PuppenspielerS


Syringe

Wenn betroffene "EU"-Hunde bellen: Nato liefert Waffen an die Ukraine

Juri Luzenko
Juri Luzenko. Mehr als nur ein Freudscher
Versprecher: Die Ukraine wird Waffen von der Nato bekommen.
Die ukrainische Regierung hat mit Äusserungen zu Waffenlieferungen einzelner Nato-Staaten international Verwirrung ausgelöst. Russland fordert Transparenz.


Die USA sowie Frankreich, Italien, Polen und Norwegen hätten der prowestlichen Führung jetzt eine Waffenlieferung als Unterstützung für ihren Kampf gegen die Separatisten im Osten versprochen, sagte der ukrainische Präsidentenberater Juri Luzenko am Sonntag in Kiew.

Die USA, Norwegen und auch Polen wiesen diese Angaben zurück. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte bereits beim EU-Gipfel Ende August deutsche Waffenlieferungen an Kiew strikt abgelehnt.

Helme, Schusswesten und humanitäre Hilfe

«Diese Berichte sind nicht korrekt», sagte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Caitlin Hayden, der Nachrichtenagentur DPA. Es gebe eine Reihe ukrainischer Ersuchen um zusätzliche Hilfe für ihre Sicherheit, «und wir prüfen jetzt alle, um zu sehen, wie wir die Ukraine stärker unterstützen können».

Kommentar: Der Putsch in der Ukraine wurde vom Westen gefördert, aus diesem Grund sind Waffenlieferungen an die Ukraine nicht auszuschließen. Und die Nato (als Synonym für den Westen) ist berühmt, wenn es um Waffenlieferungen geht, und ebenso in Krisengebieten:

Was für eine "Überraschung": ISIS benutzt amerikanische Waffen und Muntion
Waffenlieferung an Opposition in Syrien durch USA
Mit NATO-Granaten gegen die Türkei: Unterstützung der Freien Syrischen Armee von Außen


Light Saber

Bewusstes Lügen der Medien über Putin

Die Europäische Kommission hat eingeräumt, dass die Medienberichte über das Telefongespräch des Präsidenten der Europäischen Kommission Jose Manuel Barroso mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, in dem der russische Staatschef "Wenn ich will, erobere ich Kiew in zwei Wochen" gesagt habe, der Öffentlichkeit aus dem Zusammenhang gerissen präsentiert wurde.

orwell, tv, glauben
Pia Ahrenkilde-Hansen, eine Sprecherin Barrosos sagte am Donnerstag, die EU versuche das Problem Ukraine "auf diplomatischem Wege und nicht in der Presse zu beheben", wie The Wall Street Journal schreibt.

"Ich kann nur hinzufügen, dass der Präsident der Kommission seine Kollegen im Europäischen Rat in einem engeren Rahmen über das Gespräch mit Präsident Putin informiert hat. Leider war Teil der angeblichen Intervention der öffentlich gemacht wurde, aus dem Zusammenhang gerissen", sagte sie in einer schriftlichen Antwort an The Wall Street Journal.

Kommentar: Das gehört leider zum Standard unserer Medien heutzutage und besonders wenn es um Putin geht.

ZDF verbreitete Anti-Putin Propaganda im Kinderkanal "Tivi"
Medien-Lügner ARD und ZDF zeigen dasselbe Video für verschiedene Propaganda-Berichte


USA

Was für eine "Überraschung": ISIS benutzt amerikanische Waffen und Munition

Die in London beheimatete Organisation "Conflict Armament Research", die aus ehemaligen UN-Inspektoren besteht und sich zur Aufgabe gemacht hat, die Herkunft und das Ziel von Waffenlieferung in Konfliktzonen zu dokumentieren, hat eine Studie veröffentlicht, die zeigt, Waffen welche die kurdische Peshmerga in Syrien und Irak von den ISIS-Terroristen nach Kämpfen erbeutet hat, sind "Made in USA". Mitarbeiter der Organisation fotografierten die erbeuteten Waffen und sie zeigen M-16 Sturmgewehre auf denen eingraviert steht, "PROPERTY OF U.S. GOVT" oder auf Deutsch, "EIGENTUM DER US-REGIERUNG".
Bild
Während 10 Tagen im Juli hielten sich Damien Spleeters und Kollegen in den Konfliktzonen auf und dokumentierten die Waffen die von der ISIS zurückgelassen wurden. "Handfeuerwaffen sind weniger sexy, aber ich glaube sie sind sehr wichtig," sagte er über den Befund der Herkunft. Von den 17 Beutewaffen die Spleeters und Kollegen vorgelegt bekamen, waren sechs "Made in USA". Wie sie in die Hände der ISIS gelangt sind ist nicht klar.

Newspaper

Mainstream-Medien berichten: MH17 wurde von Objekten durchsiebt - doch verschweigen wie erwartet die offensichtliche Agenda der Westpolitik

Maschine noch in der Luft zerborsten - Keine Angaben über möglichen Raketenbeschuss - Brüchige Waffenruhe: Fünf Soldaten getötet - EU berät am Mittwoch erneut über Sanktionen
MH17
© onderzoeksraad.nl Durchlöchertes Wrackteil der MH17
Den Haag/Kiew - Rund zwei Monate nach dem Absturz der Passagiermaschine der Malaysia Airlines in der Ostukraine (Flug MH17) haben niederländische Experten am Dienstag einen ersten Ermittlungsbericht vorgelegt. Darin kommen sie zur Erkenntnis, dass das Flugzeug von "mehreren Objekten mit hoher Energie" durchsiebt wurde und bereits in der Luft auseinanderbrach. Wodurch dies geschah, blieb vorerst unklar.

Der Absturz der Boeing 777-200 sei "wahrscheinlich auf strukturelle Schäden zurückzuführen, die von einer großen Zahl an Objekten verursacht wurden, die das Flugzeug mit hoher Geschwindigkeit von außen durchdrangen", heißt es in dem in Den Haag vorgelegten Bericht. Die Schlussfolgerungen der Ermittler, Objekte hätten den Flugzeugrumpf von außen durchbohrt, stützen die These, dass das Flugzeug abgeschossen worden sei. Womit dies geschehen ist - eine Rakete der Separatisten, wie vom Westen vermutet, oder ein Kampfflugzeug der ukrainischen Armee, wie von den Separatisten und von Russland behauptet -, geht aus dem Bericht nicht hervor.


Kommentar: Das ist nicht überraschend angesichts der Tatsache, dass der Westen Russland die Schuld für den Absturz der MH17 gab. Hier eine sehr lesenswerte Analyse zum Thema:

Asymmetrische Kriegsführung: MH17 Terror unter falscher Flagge und der "Krieg" gegen Gaza und Putin


Kommentar:

Unglaubliche Heuchelei über die Ukraine, Putin und Russland: Unverblümte Propaganda der Extraklasse

Dämonisierung Russlands und die Vertuschung der erschreckenden braunen Revolution in der Ukraine: Unterstützt und verursacht durch unsere Regierung und die Medien

Ukraine nach dem westlichen Putsch: Die Rückkehr des Faschismus in Europa

Wie die EU mit der Ukraine die Denkfehler Hitlers wiederholt

Russische Invasion der Ukraine ist wieder eine Lüge: Willkommen im Märchenland der Psychopathen

Putin-Berater Sergei Glasjew über die Ukraine: "Das Ziel der US-Politik dort ist es, so viele Opfer wie möglich zu kreieren. Und die ukrainische Nazi Junta ist ein Instrument dieser Politik"


Hearts

Putin zeigt erneut Menschlichkeit und keine Schwäche: Tränen zu Nationalhymne Russlands

Erste Zeichen der Schwäche oder einfach nur übergroßer Nationalstolz? Bei einem Staatsbesuch in der vergangenen Woche ist Wladimir Putin während der russischen Hymne in Tränen ausgebrochen. Nicht das erste Mal, dass Russlands Präsident von seinen Gefühlen übermannt wird.


Kommentar: Zum Glück gibt es noch Politiker, die Gefühle besitzen und zeigen, im Gegensatz zur psychopathischen Elite aus dem Westen.


putin, gefühle
Russlands Präsident Wladimir Putin scheut bei der Betonung seiner Männlichkeit keine großen Gesten. Man erinnere sich nur an Fotos, die ihn oberkörperfrei in der Wildnis oder beim Reiten zeigen. In der Ukraine-Krise und bei der Annexion der Krim bewies er zudem bisweilen auch politische Härte.

Kommentar: Der letzte Satz ist wie immer eine totale Verdrehung der Tatsachen. Der Westen sollte Angst vor möglichen Sanktionen aus Russlands Richtung haben.
trampoline, nasa, rocket, cape carneveral
Wenn weitere Sanktionen gegen Russland ausgesprochen werden, hüpfen bald die Amerikaner per Trampolin zur ISS.



Airplane

SOTT Fokus: Asymmetrische Kriegsführung: MH17 Terror unter falscher Flagge und der "Krieg" gegen Gaza und Putin

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Als sich die MH370 am 8. März diesen Jahres in Luft auflöste, durchsuchte ein internationales Such- und Rettungsteam zwei der Weltozeane, studierte Satellitenbilder und Radaraufnahmen und untersuchte automatisierte Kommunikationsübertragungen zwischen Teilen des Flugzeugs und seines Herstellers, der die Daten des Flugzeugsystems in Echtzeit überwachte. Trotz der vielschichtigen Hightech-Überwachungssysteme gibt es noch immer keine Spur der vermissten Boeing 777-200. Oder so jedenfalls wird es uns erzählt. Alle 239 Passagiere und die Crew gelten offiziell als vermisst und es wird vermutet, dass sie tot sind. In der Vergangenheit sind auch schon andere Flugzeuge im wahrsten Sinne des Wortes verschwunden, aber noch nie eines mit so vielen Menschen an Bord.

Als ob das nicht außergewöhnlich genug wäre, stehen wir hier nun 4 Monate später und eine weitere Boeing 777-200er der Malaysian Airlines wird mitsamt ihren Passagieren und ihrer Crew 'ausgeschaltet' - obwohl diesmal auf leichter erkennbare Art und Weise. Es gibt bisher noch keine direkte Verbindung zwischen den beiden Ereignissen, obgleich nur die inbrünstigsten wissenschaftlichen Materialisten die Tatsache vollständig ignorieren würden, dass es sich um dieselbe Art von Flugzeug handelt, das von der derselben Fluggesellschaft benutzt wird, sowie die numerologische Synchronizität einer Boeing-777 mit der Flugnummer MH17, die am 17.07.2014 abstürzt, exakt 17 Jahre, auf den Tag genau, seit ihrem Jungfernflug am 17.07.1997.

Das erste Ereignis schien zufällig zu sein und erwischte die Medien dieser Welt vollkommen überraschend. Doch das zweite Ereignis geschah am "Ground Zero" des "Neuen Kalten Krieges", in dem wir uns befinden. Am lautesten schreit wie üblich die US-Regierung über den Absturz der MH17. Gleich von Anfang an 'wusste' sie ganz genau, wie der Absturz geschehen ist und wem die Schuld für den Tod von 298 Menschen zugeschoben werden konnte: nämlich die "durch Russland unterstützten Terroristen" in der östlichen Ukraine hätten die "MH17 mit einer Boden-Luft-Rakete von einem BUK Raketenwerfer abgeschossen, der in der Nähe des von Terroristen kontrollierten Territoriums aufgestellt wurde, in dem das Flugzeug abstürzte". Die Beweise, die diese Behauptungen untermauern sollten, existieren jedoch nicht, außer man zählt "soziale Medien" und die US-amerikanische Art des 'Menschenverstandes' als Beweise.

Stormtrooper

Kampf gegen Ebola in Westafrika: USA nimmt es wortwörtlich und möchte Militär einsetzen

Um Helfern das Helfen zu ermöglichen, will US-Präsident Obama militärische Hilfe gegen das Ebola-Virus in Westafrika einsetzen. Helfer warnen vor der Ausgangssperre in Sierra Leone: Solche Maßnahmen könnten Unruhen auslösen.
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© dpaEin Mann malt in Liberia die Symptome von Ebola auf eine Wand. Die USA wollen militärische Mittel für den Kampf gegen die Krankheit einsetzen.
Washington/Addis Abeba/GenfIm - Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika sind nach Auffassung der USA auch militärische Mittel erforderlich. Nach den Worten von Barack Obama sind Ausstattung und Personal notwendig, um „beispielsweise Isolierstationen und Geräte für Helfer einrichten zu können“, die aus aller Welt in das Krisengebiet reisen. Das sagte der US-Präsident in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview des Senders NBC.

Wenn die USA und andere Länder nicht rasch mehr Hilfen leisteten, könnte der gefährliche Erreger möglicherweise mutieren und leichter übertragbar werden. Ein Übergreifen auf die Vereinigten Staaten sei auf kürzere Sicht aber unwahrscheinlich, sagte Obama.


Kommentar: Wenn Ebola über die Luft übertragen werden kann, ist diese Aussage zu bezweifeln.


Kommentar:

Mit Tabak gegen Ebola
Das Beste vom Vitamin C: Liposomales Vitamin C - Eine kleine Wunderwaffe


Stormtrooper

Mehr westliche Aggression gegen Russland: Marine-Übung im Schwarzen Meer

Streitkräfte der USA und der Ukraine halten ein gemeinsames Manöver auf See ab - zum Ärger Russlands. Die Separatisten und die ukrainische Regierung werfen einander den Bruch der Waffenruhe vor. Kiew verwirrt mit Aussagen über angebliche Waffenlieferungen der Nato.
  • Die Ukraine und die USA beginnen mit einem gemeinsamen Marine-Manöver im Schwarzen Meer, Russland hatte zuvor dagegen protestiert.
  • Die ukrainische Regierung meldet Waffenlieferungen von Nato-Staaten.

Blue Planet

Unternehmer: Schluss mit der Hetze gegen Putin

Wolfgang Grupp
Trigema-Chef Wolfgang Grupp gibt den USA die Hauptschuld an der Ukraine-Krise.
Wolfgang Grupp bürstet mal wieder kräftig gegen den Strich: Die Hauptschuld an der seit Monaten andauernden Ukraine-Krise gibt der Burladinger Trigema-Chef nicht den Russen, sondern den USA.

Der Burladinger Unternehmer ist bekannt dafür, dass er auch unbequeme und unpopuläre Standpunkte gerne frank und frei zu Markte trägt. Das tut er aktuell beim Thema Ukraine-Krise. In seiner Kolumne "100 Prozent Grupp" in der "Wirtschaftswoche" wirft er dem Westen in der Ukraine-Politik "schwere Fehler" vor und appelliert an die deutsche Politik, sich "nicht von Amerika am Gängelband herum führen (zu) lassen und zu einem guten, friedlichen Zusammenwirken mit Russland zurückzukehren. Wolfgang Grupp übt beim Thema Ukraine offene Kritik am deutschen Medien-Mainstream. Journalisten würden sich täglich darin überbieten, Misstrauen gegenüber dem russischen Präsidenten - "teils offen, teils verpackt in den Worten ukrainischer Politiker". Grupps Appell: "Die Hetze gegen Putin muss aufhören." Wladimir Putin habe "nicht agiert, sondern reagiert: auf schwere Fehler des Westens und auf die Tour der Amerikaner, die Nato an die Grenze Russlands heranzuführen."

Cult

Washington und seine Kriegsvasallen in NATO und EU sind vollkommen wahnsinnig geworden

Herbert E. Meyer, ein Spinner, der eine Zeit lang in der Regierung Reagan als persönlicher Mitarbeiter des CIA-Direktors tätig war, rief am 4. August d.J. in einem Artikel mit der Überschrift »Wie man das Problem Putin löst« zur Ermordung des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf. Wenn »der einzige Weg, ihn aus dem Kreml zu entfernen, der Weg mit den Füßen voraus und einem Einschussloch in seinem Hinterkopf ist, dann wäre das für uns in Ordnung«.

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Wie das Beispiel des durchgeknallten Meyer verdeutlicht, kennt der Wahnsinn, mit dem Washington die Welt plagt, keine Grenzen. José Manuel Barroso, der als Washingtons Marionette in das Amt des Präsidenten der EU-Kommission gehoben wurde, verfälschte sein vor Kurzem geführtes vertrauliches Telefonat mit dem russischen Präsidenten, indem er den Medien gegenüber erklärte, Putin habe gedroht: »Wenn ich will, kann ich Kiew in zwei Wochen einnehmen.«

Natürlich hat Putin eine solche Drohung nicht geäußert. Eine Drohung widerspräche völlig den bisherigen, auf Provokationen verzichtenden Reaktionen Putins auf die strategische Bedrohung, die Washington und seine NATO-Marionetten in der Ukraine gegen Russland in Stellung bringt. Der ständige Vertreter Russlands bei der EU, Wladimir Tschitschow, erklärte, wenn Barroso bei seiner Lüge bleibe, werde Russland die Aufzeichnung des Gesprächs veröffentlichen.


Kommentar: Lügen und die Schuld anderen zuzuschieben ist eine Standard-Taktik der Psychopathen:

Jeder, der mit dem Missverhältnis zwischen den ukrainischen und russischen Streitkräften vertraut ist, weiß genau, dass die russischen Streitkräfte 14 Stunden und nicht 14 Tage benötigten, um die gesamte Ukraine einzunehmen. Man erinnere sich nur daran, wie es den von den USA und Israel ausgebildeten und ausgerüsteten georgischen Streitkräften erging, als Washington seine dummen georgischen Marionetten gegen Südossetien ins Feld schickte. Die georgische Armee brach unter dem russischen Gegenangriff innerhalb von nur fünf Stunden zusammen.

Kommentar: