OF THE
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Nürnberg ruft Katastrophenfall nach Kraftwerk-Großbrand aus: Nach einem Brand im Großkraftwerk Franken ist die Fernwärmeversorgung in den Nürnberger Stadtteilen Gebersdorf und Röthenbach beeinträchtigt. Die Stadt Nürnberg hat daher den Katastrophenfall ausgerufen. Das Kraftwerk ist aktuell außer Betrieb.Die Betroffenen Bürger müssen nun mit 10 bis 15 Grad in ihren Wohnungen leben, besonders in Anbetracht, dass zweistellige Minusgrade erwartet werden.
Stadt und N-Ergie haben Krisenstäbe eingerichtet. Sie stehen in direktem Austausch miteinander. In den betroffenen Stadtteilen befinden sich 1150 Anschlusspunkte für Fernwärme. Betroffen sind neben den Haushalten unter anderem auch große Betriebe, eine Klinik, Schulen, ein Einkaufszentrum sowie zwei Alten- und Pflegeeinrichtungen.
- InFranken.de
In mehr als zehn Städten kam es in den Niederlanden am späten Sonntagabend zu massiven Protesten gegen die Corona-Maßnahmen und die verhängte Ausgangssperre. Die Situation eskalierte. In der Zwischenzeit sprechen die niederländischen Sicherheitsbehörden von den schlimmsten Krawallen seit 40 Jahren.Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte ist "erschüttert" über das Ausmaß der Proteste, während die Krawalle natürlich Öl ins Feuer derjenigen gießen, die im Mainstream behaupten, "Corona-Skeptiker sind Unmenschen".
~ de.rt.com
Zugleich herrschte aber auch Blackout-Gefahr in Frankreich. Ist die Grundlast in Europa gesichert?Während vor allem der Westen fatalerweise immer mehr auf treibhausgasarme Technologien setzt (dank der CO2-Lüge und der nicht existierenden vom Menschen verursachten globalen Erwärmung) und immer mehr "grünen Strom" in Form von "erneuerbaren Energien" produziert, scheint die Sicherheit des Stromnetzes wie zu erwarten darunter zu leiden. Mit möglicherweise unausdenkbaren Folgen.
~ snanews.de
2020 war das Jahr für treibhausgasarme Technologien. Erstmals wurden weltweit über 500 Milliarden Euro in erneuerbare Energien, elektrifizierten Verkehr, elektrische Wärme und andere verwandte Bereiche investiert. Umso erstaunlicher ist es, dass Europa am 8. Januar nur knapp einem großflächigen Stromausfall entkommen konnte.Nachdem der Stromausfall anscheinend in Rumänien begann, löste er eine Kettenreaktion in anderen europäischen Ländern aus.
~ snanews.de
Schnell zeigte eine Ursachenanalyse, dass ein regionaler Stromausfall im Rumänischen Siebenbürgen, der die Netzfrequenz gesenkt hatte, am Anfang des Prozesses stand. In der Folge gingen, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Kroatien und die Türkei in einen "Inselbetrieb", kappten sich also vom gesamteuropäischen Netz ab. Deswegen wiederum hätten in Frankreich und Italien Großverbraucher ihre Abnahme reduzieren müssen, damit das Netz wieder stabilisiert werden kann.Es könnten durchaus auch andere Faktoren, die mit Erdveränderungen zu tun haben, eine Roll egespielt haben.
~ snanews.de