgrund. Schmidt räumte jedoch ein, dass es weiterhin schwierige und womöglich jahrelang ergebnislose Verhandlungen zwischen Russland und dem Westen geben werde.

Kommentar: Russland wurde völlig zu Unrecht ausgeschlossen: Mehr von Helmut Schmidt:


Eye 1

Offen gefördert durch den Berliner Senat: Jugendliche an Pädophile Straftäter übergeben als "Sex Experiment"

Der Berliner Senat für Jugend hat in den 1970er-Jahren ein Projekt unterstützt, bei dem einschlägig Vorbestrafte 15- bis 17-Jährige betreuen durften. Jetzt ist das Entsetzen groß.
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© DPAMissbrauch. Pädophile verursachen verheerende psychische Schäden.
In die Debatte um pädophile Netzwerke ist nun auch der Berliner Senat involviert. Mindestens drei Jugendliche sind in den 1970er-Jahren in die Fürsorge von pädophilen Männern gegeben worden, die wegen sexuellen Missbrauchs inhaftiert gewesen waren. Ausdrücklich unterstützt wurde diese Anordnung von der damaligen Jugendverwaltung. Das Ganze war offenbar Teil eines Experiments.

In einem Gutachten zur Eignung Homosexueller als Pflegeeltern, das 1988 im Auftrag des Senats erstellt wurde, berichtet der Autor davon, der das Ganze eingefädelt hatte. Autor war der Sexualwissenschaftler Helmut Kentler von der Uni Hannover. Das Gutachten ist im Schwulen Museum in der Lützowstraße 73 öffentlich zugänglich. Die pädophilen Männer, zu denen die 15- bis 17-Jährigen geschickt wurden, arbeiteten als Hausmeister.

Kommentar: Warum der sexuelle Missbrauch von Kindern nicht ernsthaft bekämpft und sogar gefördert wird hat tief liegende und schockierende Gründe: die Verstrickung und gegenseitige Deckung von Leuten in hohen Machtpositionen der Gesellschaft.

Der Fall um den pädophilen, verbrecherichen BBC-Moderator Jimmy Savile mit Hunderten von Opfern hat hierzu einiges ans Licht gebracht. Mehr noch hat dies der Fall von Marc Dutroux.

Der Jimmy Savile Skandal hat die Existenz eines Pädophilen-Netzwerks im Herzen des britischen Establishments ans Licht gebracht.

Die Chefs der BBC selbst haben die Ausstrahlung des Newsnight Reports verhindert, der Beweise und Zeugenaussagen für Saviles Verbrechen thematisiert, um ihr Image zu schützen und seine Verbrechen unter den Teppich zu kehren.

Dieser englische Sott Fokus Artikel The BBC: Protecting Pedophiles and War Criminals Since 2004 (zu dts. Die BBC: Beschützen Pädophille und Kriegsverbrecher seit 2004) geht detailliert auf Saviles Verbrechen ein, auf seine Verbindungen zu politischen Amtsträgern und wie sie dabei helfen, diese Verbechen aktiv zu vertuschen; auf die Rolle der BBC als Sprachorgan der politischen Agenden, und auf die Beseitigung Dr. David Kellys, der sagte, dass die Lügen der Kriegspropaganda gegen den Irak bewiesen werden können. Es handelt sich hier nicht um Einzelfälle. Zu erwähnen sei hier der Fall Marc Dutroux und die Vertuschung seiner Taten von offizieller Seite, hinter dem ein ganzes Kinderporno-Netzwerk steht. Um es beim Namen zu nennen, es handelt sich um ein weltweites psychopathisches Netzwerk, das verborgen vor der Öffentlichkeit operiert: nämlich die organisierte Pädophilie innerhalb der höchsten Ränge von Politik und Rechtssystem; Snuff-Movies, die Vergewaltigung, Mord und Kannibalismus an Kindern zeigen; während die Mörder und Vergewaltiger dieser Kinder durch den Staat geschützt werden. Dies ist die nackte, nicht in Worte zu fassende, grausame Realität, geschaffen durch gewissenlose Psychopathen in Positionen der Macht.

Auch hier im deutschsprachigen Raum geschieht dasselbe: Lesen Sie diesen (englischen) Artikel, oder das Buch The Franklin Scandal: A Story of Powerbrokers, Child Abuse & Betrayal von Nick Bryant. Auch die Dokumentation Conspiracy of Silence ist hier zu empfehlen. Des weiteren hat Sott.net kürzlich einen Bericht und eine Dokumentation veröffentlicht (in englischer Sprache), welche zwingende Beweise der tief liegenden und verstörenden Zusammenhänge zwischen Geheimdiensten, missbräulichen Sekten, Pädophilen-Netzwerken, und der Weigerung der durch die Regierung gesponserten sogenannten Anti-Sekten-Organisationen wie MIVILUDES aufzeigt, um die weit verbreiteten Berichte von rituellem Kindesmissbrauch auf der ganzen Welt zu untersuchen. Diese Zusammenhänge zu verstehen ist der Schlüssel zum Verständnis der psycho-politischen Kontrolle der Menschheit weltweit.

Es muss jedoch angemerkt werden, dass diese Dokumentation Informationen enthält, die viele Zuschauer extrem verstörend finden werden; sie enthält den rituellen Missbrauch von Kindern.


Question

Türkei: Erdogan "schwärmt von der Eroberung Israels" bei flammender Rede vor Hunderttausenden, laut Focus

Zum Jahrestag der Eroberung Konstantinopels hat Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan eine flammende Rede gehalten. In dieser schlug er einen nationalistischen Ton an. Vor Millionenpublikum schwärmte er von einer Eroberung Jerusalems.

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Recep Tayyip Erdoğan bei einer Kundgebung in Karlsruhe
Zum 562. Jahrestag der Eroberung Konstantinopels hat die türkische Regierung am Samstag in Istanbul eine pompöse Feier veranstaltet. Ministerpräsident Ahmet Davutoglu und Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan nahmen an den Feierlichkeiten teil. Erdogan hielt vor Hunderttausenden eine flammende Rede. Laut der Welt schlug er dabei einen nationalistschen Ton an.

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Das Beste aus dem Web: Venezuela Kongress: Präsident Maduro entblößt SPD-Politiker - 13 Staaten entwickeln neues Demokratiemodell mit Maduro, basierend auf Menschlichkeit und gegen US-Elite

Sozialist erwidert auf Kongress in Caracas Kritik des Sozialdemokraten. Teilhabe aller Gruppen als Ziel. Diskussionen werden fortgeführt

Nicolas Maduro
© AFP Photo/Miguel AnguloNicolas Maduro
Caracas. Am Samstag endete in der venezolanischen Hauptstadt Caracas ein mehrtägiger Kongress zur Demokratie im 21. Jahrhundert, zu dem mehrere Ministerien des südamerikanischen Landes eingeladen hatten. Zu dem Kongress kamen über 250 Gäste aus Venezuela und aus 13 weiteren Ländern, darunter Vertreter von Basisorganisationen, sozialen Bewegungen, Wissenschaftler, Künstler und Politiker. Die Teilnehmer lehnten die demokratischen Systeme der westlichen Staaten mehrheitlich als unzureichend ab und verwiesen auf zunehmende demokratiepolitische und soziale Probleme etwa in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union.

Bei der Eröffnungsrede übte Venezuelas Präsident Nicolás Maduro vor diesem Hintergrund harsche Kritik an dem Präsidenten des Europäischen Parlaments, Martin Schulz. Der deutsche SPD-Politiker hatte sich zuvor besorgt über die ökonomischen und sozialen Probleme in Venezuela geäußert. "Dieser Herr weiß nicht, wo Venezuela liegt, aber er hat die Unverfrorenheit zu erklären, dass er sich um die wirtschaftliche und soziale Situation des Landes, die Gewalt und die Verletzung der Menschenrechte sorgt", so Maduro zu Äußerungen von Schulz. "Herr Präsident des Europäischen Parlaments, sorgen Sie sich um die Armut in Europa und die Tausenden Flüchtlinge aus Afrika, die Sie bombardiert haben und die auf Ihren Kontinent strömen, um zu überleben", so Maduro weiter.


Kommentar: Venezuela und Maduro:


Question

Politik gegen USA und für Russland und China nicht akzeptabel? Juncker droht Ungarn mit Rausschmiss aus der EU

EU-Präsident Juncker droht Ungarn im Fall der Einführung der Todesstrafe mit dem Rausschmiss aus der Union. Rechtlich ist ein Rauswurf allerdings nicht möglich. Die harschen Worte zeigen, dass sich in der EU aktuelle täglich neue Fronten auftun.

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© REUTERS
EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker warnt Ungarn eindringlich davor, die Todesstrafe einzuführen. Das Land müsste aus der Europäischen Union austreten, sollte Ministerpräsident Viktor Orban darauf bestehen, sagte Juncker der Süddeutschen Zeitung. “Wer die Todesstrafe einführt, hat keinen Platz in der Europäischen Union.” Dies wäre “ein Scheidungsgrund”. Reuters übertitel seine entsprechende Meldung: “Juncker droht Ungarn mit Rausschmiss aus der Europäischen Union”.


Kommentar: Wenn Junker die Überlegungen über die Einführung der Todesstrafe wirklich so wichtig sind, sollte er vielleicht als EUnuch, die gleichen Standards auch von seinen US-Meistern fordern, die effektiv die EU Politik steuern.

Interessant ist diese Drohung jedoch auch im Kontext zu der Politik Ungarns in Richtung Russland und gegen die USA: In diesem Kontext Junkers Aussagen zu betrachten ist sicherlich wichtig, nachdem die ungarische Regierung eindeutige Schritte unternommen hat, die der US-Elite nicht in den Kram passen.

Interessant ist auch die Tatsache das Ungarn gerade mit China ein Nuklear-Abkommen unterzeichnet hat:
  • „Das wird die USA nicht begeistern“: Russland und China schließen sich zusammen um Eurasien neu zu gestalten
  • Paukenschlag aus Fernost - Chinas Präsident: "China wird Russland im Kampf gegen Geschichtsfälschung und die zerstörerische Politik des Westens unterstützen. Ja für den Frieden und Nein für den Krieg"
  • China, Russland: Gemeinsam gegen “Farbrevolutionen” und die Entartung des Völkerrechts Made in USA und Co.

    Vielleicht wäre es für Ungarn eine Überlegung wert den BRICS Staaten beizutreten, denn wer braucht schon die EU/USA?
  • Putins geniale Diplomatie: BRICS Staaten unter Führung Russlands bieten Griechenland Hilfe an - Weg von der neuen US-Weltordung ohne Gewissen



  • Bomb

    Findet noch vor Monatsende ein geheimes Treffen der Zentralbanken in London statt, um über die Abschaffung des Bargeldes zu diskutieren?

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    Der Ökonom Martin Armstrong behauptet, dass noch vor Monatsende ein ”geheimes Treffen zur Beendigung von Bargeld” in London stattfinden wird, an dem auch Repräsentanten der EZB und der Federal Reserve teilnehmen.

    Armstrong, der dafür bekannt ist, den Black Monday von 1987, sowie den russischen Finanz-Kollaps 1998 erfolgreich vorhergesagt zu haben, bekundete seine Verwunderung, dass keine Nachrichten-Agentur über die anstehende Konferenz berichtet hat. Armstrong schreibt:
    ”Ich finde es extrem verwirrend, dass ich der einzige war, der über das geheime Treffen in London berichtet hat. Kenneth Rogoff von der Harvard University und Willem Buiter, der Chefökonom der Citigroup, werden sich vor den Zentralbanken dafür aussprechen, alles Bargeld zu eliminieren und die Welt für den Tag reif zu machen, an dem niemand mehr ohne Genehmigung der Regierung irgendetwas kaufen oder verkaufen kann.”
    Armstrong weiter:
    ”Als ich das Thema gegoogelt habe, um zu sehen, wer das sonst noch aufgegriffen hat, kam Armstrong Economics zu meiner Überraschung an oberster Stelle auf. Ich werde von anderen zitiert und ich finde es sogar bei der Zentralbank von Nigeria, aber bisher habe ich noch keine sonstigen Berichte über das Treffen in London gefunden.”

    Kommentar: Eins ist klar, Stück für Stück wird die Bevölkerung auf solch einen Schritt vorbereitet:


    Bomb

    Das NSU Theater - Was bedeutet das eigentlich?

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    © dapd
    Zuerst sollte ich meine “Arbeitsthese” zum NSU noch einmal klarstellen. Ich gehe davon aus, daß das Trio Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe (kurz “BMZ”) vom Staat als “Aushorchzelle” in der rechten Szene benutzt wurde.

    Die ihnen zur Last gelegten Verbrechen sind:

    a) die sogenannten “Dönermorde” (2001-2006)

    b) die Ermordung der Polizistin Michele Kiesewetter in Heilbronn (2007)

    c) diverse Bankraube

    d) Sprengstoffanschläge (unter anderem 2x in Köln)

    Ich gehe weiterhin davon aus, daß BMZ nicht die Täter waren, die diese Verbrechen begangen haben.

    Zu diesem Schluß kommt vermutlich jeder, der sich einfach mal die “Pros und Contras” zu der Täterschaft anschaut.

    Zum Beispiel bei den Dönermorden sind insgesamt mehr als 4200 Spuren gesichert worden: DNA, Fingerabdrücke, Zeugenaussagen, etc.

    Ergebnis: Es gibt keine einzige Übereinstimmung mit BMZ.

    Keine einzige.

    Kommentar: Es ist wirklich empfehlenswert, sich den am Schluss verlinken NSU-Blog einmal in Ruhe anzusehen, wenn auch nur oberflächlich. Es gibt in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik sehr wenige Ereignisse, die so klar aufzeigen, dass hier ganz andere Leute im Hintergrund die Fäden ziehen und die eigentlichen Kriminellen in Wahrheit jene sind, die sich hier als Ankläger aufspielen.