PuppenspielerS


Evil Rays

Gipfeltreffen mit Putin am Mittwoch in Minsk geplant: Hoffnung für Europa und die Ukraine?

Ein Gipfeltreffen im „Normandie-Format“ zur Regelung des Ukraine-Konflikts kann laut Russlands Präsident Wladimir Putin am Mittwoch in Minsk stattfinden, wenn bis dahin eine Reihe von Positionen abgestimmt werden.
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© Sputniknews
„Soeben habe ich ein Telefongespräch mit den Kollegen aus Kiew, Berlin und Paris im sogenannten Normandie-Format beendet“, sagte Putin am Sonntag bei einem Treffen mit dem weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko in Sotschi. „Wir haben vereinbart, uns darum zu bemühen, ein Gipfel-Treffen im gleichen Format in Minsk abzuhalten. Wir nehmen den Mittwoch in Aussicht, wenn es bis dahin gelingt, eine Reihe von Positionen abzustimmen, die wir in letzter Zeit intensiv diskutiert haben.“

Zuvor hatten der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert und der Pressedienst des ukrainischen Präsidenten diesen Termin bestätigt.

Kommentar: Globale Pathokratie, autoritäre Mitläufer und die Hoffnung der Welt


Snakes in Suits

Es dauerte nicht lange bis die ersten Lügen über das Moskauer Treffen verbreitet wurden

Dr Seltsam, Dr Strangelove
© UnbekanntBrig. Gen. Jack D. Ripper von 'Dr. Seltsam'
Russische Aggression +++ Russische Aggression +++ Russische Aggression +++ Russische Aggression +++ Russische Aggression +++ Russische Aggression +++

Vom angespannten Dreier um Medusa Merkel / General Hollande / Putin in Moskau drang nicht viel nach außen.

Trotzdem lügt John Kerry wie immer nach Strich und Faden über deren Besuch im Kreml.

Er sagte, Putin habe »ein paar Ideen« nach Frankreich und Deutschland geschickt und Merkel/Hollande würden nun antworten.

Schwachsinn. Merkel/Hollande fuhren in ihrer Verzweiflung nach Moskau, um mit Putin zu reden, denn Putin hat den einzigen möglichen Plan zur Stabilisierung der Ukraine - und das schon seit Monaten. Ansonsten wird es Krieg geben. Also genau das, was die Drahtzieher vom Empire of Chaos in Washington wollen.

Kommentar: Es könnte nicht klarer sein, was die USA in der Ukraine will. Sogar Biden hat gezwitschert, dass die Ukraine das Recht hätte sich gegen "die Russische Aggression" zu wehren.

"Wollt Ihr den Totalen Krieg" - "Ja."

Das Ergebnis dieser Propaganda war für normale Leute schon im Dritten Reich "unerfreulich". Jetzt wollen wohl gewisse Kreise eine Wiederholung? "Die spinnen die Römer."


Stormtrooper

Das Beste aus dem Web: Sott-Exklusiv: Wie hetzt man gegen Menschen? Die französische Regierung zeigt es uns!

Im Jahr 2009 wurde das Video: "Du bist Terrorist" veröffentlicht, da die Bundesregierung eine Vorratsdatenspeicherung sämtlicher Bürger und Daten im Internet für 6 Monate anzulegen plante. Alleine das Vorhaben erinnerte bereits an George Orwell's 1984 und wurde zum Glück - noch - nicht durchgesetzt. Also kein George Orwell in Deutschland und Europa? Da denkt man falsch. Denn die französische Regierung selbst veröffentlichte eine eigene Internetseite unter dem Namen: "Stop-Djihadisme.gouv.fr". Dabei veröffentlichte die französische Regierung Grafiken und Videos, woran "radikale Dschihadisten" denn zu erkennen seien. Dabei fehlte nur noch eine Checkliste, bei der man Zutreffendes ankreuzen darf. Das offizielle Ziel dieser Seite ist es, junge Menschen vom extremen Dschihadismus abzuwenden und die Jugendlichen zu beschützen.
stop dschihad
Für solche Werbeaktionen gegen Extremismus möchte die französische Regierung insgesamt 425 Millionen Euro investieren. Das Problem bei solchen "Werbeaktionen" ist natürlich die Einfachheit dahinter und dass hier jeder Mensch irgendwo in die Kategorie eines "extremen" Dschihadisten fallen kann und es ist einfach eine Sache der Auslegung. Die Gefahr dabei ist - wie bei allen Vereinfachungen -, dass daraus Willkür entsteht, und Menschen einfach so verhaften zu können. Doch auch das ist leider bereits in den letzten Wochen in Frankreich geschehen, wo selbst Minderjährige verhaftet wurden.

Snakes in Suits

McCains seltsame Entschuldigung, für den Einsatz von Streubomben durch Kiew: Wir hätten rechtzeitig richtige Waffen liefern müssen

Mit einer sehr eigenwilligen Form von Selbstkritik hat US-Senator John McCain auf den Einsatz von Streubomben durch die Regierung in Kiew reagiert. Die USA hätten die Ukraine rechtzeitig mit schweren Waffen ausstatten sollen, dann hätte diese keine Streubomben einsetzen müssen. „Deshalb ist das zum Teil unsere Schuld“, äußerte der Vorsitzende des Senatskomitees für die Streitkräfte.
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Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hatte im November 2014 bestätigt, dass die ukrainische Armee Streubomben in dicht besiedelten Wohngebieten verwende, unter anderem in Donezk und Lugansk. Am 2. Oktober war auch ein Mitarbeiter des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK) nach dem Einsatz von Streubomben gestorben.

In einem von 114 Ländern der Welt unterzeichneten UN-Vertrag hatten sich die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, Waffen dieser Art, die zur Streuung von Munitionsteilen in alle Richtungen führen, zu verbieten. Der Gebrauch von Streubomben gilt als illegal und Bruch des internationalen humanitären Völkerrechts.

Kommentar:


Eye 1

Ukrainische Regierung führt Abschussprämien und Todesstrafe ein

Die Kiewer Regierung hat sich für eine Zahlung von „Einsatz-und Abschussprämien“ an ihre tüchtigsten Soldaten ausgesprochen. Pro abgeschossenem Panzer winken beispielsweise umgerechnet 2.400 Euro. Gleichzeitig hat Kiew auch die Militärgesetzgebung massiv verschärft. Befehlsverweigerung kann nach dieser “Reform” mit dem Tode bestraft werden.
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Trotz drohender Staatspleite will Kiew seine Armeeeinheiten in der Ostukraine mit einem neuen Prämiensystem motivieren.

So sollen pro Kampfeinsatztag zum Grundsold zusätzlich 50 Euro ausbezahlt werden. Wer es schafft Fahrzeuge der Regierungsgegner zu vernichten wird mit 600 Euro „entlohnt“. Bei einem zerstörten Panzer kann sich der jeweilige Soldat über umgerechnet 2.400 Euro freuen. 6.000 Euro erhält derjenige, dem es gelingt ein Kampfflugzeug abzuschießen. Angesichts der Tatsache, dass die Milizen der Volksrepubliken nur über ein einziges erbeutetes Kampfflugzeug vom Typ SU-25 verfügen, kann diese Prämie wohl nur ein einziges Mal ausgezahlt werden.

Kommentar: Dämonisierung Russlands und die Vertuschung der erschreckenden braunen Revolution in der Ukraine: Unterstützt und verursacht durch unsere Regierung und die Medien


USA

Wird der Bürgerkrieg in der Ukraine den Dritten Weltkrieg auslösen?

Dass Washington den Umsturz in Kiew geplant und umgesetzt hat, ist Fakt. Obama hat zugegeben, dass die USA an den Verhandlungen für einen Machtwechsel in der Ukraine mitgewirkt haben. Im Klartext bedeutet das nichts anderes, als dass man den Sturz des demokratisch gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch betrieben hat. Seine Nachfolge: Ein Neonazi-Mob.

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»Für Optimismus besteht kein Anlass.« Washington stehen jede Menge Möglichkeiten offen, die Amerikaner haben einen »ganzen Haufen proamerikanischer Handlanger« in ihren Dienst genommen. »Es gibt keine nicht proamerikanischen Politiker, die an die Macht kommen könnten« , so Zarjow. »Die Schalthebel der Macht sind gut geschützt und von dort aus wird weiterhin der Willen der USA ausgeführt.«
Vor Mitgliedern des Washingtoner National Press Club erklärte Victoria Nuland, als Staatssekretärin im US-Außenministerium für Europa und Eurasien zuständig, im Dezember 2013: »Seit die Ukraine 1991 unabhängig wurde, haben die Vereinigten Staaten über fünf Milliarden Dollar investiert, um der Ukraine in Notlagen und bei anderen Dingen zu helfen.«

Das ist der Code für »Regierungswechsel«. Nuland war Obamas Kontaktperson, als es vergangenes Jahr darum ging, die Gewalt auf dem Maidan anzufachen. Sie ließ sich in flagranti erwischen, wie sie zum Umsturz drängte, denn ihr Gespräch mit dem amerikanischen Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt, wurde mitgeschnitten.

Obamas Äußerungen seien der klare Beleg dafür, dass die USA am Staatsstreich vor einem Jahr direkt beteiligt waren, sagt der russische Außenminister Sergej Lawrow. »Das zeigt, dass Washington beabsichtigt, auf jede denkbare Weise die Regierung in Kiew zu unterstützen. Und Kiew gedenkt den Konflikt offenbar gewaltsam zu beenden«, so der Minister.

Kommentar:

Ukraine nach dem westlichen Putsch: Die Rückkehr des Faschismus in Europa
NATO-Staaten unterstützen Mord-Operation an Zivilisten in der Ukraine
Blackwater-Soldaten in der Ukraine? Amerikanische Söldner auf Video aufgenommen
Lügen als Methode psychopathischer Politik - Die Ukraine als aktuelles Schachbrett der Macht
Propaganda durch ukrainischen Generalstabschef persönlich entlarvt: Es gibt keine russischen Truppen in der Ukraine!


Eiffel Tower

Charlie Hebdo: Hat die Hetzjagd auf Muslime bereits begonnen?

Während Millionen Franzosen ohne zu zögern aufstehen, um die Presse- und Kultus-Freiheit zu verteidigen, profitieren die Politikerklasse und die Presse, die sie beide ständig verhöhnen, von der Gelegenheit, um sich eine weiße Weste zu verpassen. Laut Thierry Meyssan hat die Regierung eine große Manipulation ausgeführt, um sich an der Spitze einer großen populären Demonstration zu inszenieren und sucht heute, wie sie eine neue militärische Operation in Libyen rechtfertigen könnte.

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In Frankreich innerhalb von drei Tagen hat eine Gruppe von vier oder fünf Leuten, die sich auf al-Kaida im Jemen und das islamische Emirat (Daesh) berufen, die Redaktion von Charlie Hebdo massakriert, und dann in drei verschiedenen Situationen eine kommunale Polizistin und mehrere Geiseln ermordet. Frankreich, das seit den Anschlägen der OAS vor mehr als 50 Jahren keine solche Gewalt mehr erlebt hatte, reagierte mit der Behauptung "Wir sind alle Charlie!", schoss die drei Terroristen nieder und organisierte eine große Demonstration von mehreren Millionen Menschen.

Der Präsident der Republik, Francois Hollande, empfing die Führer der im Parlament vertretenen politischen Parteien. Er rief die Franzosen zur nationalen Einheit und der Teilnahme an der Demo auf, an der etwa 50 Staatshäupter ausländischer Regierungen teilnahmen.

In einem vorhergehenden Artikel [1] habe ich bemerkt, dass der modus operandi der Terroristen keine Verwandtschaft zu dem für Dschihadisten bekannte modus hatte, sondern mit dem eines militärischen Kommandos. So schloss ich, dass, egal wer sie waren, das einzige wissenswerte sei, wer sie kommandiert hatte. In diesem zweiten Artikel möchte ich auf die Reaktionen zurückkehren, die dieser Fall aufwirft.

Kommentar: Die französische Regierung bietet bereits eine Übersichtsseite mit dem Titel “Stop Djihadisme” - “Stoppt den Dschihad - Die Propaganda des Dschihad entschlüsseln” an. Diese Seite bietet zusammengefasst Hinweise dafür, wie eine Radikalisierung von Einzelpersonen enttarnt werden können. Hat die Hetzjagd auf Muslime und "Muslimversteher" bereits begonnen?
stop dschihadismus



Newspaper

Propaganda durch ukrainischen Generalstabschef persönlich entlarvt: Es gibt keine russischen Truppen in der Ukraine!

Seit Monaten verbreiten deutsche Lügenmedien - vorneweg ARD und ZDF - die Mär von der russischen Invasion in der Ukraine. Wir haben hier immer wieder darauf hingewiesen, dass es dafür niemals die geringsten Beweise gab und dass diese Propaganda als größtes Lügenmärchen der Nachkriegsgeschichte in die Annalen eingehen wird.
ukrainischer Generalstabschef Viktor Muschenko
Der ukrainische Generalstabschef Viktor Muschenko
Jetzt hat der ukrainische Generalstabschef Viktor Muschenko höchstselbst die Propaganda, die auch regelmäßig von Präsidentenoligarch Poroschenko in die Welt gestreut wurde, als Lüge entlarvt!

Pistol

Lügen als Methode psychopathischer Politik - Die Ukraine als aktuelles Schachbrett der Macht

Bertolt Brecht Zitat
© gutezitate.com
Politik ist heute Machtpolitik. Machtsüchtige haben sich die Machtapparate der Staaten zur Beute gemacht und streben egomanisch nach Behauptung und Ausdehnung ihres Herrschaftsanspruches über andere (vgl. Der Staat als Instrument). „Der Kampf um die Macht lockt die Bestie in uns hervor. Was den Berufspolitiker wirklich erregt und antreibt, ist das maßlose Verlangen nach Macht.“(1) Das gilt nach innen wie im Verhältnis nach außen zu anderen Staaten. Je nach Vermögen geht es um die Ausbreitung des eigenen Einfluss- oder Herrschaftsbereiches um des eigenen Vorteiles willen.


Kommentar: Treffender ist die Aussage "Der Kampf um die Macht lockt die Bestie unter uns hervor. Was den Psychopathen wirklich erregt und antreibt, ist das maßlose Verlangen nach Macht".


Doch da sich niemand freiwillig unterwirft, kommt der Egomane nicht ohne Gewalt aus; und so braucht die Politik das Militär und das Militär die Politik, je nachdem, welche Kräfte im Staat die Oberhand haben. Beide verfolgen dasselbe Ziel: die Überwältigung des Willens anderer. Beide haben daher, um diesem Ziel näher zu kommen, auch die gleichen Methoden, die sich nur graduell voneinander unterscheiden.
In der Politik ist die Lüge eigentlich nur ... eine Fortsetzung ... dessen, was ja beim Militarismus - mit diesem hängt ja die Politik eng zusammen - ganz selbstverständlich ist. Wenn man einen Gegner besiegen will, so muss man ihn täuschen. Die ganze Strategie ist darauf angelegt; da muss man lernen zu täuschen. Das ist System. Das wird dann durch die Verwandtschaft zwischen Militarismus und Politik auch auf das zivile Leben übertragen. Aber da ist es Methode.“ (2)
Das Militär versucht, den Gegner durch Tarnen und Täuschen in Illusionen zu versetzen, um ihn mit Hilfe des Überraschungseffektes leichter schlagen zu können. Der machtsüchtige Politiker macht dem Gegner bzw. den eigenen und den gegnerischen Untertanen um des eigenen Vorteils willen mit Lügen etwas vor. Und den außenpolitischen Gegner will er durch Lügen in ein schlechtes Licht stellen und die eigene Bevölkerung für die getarnten Ziele hinter sich bringen. So kann diese schließlich auch auf die angeblich unumgängliche Gewalt eingestimmt und in den Krieg gehetzt werden. Dies gelingt umso besser, je vollkommener die Medien mit der herrschenden Kaste verflochten sind (s. Der Journalismus).

Kommentar: Eine ausgesprochen fundierte Analyse der Situation in der Ukraine. Für weiterführende und ergänzende Informationen nachfolgend eine kleine Auswahl an Artikeln, welche auf SOTT veröffentlicht wurden:


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Französischer Komiker Dieudonné wegen "Relativierung" verurteilt: Verletzung des "Antiterrorsprachgesetz"

Am 14. Januar wurde der französische Komiker Dieudonné wegen Verletzung des "Antiterrorsprachgesetz" verhaftet. Siehe meinen Bericht dazu. Am Mittwoch hat ein französisches Gericht ihn zu einer Geldstrafe von 30'000 Euro verurteilt. Was wurde ihm vorgeworfen? Er hätte auf seiner Facebook-Seite geschrieben: "Ich fühle mich wie Charlie Coulibaly", eine Aussage zusammengesetzt aus der Propagandaparole "Je suis Charly" und dem Nachnamen des angeblichen Supermarktattentäters Amédy Coulibaly. Laut Richter hätte der Humorist die Anschläge von Paris damit relativiert und deshalb wurde er so hoch bestraft.
Dieudonné
Dieudonné nach seiner Verurteilung am Mittwoch
So weit sind wir schon. Ein Künstler wird wegen "Relativierung" verurteilt. Was bedeutet dieses Wort? Mit Relativierung meint man, eine Aussage so in ein Verhältnis zu einer anderen Aussage zu setzen, dass sich eine neue Aussage ergibt. Machen das Komiker und Satiriker nicht andauern? Sie "relativieren" laufend und drücken damit gesellschaftliche Kritik aus.

Das ist aber jetzt in Frankreich verboten. Speziell wenn man etwas kritisches sagt, was dem Staat oder regierenden Politikern nicht passt. Oder wenn man eine geschützte Minderheit damit meint. Ungeschützte Gruppen, wie Christen und Moslems, darf man ohne Weiteres abgrundtief beleidigen und in den Dreck ziehen. Das ist dann schützenswerte freie Meinungsäusserung. Das andere nicht.

Kommentar: