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Sheriff

SOTT Fokus: Corona-Polizeistaat: Anwältin Beate Bahner wird gegen ihren Willen in Psychiatrie eingewiesen

Beate Bahner, eine Heidelberger Anwältin für Medizinrecht, wurde bekannt durch ihre Eilklage beim Bundesverfassungsgericht gegen die Corona-Maßnahmen in Deutschland, weil sie verfassungswidrig sind. Die Anwältin ist am Sonntag von der Polizei festgenommen, gegen ihren Willen in die Psychiatrie von Heidelberg gebracht und dort für mindestens 24 Stunden festgehalten worden.
beate bahner
© Beate Bahner
Wie hat die Polizei diese Tat begründet? Nach Polizeiangaben habe Frau Bahner "einen verwirrten Eindruck gemacht". So einfach funktioniert es zu Zeiten von Corona also, jemanden gegen seinen Willen einzusperren. Das sind faschistische Methoden. Punkt. Und gerade wir Deutschen sollten uns solcher Methoden aufgrund unserer Vergangenheit bewusst sein.
Bahner sei am Sonntag in einer polizeilichen Maßnahme in einer Klinik vorgestellt und dort von einem Arzt begutachtet worden, sagte Norbert Schätzle vom Polizeipräsidium Mannheim.

Aus Fürsorgegründen für die Frau hätten die Kollegen die Vorstellung in der Psychiatrie für erforderlich gehalten. Die Frau habe sich gewehrt und körperliche Gewalt gegen Polizisten ausgeübt.

Der Arzt habe dann offenbar entschieden, sie in der Klinik zu behalten. "Sie hat einen sehr verwirrten Eindruck gemacht", hatte ein Polizeisprecher zuvor das Vorgehen gegenüber der Rhein-Neckar-Zeitung bereits erklärt.

- Die Welt
Was sagen alternative Quellen?

Stormtrooper

Coronaparty mit ca. 400 Leuten in den USA: Unbekannte geben ca. 90 Schüsse ab - Mehrere Verletzte

Ein schlimmes Unglück geschah in der Nacht zum Ostersonntag im US-Bundesstaat Kalifornien während einer riesigen Corona-Party.
usa polizei
© 123RF/welcomiaSymbolbild
Bakersfield (USA) - Wie US-Medien übereinstimmend berichten, sollen zwischen 400 und 500 Leute in Bakersfield eine wilde Party gefeiert haben, als plötzlich Schüsse fielen.

Um kurz nach Mitternacht sollen vier Männer mit vermutlich dunkler Hautfarbe in einer weißen Limousine vorgefahren sein, wie 23 abc News Bakersfield berichtet.

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SOTT Fokus: Deutschland, Österreich und Schweiz: Petitionen gegen Corona-Zwangsmaßnahmen

Auch weiterhin untergraben die meisten Regierungen der Welt eifrig die grundlegendsten Menschenrechte und nutzen dabei die Corona-Lüge als Mittel zum Zweck. Die drakonischen Maßnahmen, die auf Basis dieses Schwindels derzeit in atemberaubendem Tempo auf globaler Ebene implementiert werden und die sich selbst George Orwell nicht drastischer hätte ausmalen können, haben mittlerweile fast alle Nationen übermannt - mit drastischen wirtschaftlichen und sozialen Folgen, die die Welt schon bald in eine neue Große Depression stürzen könnten.

george orwell 1984
Derzeit scheint besonders auch der deutschsprachige Raum dieser Situation gegenüber in eine Schockstarre verfallen zu sein, obwohl die Zeichen nicht deutlicher sein könnten und wir aus unserer Geschichte besonders vor und während des Zweiten Weltkrieg eigentlich die erschreckenden Parallelen erkennen sollten.

Deshalb ist es gerade jetzt äußerst wichtig für jeden, der noch ein bisschen Rückgrat besitzt, die wenigen mutigen Mitbürger, Journalisten, Wissenschaftler und Initiativen zu unterstützen, die es wagen, diesen Wahnsinn beim Namen zu nennen und versuchen, die Menschenrechte aufrechtzuerhalten sowie die schlimmen Folgen für die Gesellschaft zu mildern. Sehen Sie sich dazu auch die Links am Ende an.

In einem Leserbrief wurden wir auf folgende Petition für Österreich aufmerksam gemacht:
Petition gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen

Wir protestieren GEGEN DIE CORONA-ZWANGSMASSNAHMEN und fordern deren Aufhebung!
Sie sind
  • medizinisch nicht gerechtfertigt
  • volkswirtschaftlich katastrophal
  • ein weiterer Schritt Richtung Polizeistaat- und Überwachungs-Diktatur
Direkt zur Online-Petition oder Flugblatt zum Ausdrucken

Medizinisch nicht gerechtfertigt:

Immer mehr Fachärzte, Medizinforscher und Wissenschaftler sprechen sich öffentlich gegen die verordneten Zwangsmaßnahmen aus, da sie "sinnlos und sogar gefährlich sind". Sie alle sagen übereinstimmend, daß wir heuer eine ganz normale Grippewelle hatten wie jedes Jahr. Corona-Viren gibt es schon viele Jahre, sie stellen nur einen geringen Prozentsatz der Grippe-Viren dar, und der heurige Corona-Virus Co-V-2 ist nicht gefährlicher, sondern wir erleb(t)en heuer eher eine weniger schwere Grippe als in anderen Jahren.

Tests haben keine klinische Aussagekraft

"Corona-Infiziert" ist nicht gleichbedeutend mit Krankheit oder Tod! Die Menschen erkranken oder sterben nicht an "Corona", sondern sie haben in der weit überwiegenden Zahl der Fälle neben anderen, teilweise schweren Krankheiten im (meist) hohen Alter Corona-Viren auch. Es ist völlig unredlich, wenn heute alle Todesfälle, die überhaupt auf "Corona" getestet werden, als "Corona-Tote" hinausposaunt werden. Damit wird lediglich eine irrationale Angst geschürt, mit der die völlig überzogenen Freiheitsberaubungen und sonstigen Zwangsmaßnahmen der Regierungen gerechtfertigt werden sollen. Außerdem sind die verordneten Testungen wissenschaftlich nicht validiert und weisen zu fast 50 % falsche Ergebnisse aus.

In Österreich sterben jedes Jahr rund 0,93 % der Bevölkerung, also rund 80.000 von rund 9 Millionen Menschen. Bisher (7.4.2020) starben in den letzten Wochen 220 Menschen, die im Durchschnitt 80 Jahre alt waren, an CoVid-19 gemäß obiger, fragwürdiger Testungen.

In einem offiziellem Rundschreiben des "Dachverbandes der Sozialversicherungen in Österreich" vom 1.4.2020 heißt es wörtlich: "Der beratende Arzt des Dachverbands, Herr Univ.-Prof. Dr. Klaus Klaushofer, hat uns nun in Abstimmung mit dem Department für Virologie der me

dizinischen Universität Wien informiert, dass die Krankenstandszahlen signifikant zurückgegangen sind und daher angenommen werden kann, dass die Grippewelle mit 1.4.2020 zu Ende ist."

Warum informieren die großen Medien darüber nicht oder kaum? Weil sie von der Bundesregierung seit vielen Wochen mit einer Serie von aus unseren Steuergeldern bezahlten, ganzseitigen Inseraten und Werbeeinschaltungen dazu gebracht werden, auch redaktionelle Propaganda für die Zwangsmaßnahmen zu betreiben. Deshalb können selbst renommierte, mehrfach ausgezeichnete Virologen, Mikrobiologen, Epidemiologen usw. ihre fundierten Aussagen und Bewertungen nur über private Webseiten und youtube-Vidos im Internet verbreiten. Und deshalb haben Sie vermutlich auch nichts erfahren über einen umfassend begründeten "Offenen Protestbrief" eines "Unabhängigen Personenkomitees für die Aufhebung der Corona-Zwangsmaßnahmen" an alle politisch Verantwortlichen in Österreich, der bereits am 25.3.2020 über eine APA-OTS-Presseaussendung an rund 6.500 (!) Journalisten in Österreich und Deutschland verbreitet wurde. Sie haben nun die Möglichkeit, sich unabhängig von der Regierungspropaganda auf den Webseiten www.heimat-und-umwelt.at sowie www.animal-spirit.at direkt und umfassend darüber zu informieren. Hier können wir nur zwei besonders wichtige von vielen dort zu findenden Quellen international führender Seuchen-Experten anführen: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und die Webseite des Lungenfacharztes und langjährigen Gesundheitsamtsleiters Dr. Wolfgang Wodarg.

Mehrere österreichische Fachärzte äußerten sich in ähnlicher Weise öffentlich, z.B. der Psychotherapeut und Arzt für Allgemein- und Arbeitsmedizin Dr. Peer Eifler, der selbst mehrere einschlägige Videobotschaften ins Internet stellte. Da er dies auch in einem kurzen TV-Interview eines mainstream-Senders erläuterte, sandte ihm Ärztekammerpräsident Szekeres ein offizielles Schreiben, in dem ihm mit der Streichung aus der Ärzteliste gedroht wurde.

Maskenpflicht fragwürdig

Aus dem bisher geschilderten wird klar, warum die verordnete Maskenpflicht sinnlos ist. Aber es kommt noch schlimmer: die Menschen werden dadurch nicht geschützt, sondern im Gegenteil gefährdet, da sich die Viren im feuchten Klima unter der Mund- und Nasenmaske viel besser halten können als an der trockenen Umgebungsluft ohne Maske. Der Biologe Clemens G. ARVAY führt das auf https://www.youtube.com/watch?v=folhXr4gPIg näher aus.

Warum also die weltweite Panikmache?

Der frühere Premierminister Großbritanniens und einflußreiche Banker Gordon Brown fordert in einem kürzlichen Interview mit der britischen Tageszeitung "The Guardian" (auf unserer Webseite einzusehen) wörtlich "eine Weltregierung mit Durchsetzungsbefugnissen zur Bekämpfung des Corona-Virus". Es geht also um einen Angriff auf den Wohlstand und die Eigenständigkeit der Staaten und um die Errichtung einer weltweiten Diktatur. Deshalb werden jetzt auch alle Regierungen gleichgeschaltet und die jeweiligen Kanzler, Regierungschefs usw. tanzen alle offenschtlich nach der gleichen Pfeife: Wir werden in unsere Wohnungen nahezu eingesperrt, unsere Mitmenschen müssen auf Distanz gehalten werden als wären sie gefährliche Feinde, und Einkaufs- und Reisetätigkeiten sowie andere Normalisierungen des Lebens sollen nur mittels Gesichtsmasken und am Ende Zwangsimpfungen gestattet sein. Ein Freund des Bundeskanzlers, Bill Gates, ist nicht nur ein maßgeblicher Finanzier der "Weltgesundheitsorgansiation" WHO, sondern besitzt auch ein eoropäisches Patent für Corona-Viren und ist an jenen Firmen beteiligt, die die Produktion einer weltweiten Corona-Impfung vorbereiten.

Wirtschaftliche und soziale Folgen der Regierungsmaßnahmen:

Diese werden Planwirtschaft, internationale Abhängigkeit und Massenelend erzeugen. Die Ressourcen und Realwerte der österreichischen Volkswirtschaft geraten durch die "Überbrückungshilfen" des Staates, der dafür enorme zusätzliche Schulden am Kapitalmarkt aufnehmen muß, unter Kontrolle transnationaler Einrichtungen. 170.000 Arbeitslose mehr binnen weniger Tage sprechen eine deutliche Sprache; es wird zu einer Verarmung beträchtlicher Teile der Bevölkerung kommen. Nicht wenige Klein- und Mittelbetriebe, die jetzt mit einem völlig unzureichenden Almosen abgespeist werden, werden in weiterer Folge von "Größeren" billig aufgekauft werden. Es sind bereits mehrere Verfassungsklagen gegen diese Maßnahmen angekündigt: In Deutschland von der Fachanwältin für Medizinrecht Dr. Beate Bahne und in Österreich vom Tiroler Rechtsanwalt Dr. Christian Schöffthaler. Inzwischen ist in Österreich auch auch eine "Überparteiliche Interessensgemeinschaft existenzgefährdeter Unternehmer und Bürger" in Gründung.

Nein zur Errichtung einer Polizeistaats- und Überwachungs-Diktatur!

Die Regierungsmaßnahmen verletzten bzw. beseitigen folgende, im Saatsgrundgesetz garantierte Grundrechte: die Freizügigkeit der Person, die Freiheit des Aufenthaltes und der Wohnsitznehmung, das Versammlungsrecht, das Recht der gemeinsamen öffentlichen Religionsausübung, die Unverletzlichkeit des Eigentums, die Meinungsfreiheit, die Wissenschafts- und Lehrfreiheit. Die Regierung schreckt nicht einmal davor zurück, eine verpflichtende "Corona-App" mit Anweisungen auf allen Smartphones oder Schlüsselanhängern für Personen ohne Smartphone installieren zu wollen. Nach Protesten soll dies nun EU-weit verordnet werden!

Protestieren Sie mit uns gegen den verordneten "kollektiven Selbstmord" unserer (noch) demokratischen Gesellschaftsordnung. Wehren wir uns gemeinsam! Die gesammelten Unterschriften weden bei einem Notar unter Ausschluß der Öffentlichkeit hinterlegt. Dieser stellt deren Gültigkeit und Gesamtzahl fest und dieser Notariatsakt wird von uns zu einem geiegneten Zeitpunkt an die politischen Entscheidungsträger übergeben.

ONLINE-Zeichnung der Petition

(Hinweis
: In der ersten Zeile ist die Möglichkeit der Eingabe von E-Mail-Adresse und Passwort, SIE BRAUCHEN KEIN PASSWORT um die Petition unterzeichnen zu können, nur ihre Mailadresse. Am Ende der Dateneingabe finden Sie ein Feld mit zwei Zahlen, sie addieren diese und schreiben das Resultat in das nebenstehende Feld. Dies dient der Kontrolle ihrer intellektuellen Fähigkeiten, sondern nur, ob Sie keine Maschine sind) Flugblatt mit Petition zum Ausdrucken

Unabhängiges Personenkomitee für die Aufhebung der Corona-Zwangsmaßnahmen mit 34 Erstunterzeichnern und inzwischen hunderten weiteren, deklarierten Unterstützern, p.A. 3424 Zeiselmauer, Hageng. 5. Tel. 02242/70516 oder 0664/489 37 97. ihu@a1.net, www.heimat-und-umwelt.at sowie www.animal-spirit.at

~ heimat-und-umwelt.at
Auf openpetition.de kann man sich auch an die deutsche Regierung wenden:
SOFORTIGE AUFHEBUNG ALLER IN DER "CORONA-KRISE" VERFÜGTEN EINSCHRÄNKUNGEN BÜRGERLICHER FREIHEITEN!

Die Unterzeichnenden fordern von den zuständigen Regierungen die vollständige Aufhebung der im Zusammenhang mit der 'Corona-Krise' verordneten Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten.

Begründung

Die derzeitige durch das Corona-Virus SARS-CoV-2 verursachte Krankheit Covid-19 scheint - zumindest für Deutschland - weniger gefährlich als Grippewellen, wenn man einen Vergleich zwischen den Fallzahlen der Vorjahre und aktuellen zieht. Noch entscheidender für die Beurteilung der Gefahr der derzeitigen Grippewelle ist die Entwicklung hinsichtlich der Anzahl der Erkrankungen pro Woche. Dazu stellt das RKI dar, dass die fiebrigen akuten Atemwegserkrankungen (ILI) in der Kalenderwoche 12 (16. bis 22.03.2020) im Hinblick auf Influenzaerkrankungen deutlich zurückgegangen sind. Dies verstehen wir als ein Indiz dafür, dass die Corona-Epidemie sich in Deutschland nicht so schnell ausbreitet wie anfangs behauptet (mehr dazu unten in der Ergänzung vom 30.03.2020).(8) Dieser Rückgang scheint aufgrund der Kurzfristigkeit - wenn überhaupt - nur geringfügig das Ergebnis der im Wesentlichen ab 17.03.2020 angeordneten Einschränkungen des öffentlichen Lebens zu sein. Dabei ist zu berücksichtigen, dass alle testpositiven Todesfälle - unabhängig von der wirklichen Todesursache - als "Corona-Todesfälle" erfasst werden. Gefragt: "Was zählt als ein Corona-Todesfall in Deutschland? Wenn jemand auch andere Krankheiten hat: wird das als Corona-Virus-Fall gezählt?" antwortet RKI-Präsident Lothar Wieler am 20.3.2020: "Ja,... Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Corona-Virus-Infektion nachgewiesen wurde." (1)

Zu den Todesfällen muss - wie auch Daten des italienischen Gesundheitsinstituts ISS zeigen - gesagt werden, dass über 99 Prozent (2) der Verstorbenen eine oder mehrere chronische (großenteils schwerwiegende) Vorerkrankungen hatten, darunter Krebs und Herzprobleme, und bei nur 12 Prozent (3) auf dem Totenschein Corona als Todesursache ausgewiesen ist. Hinzu kommt, dass Covid19-Infektionen mit einem "Test-Kit" diagnostiziert werden, das nicht validiert ist. Testkit-Hersteller Creative-Diagnostics: "Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den diagnostischen Gebrauch bestimmt." (4)

Ein Vergleich mit den aufgrund von Grippe-Erkrankungen Verstorbenen aus Vorjahren zeigt deutlich, dass die Mortalitätsrate von Covid-19 eher gering ist. Laut RKI-Präsident Lothar Wieler hat die Grippewelle 2017/18 in Deutschland rund 25.100 Menschen das Leben gekostet. (5)

Die renommierte Virologin Prof. Dr. Karin Mölling sagte am 14.03.2020 zur Verhältnismäßigkeit: "Wir haben ja schon 2000 bis 3000 Tote an Influenza dieses Jahr in Deutschland [gegenüber 149, die bis zum 25.3.2020 Corona-positiv getestet sind]. Davon hört niemand was... Die Panik ist das Problem. Wir haben 25.000 Tote vor zwei Jahren in Deutschland mit Influenza gehabt - 1,5 Millionen weltweit. Und jetzt haben wir 5.000 Tote weltweit. Das ist ja ein Missverhältnis ohnegleichen." (6)

Es heißt, die einschränkenden Maßnahmen seien notwendig, damit das Gesundheitssystem nicht zusammenbricht, deshalb müsse das Auftreten der Erkrankungen über einen längeren Zeitraum gestreckt werden. Dazu ist zu sagen: Statt Grundrechte außer Kraft zu setzen und die Wirtschaft kollabieren zu lassen, wäre eine geeignete Maßnahme bei einem starken Anstieg des SARS-CoV-2-Virus die bereits in den Vorjahren geschlossenen Krankenhäuser und Notfallstationen wieder zu eröffnen, um eine Patientenversorgung zu sichern.

Fazit: Es gibt keine überzeugenden Argumente, die die derzeitigen Restriktionen rechtfertigen. Im Gegenteil, die verordneten Einschränkungen gefährden den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Status der Bevölkerung. Auch wenn ältere Menschen die Risikogruppe für einen schweren Verlauf von SARS-CoV darstellen und die Regierung deren Isolation als probates Mittel sehen sollte, kann die langfristige Isolation dieser Menschen zu schwerwiegenden psychischen Problemen und somit zu einer geschwächten Resilienz führen. (7) Die wirtschaftlichen Folgen sind schon jetzt schwerwiegend und das totale Außerkraftsetzen der Versammlungsfreiheit gefährdet in hohem Maße die Demokratie.

Quellen: Ergänzung vom 30.03.2020: Zahl der akuten Atemwegserkrankungen in der Woche vom 16. bis 22.03.2020 laut Robert-Koch-Institut "deutlich gesunken".(8) ~ openpetition.de
Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier:

Car Black

Gesundheitsexperten kritisieren berechtigt Shutdown: Er führt zu weiteren Kollateralschäden

In einem Thesenpapier üben mehrere Gesundheitsexperten Kritik an der Krisenpolitik der Bundesregierung. Sie sprechen von Langzeitschäden in der Bevölkerung, die der teilweise Shutdown verursache.
Krankenhaus, Krankenpfleger
© AP Photo/ Gero Breloer
Sechs Gesundheitsexperten, darunter zwei ehemalige Mitglieder des Sachverständigenrats der Bundesregierung für das Gesundheitswesen, stellen die radikalen Einschränkungen des öffentlichen Lebens in Deutschland in Frage. Der teilweise Shutdown in Deutschland könne "anfangs in einer unübersichtlichen Situation das richtige Mittel gewesen sein", schreiben unter anderem die Professoren Matthias Schrappe, Gerd Glaeske und Holger Pfaff.

Doch dieser Zustand berge die Gefahr, dass er soziale Ungleichheit und an anderen Stellen die Gesundheitsrisiken verstärke. Vor allem aber weisen die Autoren darauf hin, dass man immer noch sehr wenig über die Zahl der tatsächlichen Infektionen und die Schwere der Covid-19-Krankheit wisse.

Kommentar:


HAL9000

Einsturz einer Verkehrsbrücke in der Toskana

In der Toskana ist eine Brücke zusammengebrochen. Zwei Lastwagen waren vom Einsturz betroffen.

brückeneinsturz toskana
In der toskanischen Provinz Massa Carrara ist am Mittwochvormittag eine große Brücke eingestürzt. Italienischen Medienberichten zufolge verletzte sich beim Unglück in der Gemeinde Aulla eine Person mittelschwer. Eine weitere Person konnte sich in Sicherheit bringen und kam mit einem Schock davon.

Unwetter im November des Vorjahres hatten die Brücke angeblich sichtlich beschädigt. Laut einem Bericht der Tageszeitung Il Fatto Quotidiano hätten die Fachleute des Straßendienstes Anas die Brücke nach den Reparaturarbeiten ohne Einschränkungen für den Verkehr freigegeben. Die Brücke verband die Örtlichkeiten Albiano Magra und Santo Sefano Magra.

Newspaper

"Ich schäme mich meines Berufsstands" - Journalist über die Massenmedien während der Corona-Krise

ICH SCHÄME MICH - meines Berufsstands. Seit über 35 Jahren arbeite ich als Wissenschaftsjournalist, mit Schwerpunkt Medizin. Jederzeit konnte ich dazu stehen, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiene. Falls jedoch das, was Massenmedien in der Corona-Krise nahezu geschlossen abliefern, noch als "Journalismus" durchgeht, so will ich damit nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben. Falls das, was sie sich als "Wissenschaft" verkaufen lassen und unverdaut an ihre Zielgruppen weiterreichen, durchweg Wissenschaft ist, so räume ich schleunigst mein Arbeitsgebiet.

Escalating Anti-Parent Propaganda
Mit blankem Entsetzen und ohnmächtiger Wut verfolge ich das unwürdige Treiben gestandener Berufskollegen: vom Redakteur beim Nachrichtenmagazin über den "Tagesthemen"- und "Heute"-Moderator bis hin zum Mitarbeiter der Presseagentur, zum Rundfunkplauderer, zum Social-Media-Texter, zum Talkshow-Gastgeber.

Ungefiltert bringen sie offizielle Horrorzahlen unters Volk, ohne zu hinterfragen, wie diese überhaupt zustande kommen; wie sie ausgewertet werden; was sie eigentlich besagen; wie es um andere Zahlen steht. Sie machen im Eilverfahren zugelassene, mangelhaft überprüfte Tests wichtig und notwendig, ohne zu beleuchten, was diese überhaupt messen; was aus ihnen folgt und was nicht; wie hoch die Fehlerquote ist; wer von ihrem Masseneinsatz profitiert. Sie schocken mit dem jüngsten Corona-Exitus, der allerneuesten, noch haarsträubenderen Todesstatistik, ohne auch nur in einem einzigen Fall nachzuforschen, WORAN die Betroffenen denn eigentlich gestorben sind. Wer MIT dem Virus stirbt, tut es stets DESWEGEN?

Wer seine Leser/Zuschauer derart kurzschließen lässt, könnte ihnen ebensogut weismachen, Wasser sei ein Superkiller, weil ein H2O-Test garantiert bei jeder Leiche positiv ausschlagen würde. Diese "Jahrhundert-Pandemie" an früheren Grippewellen und WHO-Fehlalarmen zu messen, kommt so einer Journaille nicht in den Sinn. Wild spekuliert sie über Corona-Befall von Promis wie Merkel und Johnson, sobald diese ein wenig niesen, hüsteln und fiebern - jede banale Erkältung darf neuerdings "Breaking News" produzieren, so weit sind wir schon. Jeder Tote starb am Killerkeim, solange sein Ableben noch Fragen aufwirft. ("Lebensgefährte von Klaus Wowereit gestorben - Infektion mit Coronavirus?", t-online, 29.3.2020.) Untereinander wetteifern Journalisten wie von Sinnen um den gruseligsten Schnappschuss, die herzzerreißendste Corona-Tragödie, das alarmierendste Experten-Statement. Wie selbstverständlich leisten sie Beihilfe zur Unterdrückung von abweichenden Meinungen.

Megaphone

SOTT Fokus: Coronawahnsinn: Kurzarbeit in Deutschland steigt weiter an

Die Bundesagentur für Arbeit berichtet, dass bis zum 6. April bereits 650.000 Betriebe Kurzarbeit anmelden mussten. Zum 31. März waren es "nur" 470.000 Betriebe und der IWF spricht bereits jetzt von einer kommenden Rezession - der schlimmsten seit 1929!
global economy
Die Corona-Krise schlägt in Deutschlands Unternehmen voll durch. Bis zum 6. April haben rund 650.000 Betriebe Kurzarbeit angemeldet, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) mitteilte. Damit kamen seit dem 27. März 180.000 Unternehmen zu den damals bekannten 470.000 hinzu. Das entspricht einer Steigerung um knapp 40 Prozent. Die Bundesrepublik steuert damit auf mehrere Millionen Menschen in Kurzarbeit zu.

- n-tv.de
Die Kurzarbeit ist eine generelle Schutzmaßnahme, gefördert durch die Bundesregierung, damit keine Massenarbeitslosigkeit eintritt.

Wie in anderen Artikeln bereits betont, wird das nur der Anfang einer weiteren - und eigentlich der wahren - Krise sein. Denn die Coronapanik ist ein aufgeblähtes Gebilde, das Menschen ihrer Rechte beraubt und dazu dient, dass weltweite Regierungen fast bedingungslose Macht ausüben können. Schauen Sie sich dazu die folgende (nicht vollständige) Artikelserie an:

Heart - Black

101-Jährige will Tochter sehen, schleicht sich aus Pflegeheim in Braunschweig - Doch Polizei fängt sie ein

Alte Frau in Pflege
© dpa
In Braunschweig ist eine 101 Jahre alte Frau aus einem Seniorenheim geflohen, um ihrer Tochter zum Geburtstag zu gratulieren.

Laut einer entsprechenden Polizeimitteilung wurde die Besatzung eines Streifenwagens am Montagnachmittag zu einer offenbar orientierungslosen Seniorin gerufen.

Die Beamten vermuteten, dass die 101-jährige Frau in einem nahe gelegenen Altenheim wohnt.
"Dies bestritt die Dame. Vielmehr gab sie an, dass sie zusammen mit ihrer Tochter in Rühme wohnen würde", hieß es weiter.
Aus dem Notausgang geschlichen

Kommentar:


Camera

Coronavirus in Pakistan: Ausschreitungen wegen Absage des Freitagsgebetes

Am Freitag ist es im pakistanischen Karatschi zu Zusammenstößen zwischen Polizisten und Gläubigen wegen des abgesagten Freitagsgebetes gekommen. Trotz der im Land verhängten Ausgangssperre zur Eindämmung des Coronavirus kamen die Einheimischen zu der religiösen Versammlung zusammen.
ausschreitung pakistan
© Screenshot
Während die Polizei die Gläubigen zu vertreiben versuchte, begannen die Einheimischen die Ordnungshüter mit Steinen zu bewerfen. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe der Ghausia-Moschee.


​Im Netz tauchten inzwischen zahlreiche Videos von den Zusammenstößen auf.


Nach Berechnungen der Johns Hopkins Universität sind in Pakistan 2708 Covid-19-Fälle und 40 Tote registriert worden. Aufgrund der bedrohlichen Corona-Ausbreitung wurde im Land eine Ausgangssperre verhängt, die von Ordnungskräften kontrolliert wird.

Yoda

Das Beste aus dem Web: „Eklatant verfassungswidrig“: Deutsche Rechtsanwältin klagt gegen Corona-Maßnahmen

Ausgangssperre verfassungswidrig
© Sputnik / Tilo Gräser
Mit einer Verfassungsklage will die Heidelberger Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner gegen die offiziellen Maßnahmen vorgehen, die wegen des Virus Sars-Cov 2 das öffentliche Leben beschränken. Diese verletzten laut der Anwältin die Grundrechte der Bundesbürger, weshalb sie bis vor das Bundesverfassungsgericht gehen will.

"Die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland." Das hat die Rechtsanwältin Beate Bahner am Freitag erklärt. Die Fachanwältin für Medizinrecht aus Heidelberg hat deshalb nach eigenen Angaben eine Normenkontrollklage gegen die Corona-Verordnung von Baden-Württemberg angekündigt. Sie wolle notfalls bis zum Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gehen.

Bahner sieht alle Corona-Verordnungen der 16 Bundesländer als verfassungswidrig an, wie sie in einer Pressemitteilung erklärt. "Insbesondere sind diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches erst vor wenigen Tagen in Windeseile überarbeitet wurde. Wochenlange Ausgehbeschränkungen und Kontaktverbote auf Basis der düstersten Modellszenarien (ohne Berücksichtigung sachlich-kritischer Expertenmeinungen) sowie die vollständige Schließung von Unternehmen und Geschäften ohne jedweden Nachweis einer Infektionsgefahr durch diese Geschäfte und Unternehmen sind grob verfassungswidrig."