OF THE
TIMES
Alina Scherrer ist 28 Jahre alt und lebt gemeinsam mit ihrem Mann in Ettlingen. Das junge Paar erwartet ein Kind, Scherrer ist im dritten Monat schwanger. Ihren richtigen Namen möchte sie nicht veröffentlicht sehen, da Freunde und Familie von ihrer erneuten Schwangerschaft noch nichts wissen.Frau Scherrer wurde von ihrem Hausarzt abgewiesen und ihr wurde sogar mit einer Anzeige gedroht, falls die Familie das Städtische Klinikum von Karlsruhe betreten sollte. Das muss man sich einmal überlegen: ein Krankenhaus droht mit einer Anzeige.
- ka-news.de
Das Telefonat mit dem Städtischen Klinikum nimmt laut der Aussage der jungen Frau allerdings eine unerwartete Wendung. "Es wurde mir mit einer Anzeige gedroht, wenn mein Mann und ich vorbeikommen", sagt die 28-Jährige gegenüber ka-news.de.Die Ärzte vom Städtischen Klinikum lenkten dann doch ein und sie durften das Klinikum besuchen, doch man begutachtete sie und ihre Symptome aus 2 m Entfernung. Das Paar kontaktierte dann erneut eine andere Klinik:
- ka-news.de
"Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in der Öffentlichkeit wird dringend empfohlen. Für den Bereich des ÖPNV (Busse, Straßenbahn, Taxis) sowie beim Betreten eines Geschäfts ist das Tragen eines Mund-Nasenschutzes in Mecklenburg-Vorpommern ab dem 27. April verpflichtend vorgeschrieben."Der NDR berichtet dazu:
"Wer sich von Montag an weigert, im öffentlichen Personennahverkehr eine Maske zu tragen, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 25 Euro rechnen. Dieses Bußgeld droht auch, wenn man ohne Maske in ein Geschäft begibt und sich bei einer entsprechenden Aufforderung zum Verlassen des Geschäfts widersetzt, wie Ministerpräsidentin Manuela Schwesig am Nachmittag erläuterte. (...) Noch am Dienstag hatte Schwesig erklärt, eine Maskenpflicht in Geschäften sei wegen der geringen Infektionszahlen im Nordosten vorerst nicht geplant. Das sei auch juristisch nicht zu begründen. Wenn sich die Maskenpflicht in anderen Bundesländern durchsetze, werde Mecklenburg-Vorpommern aber nachziehen."Man folgt im Zweifel also einfach der Mehrheit. Fakten und Gesetze bleiben zweitrangig. Im Schweriner Parlament wurde die weitreichende Verordnung nicht diskutiert. Die letzte Sitzung dort fand ohnehin schon am 1. April statt und bestand im Wesentlichen aus dem Verlesen von Vorlagen und Beschlüssen sowie dem anschließenden Handheben. Kritische Diskussionen - Fehlanzeige. In der Sitzung erklärte Schwesig stattdessen:
Kommentar: Hier ist ein kleiner Überblick zu dem Coronawahnsinn: