PuppenspielerS


Snakes in Suits

“Ich habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen”: Zionismus und Rassismus

Professor Ch. T. Stace. Princeton Universität. 1947!
“Dass eine Nation durch Gewalt oder Drohungen eine andere Nation zwingen sollte, gegen ihren eigenen Willen oder entgegen den Wünschen der Mehrheit ihres Volks zu handeln, ist «Aggression».

Es ist gegen die Grundsätze der Gerechtigkeit, der Demokratie und der Selbstbestimmung in ihrer äusseren und internationalen Anwendung. Dass eine Minderheit innerhalb einer Nation gewaltsam ihren Willen der Mehrheit aufzwingen sollte, ist gleichfalls Aggression, wird jedoch gewöhnlich «Tyrannei» genannt.

Es ist die Verneinung der Grundsätze der Gerechtigkeit, der Demokratie und der Selbstbestimmung in ihrer inneren oder innenpolitischen Anwendung. Dies ist der einzige ‘abstrakte’ oder moralische Grundsatz, der für die Urteilsfällung in der Palästinafrage nötig ist. Und keine Wandlungen auf der Ortsszene, nichts im Kaleidoskop der wechselnden Ereignisse, wird das ändern.

Er wird weder in einem Jahr noch in fünfzig Jahren überholt sein.” “Dass eine Nation durch Gewalt oder Drohungen eine andere Nation zwingen sollte, gegen ihren eigenen Willen oder entgegen den Wünschen der Mehrheit ihres Volks zu handeln, ist «Aggression».”

Kommentar:


Snakes in Suits

Kerry und Obama, Psychopathie in Aktion? Ohne Gewissen und Empathie sind Lügen, Manipulation und Massenmord ein Kinderspiel

Barack Obama und John Kerry sollten sich entscheiden: wollen sie Krieg oder Frieden mit dem Iran?
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Wir sollten auf Frieden hoffen, aber Obama und Kerry machen Optimismus schwer.

Idealerweise sollte die Obama-Administration einfach den Mittleren Osten verlassen und alle ihre militärischen und wirtschaftlichen Hilfsgüter mit sich nehmen. Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika kann dort nicht alles genau kontrollieren, besonders wenn sie kein ehrlicher, neutraler Vermittler ist. Schändlicherweise steht sie fest im Lager der Israelis gegen die Palästinenser (die, wie wir nicht vergessen sollten, die Besetzten und nicht die Besatzer sind), und generell im Lager der sunnitischen Moslems gegen die Schiiten unter der Führung des Iran. (Irak ist die Ausnahme.)


Kommentar:


Megaphone

Victoria Nuland möchte sich in Unschuld waschen

Ms Nuland
Victoria Nuland
In Zeiten beständiger Kritik an den Abhörpraktiken der US-Geheimdienste sind die USA nun offenbar selbst in die Falle getappt. Für Washington ist klar, dass hinter dem veröffentlichten Telefonmitschnitt mit dem „Fuck the EU“-Sager der US-Diplomatin Victoria Nuland nur Russland stehen kann. Die USA wollen vom Dissens mit den Europäern nichts wissen, ganz im Gegenteil.

Denn trotz der abfälligen Bemerkung der US-Europabeauftragten sieht die US-Regierung in der Ukraine-Politik (in diesem Kontext fand das Telefonat mit dem US-Botschafter in der Ukraine statt, Anm.) keine grundlegenden Meinungsverschiedenheiten mit der EU. Die Frage, ob der Vorfall eine tiefe Kluft zwischen den USA und der EU erkennen lasse, verneinte Außenamtssprecherin Jennifer Psaki am Freitag entschieden: Die US-Regierung arbeite „eng“ mit der EU zusammen. „Natürlich“ stimmten beide Seiten aber nicht „über jeden Bestandteil von jedem Schritt zu jedem Augenblick“ überein. Dafür sei das Thema „zu komplex“.

Kommentar: Lesen Sie auch den folgenden Artikel, welchen Sumpf die westlichen Mächte erzeugen:

Aufstand Ukraine: Westliche Mächte unterstützen Nazi-Parteien in der Ukraine


Cult

Aufstand Ukraine: Westliche Mächte unterstützen Nazi-Parteien in der Ukraine

mccain
Am 15. Dezember 2013, Senator John McCain - der die "Orangene Revolution" von 2004 überwachte und den Dschihadismus in Syrien unterstützt – richtet sich an die Demonstranten auf dem Maidan-Platz. Man erkennt an seiner rechten Seite den Nazi-Führer Oleh Tyahnybok.
Die westliche europäische Öffentlichkeit schätzt zu Unrecht die ukrainische Krise als eine Rivalität zwischen dem Westen und Russland ein. In Wirklichkeit versucht Washington nicht das Land der Europäischen Union einzuverleiben, sondern um Russland einen seiner historischen Partner zu entziehen. Dafür sind die Vereinigten Staaten bereit, einen neuen Bürgerkrieg auf dem Kontinent auszulösen.

Nachdem sie während eines Bürgerkrieges von zehn Jahren (1990 - 1999) Jugoslawien zerstückelt hatten, haben die Vereinigten Staaten auch beschlossen, die Ukraine identisch zu zerstören? Das ist, was die Manöver vermuten lassen, auf welche sich die Opposition während der Olympischen Spiele in Sotchi vorbereitet.

Die Ukraine ist historisch gespalten zwischen ihrem Westen, mit einer pro-westeuropäischen Bevölkerung, und ihrem Osten, mit einer pro-russischen Bevölkerung, wozu noch eine kleine muslimische Minderheit in der Krim hinzukommt. Seit ihrer Unabhängigkeit ist der Staat nach und nach zusammengebrochen. Unter Ausnutzung der Verwirrung haben die Vereinigten Staaten die "orange Revolution" (2004) organisiert [1], die auch einen pro-atlantischen Mafia-Clan an die Macht beförderte. Moskau reagierte darauf, indem es die Subventionen für den Gaspreis strich, aber die orange Regierung konnte nicht von ihren westlichen Verbündeten Hilfe bekommen, um den Marktpreis des Gases zu bezahlen. Am Ende verlor sie die Präsidentschaftswahlen von 2010 zugunsten von Janukowitsch, einem korrupten Politiker, der sich manchmal pro-russisch zeigt.

Airplane

Türkisches Flugzeug sollte nach Sotschi entführt werden

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© dpaDie Maschine der Pegasus Airline steht auf dem Rollfeld in Istanbul.
Am Tag der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele ist möglicherweise ein Anschlag auf Sotschi vereitelt worden.

Eine türkische Passagiermaschine, die laut Medienberichten nach Sotschi entführt werden sollte, ist am Freitagabend sicher in Istanbul gelandet.

Der Täter sei noch an Bord überwältigt worden, nachdem er mit einer Bombe gedroht hatte.

Insgesamt waren 110 Passagiere an Bord des im ukrainischen Charkow gestarteten Fliegers mit Ziel Istanbul. Im russischen Schwarzmeer-Kurort Sotschi waren am Freitag die Olympischen Winterspiele eröffnet worden.

Attention

Gentechnik: EU-Kommissare sind gegen Kennzeichnungspflicht!

Die EU-Kommission lehnt transparente Informationen über den Einsatz von Agrar-Gentechnik bei Lebensmitteln ab. Laut der Verbraucherorganisation Foodwatch verschleiern EU-Kommissare eine entscheidende Kennzeichnungslücke. Die Organisation fordert zudem eine lückenlose Gentechnik-Kennzeichnung innerhalb des Freihandelsabkommens mit den USA.

Blackbox

Dürfen deutsche Unis für das US-Militär forschen?

Das Pentagon fördert Forschung an deutschen Universitäten, mit mindestens zehn Millionen Dollar. Das ist erlaubt. Aber ist es auch korrekt? Oder kann Militärforschung sogar dem Frieden dienen?

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© dpaZwei Soldaten der US-Spezialeinheit Sea-Air-Land (SEAL) bei einem Manöver: Wieviel deutsche Forschung in ihrer Ausrüstung steckt, ist unklar
So kritisch wie lange nicht mehr blickt die deutsche Öffentlichkeit auf ihren amerikanischen Bündnispartner. Seit dem NSA-Skandal fühlt man sich ausgespäht und ausgenutzt. Kein Wunder, dass die Empörung groß war, als kürzlich herauskam, dass das US-Verteidigungsministerium seit 2000 mindestens zehn Millionen Dollar an 22 deutsche Hochschulen überwiesen hat, um Auftragsforschung zu finanzieren. Prompt ist eine neue Diskussion entbrannt: Dürfen sich Wissenschaftler zu Handlangern von Militärs machen lassen?

MIB

"Fuck the EU" und wie die USA festlegen möchte, wer Präsident wird in der Ukraine

Ms Nuland
Victoria Nuland
Die US-Top-Diplomatin Victoria Nuland hat sich für einen verbalen Ausfall gegenüber der EU entschuldigt.

In einem Tonband-Mitschnitt, den Unbekannte am Donnerstag auf YouTube veröffentlichten, sagte die Abteilungsleiterin für Europafragen abfällig über die Europäische Union: "Fuck the EU."

Die Äußerung fiel in einem vertraulichen Gespräch mit dem US-Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt. Darin hatte sich Nuland für eine Beteiligung der Vereinten Nationen bei der Lösung der politischen Krise in Kiew eingesetzt.

US-Außenamtssprecherin Jen Psaki zweifelte auf Fragen von Journalisten die Echtheit des Mitschnitts nicht an. Nuland habe "ihre EU-Partner kontaktiert und sich natürlich entschuldigt".

MIB

Das Beste aus dem Web: Wer steckt hinter der Terrorgefahr bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi?

In den Wochen vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi erschienen in westlichen Medien zahlreiche »glaubwürdige Berichte«, die die Wahrscheinlichkeit eines Terroranschlags während der Winterspiele erörterten.

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Ende Januar warnte die britische Regierung, nach den Terroranschlägen in der russischen Stadt Wolgograd im Dezember seien »weitere Anschläge vor den Spielen oder während der Spiele sehr wahrscheinlich«. (BBC, 27. Januar 2014). Als die olympische Fackel Sotschi erreichte, veröffentlichte der amerikanische Fernsehsender CNN auf der mageren Grundlage von 1000 Befragten eine »repräsentative« Meinungsumfrage, die ergab, dass »57 Prozent der Amerikaner einen Terroranschlag bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi für wahrscheinlich halten«.

Pistol

Die Amerikanische Post kauft nun auch Riesenmengen an Munition ein

Die amerikanische Bundespost United States Postal Service (USPS) sucht derzeit nach Unternehmen, die in naher Zukunft »unterschiedliche Munition für Kleinwaffen« liefern können. Damit reiht sich die Post in die Gruppe ziviler Behörden ein, die große Mengen an Munition einkaufen.

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Am 31. Januar stellte das Beschaffungsamt des USPS auf der Internetseite Federal Business Opportunities, einer Art Ausschreibungsseite für öffentliche Aufträge, eine Notiz ein, in der potenzielle Lieferanten aufgefordert wurden, sich beim USPS als möglicher Munitionslieferant für unterschiedliche Patronen zu registrieren. »Der USPS beabsichtigt, Angebote für unterschiedliche Munition für Kleinwaffen einzuholen«, heißt es dort. Anmeldefrist sei der 10. Februar.

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