Das Kind der GesellschaftS


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SOTT Fokus: Corona: Ein ARD-Redakteur äußert sich kritisch in einem offenen Brief über die öffentlich Rechtlichen

In einem offenen Brief äußert sich ein ARD-Mitarbeiter kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung: Ole Skambraks arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

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Ich kann nicht mehr schweigen. Ich kann nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert. In den Statuten und Medienstaatsverträgen sind Dinge wie "Ausgewogenheit", "gesellschaftlicher Zusammenhalt" und "Diversität" in der Berichterstattung verankert. Praktiziert wird das genaue Gegenteil. Einen wahrhaftigen Diskurs und Austausch, in dem sich alle Teile der Gesellschaft wiederfinden, gibt es nicht.

Ich war von Anfang an der Ansicht, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk genau diesen Raum füllen sollte: den Dialog fördern zwischen Maßnahmenbefürwortern und Kritikerinnen, zwischen Menschen, die Angst haben vor dem Virus, und Menschen, die Angst haben ihre Grundrechte zu verlieren, zwischen Impfbefürworterinnen und Impfskeptikern. Doch seit anderthalb Jahren hat sich der Diskussionsraum erheblich verengt.

Wissenschaftlerinnen und Experten, die in der Zeit vor Corona respektiert und angesehen waren, denen Raum im öffentlichen Diskurs gegeben wurde, sind plötzlich Spinner, Aluhutträger oder Covidioten. Als vielzitiertes Beispiel sei hier auf Wolfgang Wodarg verwiesen. Er ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker. Bis zur Coronakrise war er zudem im Vorstand von Transparency International. 2010 hat er als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Europarat den Einfluss der Pharmaindustrie bei der Schweinegrippe-Pandemie aufgedeckt. Damals konnte er seine Meinung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk persönlich vertreten, seit Corona geht das nicht mehr. An seine Stelle sind sogenannte Faktenchecker getreten, die ihn diskreditieren.

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SOTT Fokus: Delta-Varianten, PCR-Tests und kognitive Dissonanz

gloves
Beginnen wir mit einem berühmten Zitat des damaligen Präsidentschaftskandidaten Bill Clinton, das er 1992 in einer Debatte mit seinem republikanischen Gegner äußerte: "It's the vaccine, stupid!" [im Deutschen etwa: "Es ist die Impfung, Dummchen!" - AdÜ] Die tägliche Berichterstattung der Mainstream-Medien und der Regierungen, mit der wir auf der ganzen Welt regelrecht überschüttet werden, ist für die meisten verwirrend, um es gelinde auszudrücken. Uns wird gesagt, dass sich die so genannte Delta- oder "indische" Variante wie Windpocken ausbreitet, aber nicht, was dieses "Ausbreiten" bedeutet. Ungeimpfte werden beschuldigt, COVID-19 auf vermeintlich Geimpfte zu übertragen. Die USA, das Vereinigte Königreich und die EU sind führend bei diesem verwirrenden und tödlichen Narrativ.

Kinder werden von politischen Amtsträgern dazu angehalten, sich impfen zu lassen, obwohl die WHO und nationale medizinische Behörden wie die STIKO in Deutschland offiziell empfehlen, mit der Impfung zu warten. PCR-Tests, die die Politik bestimmen, aber nichts darüber aussagen, ob eine Person ein bestimmtes Virus hat, werden als "Goldstandard" für den Nachweis einer Infektion betrachtet. Doch bis jetzt hat kein einziges Labor erfolgreich gereinigte Proben des angeblichen SARS-CoV-2-Virus isoliert, das die COVID-19-Krankheit verursachen soll. Wie können PCR-Tests kalibriert werden, wenn der angebliche Erreger nicht feststeht? Wenn wir einen Schritt zurücktreten, wird deutlich, dass wir einer vorsätzlichen und global angelegten Operation der kognitiven Dissonanz ausgesetzt sind, deren angestrebte Auswirkungen für die Zukunft unserer Zivilisation uns nicht bekannt gegeben werden.

Kommentar: Lesen Sie zu der gegenwärtig vorangetriebenen Angenda auch die folgenden Artikel: Und so können Sie sich und Ihre Lieben schützen:

Das COVID-Massenimpfungs-Experiment: Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor - Mit diesem Gesundheitsprotokoll


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Proteste in Frankreich gegen Corona-Regeln halten an

Der Protest gegen die Corona-Regeln der Regierung Macron hält an: Am achten Wochenende in Folge hat es landesweit Demonstrationen gegeben. Aber der Zulauf wird schwächer - und eine Mehrheit unterstützt den Präsidenten.
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In Frankreich haben am achten Wochenende in Folge insgesamt wieder mehr als hunderttausend Menschen gegen die verschärften Corona-Regeln demonstriert. Laut Innenministerium gingen am Samstag mehr als 140.000 Menschen auf die Straße, mehr als 18.000 davon in Paris.

Die Teilnehmerzahlen gingen in den vergangenen Wochen jedoch immer mehr zurück: Im Juli und August waren an mehreren Samstagen noch jeweils mehr als 200.000 Menschen auf die Straße gegangen.

Die Demonstrationen richteten sich gegen den von Präsident Emmanuel Macron und der Regierung verlangten Gesundheitspass zum Nachweis von Impfung, Genesung oder negativem Test sowie die Impfpflicht bestimmter Berufsgruppen, darunter Beschäftigte im Gesundheitswesen. Der in der landesweiten Corona-App speicherbare Gesundheitspass wird mittlerweile unter anderem zum Besuch von Museen, Schauspielhäusern, Kinos, Cafés und Restaurants sowie bei Reisen per Fernzug oder Flugzeug verlangt.

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SOTT Fokus: Mitläufer statt Systemkritiker: Punkrocker wie "Die Toten Hosen" und "Die Ärzte" propagieren experimentelle Corona-Impfung

Die Musiker der bekannten Punkrock-Bands "Die Ärzte" und "Die Toten Hosen" rufen medienwirksam dazu auf, dass sich möglichst viele Menschen in Deutschland die experimentellen "Impfstoffe" gegen Corona verabreichen lassen.

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© Screenshot: Twitter / Die Toten Hosen
Das Twitter-Statement der "Toten Hosen"

Nachdem die Toten Hosen bereits im Vorjahr ein Loblied auf gewisse Corona-"Experten" wie Christian Drosten anstimmten und "nebenher" gleich noch gegen Kritiker des offiziellen Corona-Narrativs als "rechte Corona-Leugner-Trottel" usw. hetzten, legen sie nun auf Twitter nach:

Sie fordern also Millionen von Menschen in Deutschland dazu auf, sich einen der experimentellen, längst nicht ausreichend getesteten "Impfstoffe" zu spritzen - mit schon jetzt verheerenden Folgen, die in ihrem ganzen Ausmaß wohl erst auf lange Sicht richtig erfassbar werden. Da sie eine große Fangemeinde haben, folgen ihnen vermutlich viele nach, ohne darüber nachzudenken, was sie sich damit antun - denn ihre Idole propagieren es ja. Ähnlich wie das Versprechen auf (relativ) restriktionsfreien Urlaub, eine kostenlose Bratwurst oder einen Gutschein viele Menschen in die Impfzentren gelockt hat. Hinzukommen wird der soziale Druck durch Freunde und Bekannte mit dem gleichem Musikgeschmack.

Was treibt eine Punkrock-Band dazu, so systemtreu Werbung für die offizielle Covid-Agenda zu machen? Dies ist umso verwirrender, da "Die Toten Hosen" im Jahr 2009 offen Kritik am Narrativ der Schweinegrippe geübt haben - völlig im Kontrast zu dem, was sie jetzt tun:
Nun ist ein Video aufgetaucht, in dem sich Hosen-Frontmann Campino 2009 äußerst lautstark und unter Applaus des Publikums gegen die neuartigen Impfstoffe gegen die damalige Schweinegrippe zur Wehr gesetzt hatte. Kurz vor Weihnachten hatte er damals an Bundeskanzlerin Angela Merkel schreiben wollen:

"Was Sie uns da mit der Schweinegrippe eingetütet haben, kann so nicht weitergehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist das hier vielleicht der größte Skandal, den Deutschland über sich ergehen lassen musste."

Bereits damals waren für Milliarden Euro in kürzester Zeit Impfstoffe hergestellt und verimpft worden. Auch aus der Corona-Krise bekannten Protagonisten wie der Virologe Christian Drosten und der Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg waren seinerzeit involviert. In seinem damaligen Statement sah Campino einen Zusammenhang zwischen der schwächelnden Wirtschaft und den Milliarden für die Pharmaindustrie:

"Für Milliarden wurden irgendwelche Impfungsmittel besorgt. Nur, weil die Wirtschaft am Arsch ist, will man uns hier 'nen Virus einreden, den es gar nicht gibt. Und wenn es ihn gibt: [...] Er ist immer noch harmloser als unsere ordinäre Grippe. Solange mehr Menschen an der ordinären Grippe sterben als an dieser Schweinegrippe - solange lassen ich mich nicht impfen!"

Das Resümee war dann überdeutlich:

"Wenn Frau Merkel sagt: 'Dieses Land ist am Arsch' - okay, jeder fünf Euro! Aber keine fucking Spritze in meinem Körper mit diesem Dreck!"

~ RT Deutsch

Hammer

SOTT Fokus: Hendrik Streeck zur 2G-Regel: "Indirekte Impfpflicht"

Bei einem Interview bei Markus Lanz äußerte sich der Virologe Hendrik Streeck kritisch zur 2G-Regel:

Hendrik Streeck
"Die Problematik, die ich an der 2G-Regel sehe, ist die Frage, was man damit erreichen will." Würde ein medizinischer Notstand in den Krankenhäusern vorliegen, könne er ein derartiges Vorgehen nachvollziehen, sagte Streeck. Derzeit aber wirke es nach seiner Einschätzung so, "als würde man damit den Druck auf Ungeimpfte erhöhen. Da stehen wir dann vor der Frage, ob es ein Impfdruck oder nicht sogar eine indirekte Impfpflicht wird".

- RND
Streeck kritisierte weiter:
Abgesehen davon kritisierte der Virologe, dass die 2G-Regel suggeriere, "dass von einem Getesteten ein höheres Risiko ausgehen würde als von einem Geimpften oder Genesenen". Wissenschaftlich sei das jedoch nicht belegt. Stattdessen drehte Streeck den Spieß um: "Man könnte auch anders herum argumentieren, dass ein Getesteter wahrscheinlich eine niedrigere Wahrscheinlichkeit hat, das Virus weiterzugeben als ein Geimpfter."

- RND
Hendrik Streeck zählt mit zu den wenigen, der die Corona-Lage kritisch hinterfrage:

Hendrik Streeck: Corona wird nicht über Türklinken, Handys und Geld übertragen

Bell

68er-Legende Langhans zum Impfen: „Viele Linke sind heute stramm auf Linie [mit der Regierung]“

Die politischen Fronten in Deutschland sind völlig durcheinandergeraten. Jahrzehntelang galten die "Linken" als diejenigen, die gegen staatlichen Zwang und Vorschriften kämpfen. Historisch mag das ein Irrweg in Deutschland gewesen sein. Denn von ihren Grundideen her sind die Linken natürlich eher für mehr Staat. Aber der deutsche "Sonderweg" ist heute vorbei. Oder, die andere Erklärung: Die alte deutsche Linke ist nicht die neue deutsche Linke. Welche Erklärung man für zutreffender hält, sei jedem selbst überlassen.
rainer langhans
Fakt ist: Dass die "Antifa" heute für den Staat auf die Straße geht, und zwar gegen diejenigen, die sich gegen staatlichen Zwang richten, ist ein Treppenwitz der Geschichte. Angeblich soll sich die französische Antifa auch über die vermeintlichen Kollegen in Deutschland echauffieren. Und alterprobte Linke nennen ihre vermeintlichen Nachfolger gar "Fake-Antifa" und sprechen von missbrauchten Kindern (siehe auch Beitrag hier).

Jetzt ist die deutsche Wirr-Geschichte um eine kleine Nuance reicher: Während die Merkel-Antifa mit Parolen wie "Wir impfen euch alle" gegen Gegner der Corona-Impfung auf die Straße geht, stellt sich eine der Legenden der deutschen Linken auf die andere Seite der Barrikaden. 68er-Ikone Rainer Langhans ließ sich von Christa Ritter, einer der Frauen, mit denen er locker zusammenlebt, in einem Tiktok-Video aufnehmen. Darin tut er seine Meinung zum Impfen kund. Und während heute viele "Linke" oder solche, die sich dafür halten und ausgeben, stramm auf Linie sind, bleibt sich der Alt-Hippie treu und hat kein Verständnis für staatlichen Druck und Zwang: "Geimpft? Wehe nicht. Und wenn nicht, dann werdet ihr von allem Normalen zunehmend ausgeschlossen. Ja, wunderbar! Endlich! Ich brauch doch den ganzen Scheiß nicht, in den ich als Geimpfter nur noch reindarf. Danke!"

Bell

Tausende demonstrieren in Berlin gegen Corona-Maßnahmen

Trotz Versammlungsverboten demonstrieren einige Tausend Menschen in Berlin gegen die coronabedingten Einschränkungen. Weil die Aktionen dezentral stattfinden, stehen rund 2000 Polizisten bereit.
demonstration berlin
© dpaAus Protest gegen die Corona-Maßnahmen gehen Demonstranten am Samstag in Berlin auf die Straße.
Aus Protest gegen die Corona-Maßnahmen haben sich am Samstag einige Tausend Demonstranten in Berlin versammelt. Nach mehreren Verboten für einzelne Versammlungen lief ein großer Teil nach Beobachtung von Reportern der Deutschen Presse-Agentur zunächst eher ziellos durch die Straßen. Einzelne Gruppen zogen begleitet von der Polizei durch den Stadtteil Friedrichshain. Ein Polizeihubschrauber wurde zur Beobachtung eingesetzt. Weite Teile des Regierungsviertels waren abgesperrt.

Die Berliner Polizei hatte sich trotz zahlreicher Demonstrationsverbote auf größere Einsätze eingestellt. Rund 2000 Polizisten stehen nach Polizeiangaben am Samstag bereit, darunter ist auch Unterstützung aus Baden-Württemberg, Niedersachsen, Bayern und Sachsen.

Neun Demonstrationen waren von der Polizei verboten worden, darunter Kundgebungen der "Initiative Querdenken" auf der Straße des 17. Juni. Drei Eilanträge gegen die Verbote wies das Verwaltungsgericht zurück, einem gaben sie statt: Eine für Samstag und Sonntag angemeldete Versammlung mit je 500 erwarteten Teilnehmern darf stattfinden. Auf diese Veranstaltung wurde über das soziale Netzwerk Telegram hingewiesen.

Kommentar: Ein "Zug der Liebe" ist erlaubt, aber keine freie Meinungsäußerung?


Attention

SOTT Fokus: Aufgrund weltweiter Coronamaßnahmen: Hunderttausende tote Babys

Bereits am Anfang des weltweiten Corona-Lockdowns im Jahr 2020 gab es berechtigte Befürchtungen, dass besonders die arme Bevölkerung von den Folgen betroffen sein wird.

kinderarmut
© ADNAN ABIDI / REUTERS
In nur wenigen Monaten drohen der Welt Hungersnöte "biblischen Ausmaßes", warnt der Chef des UN-Welternährungsprogramms (WFP), David Beasley. 265 Millionen Menschen drohen demnach bis Ende 2020 zu verhungern, so Beasley in seiner Botschaft an den UN-Sicherheitsrat.

- RT Deutsch
Nun folgen erste Modelle der Weltbank, die diese Befürchtung zu bestätigen scheinen:
Der globale Wirtschaftsabschwung im Zuge der Coronakrise könnte allein im vergangenen Jahr den Tod von rund 267.000 Babys zur Folge gehabt haben - vor allem in ärmeren Ländern der Welt.

- Spiegel Online
Nicht zu vergessen sind die psychischen Folgen auch bei den im Westen lebenden Kindern.

Das wirft noch einmal die Frage auf, waren und sind die Maßnahmen gerechtfertigt?

Biohazard

Fünf Tote nach Schießerei in England

Die Polizei wurde zu einem »ernsthaften Vorfall mit Schusswaffen« gerufen: Ein Mann hat in Südengland fünf Personen getötet. Auch der mutmaßliche Schütze starb. Die Hintergründe sind noch unklar.
schießerei plymouth
© William Dax / Getty Images
Bei einem gewaltsamen Angriff in der südenglischen Stadt Plymouth sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Die genaue Zahl war zunächst unklar. In der Nacht zu Freitag teilte die Polizei dann mit, dass am Tatort die Leichen von zwei Frauen und zwei Männern entdeckt wurden. Eine weitere Frau sei im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen.

Bei einem sechsten Toten handele es sich vermutlich um den Tatverdächtigen, erklärte die Polizei. Alle Opfer hätten offenbar tödliche Schusswunden erlitten.

In welcher Verbindung der mutmaßliche Täter und die Opfer standen, ist bisher unklar. Die Polizei schloss einen terroristischen Hintergrund aus.

Binoculars

Säugling stirbt nach Kammerjägereinsatz in Ravensburg: Staatsanwaltschaft ermittelt

Wenige Tage nach einem Kammerjäger-Einsatz in der Wohnung der Familie ist ein neun Monate altes Mädchen gestorben. Womöglich kam das Kind mit Schädlingsbekämpfungsmitteln in Kontakt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
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© dpaSymbolbild
Im Landkreis Ravensburg ist ein Säugling nach einem mutmaßlichen Kontakt mit Schädlingsbekämpfungsmitteln gestorben. Das neun Monate alte Kind habe vor seinem Tod am vergangenen Donnerstag Symptome einer Vergiftung gezeigt und sei in einem »komatösen Zustand« ins Krankenhaus gebracht worden, wie Staatsanwaltschaft und Polizei nun mitteilten.

Es bestehe der Verdacht, dass es zwischen den Symptomen des Säuglings und dem Einsatz eines Kammerjägers in der Wohnung der Familie einen Zusammenhang gebe, hieß es. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen fahrlässiger Tötung gegen unbekannt.