OF THE
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Die Lage auf dem französischen Automarkt gestaltet sich schwierig. Trotz eines Anstiegs der Verkaufszahlen in diesem Jahr befürchten die Autobauer, dass die Situation aufgrund des globalen Chipmangels und der Pandemie kritisch bleibt.Die Prognosen werden deutlich nach unten korrigiert.
Hoffnungen auf einen starken Aufschwung im französischen Automobilmarkt schwinden angesichts des weltweiten Mangels an Halbleiterchips und der zunehmenden COVID-19-Zahlen weiter dahin. Darauf machte der französische Verband der Automobilhersteller CCFA-PFA am Sonntag aufmerksam.
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Hunderte von Menschen strömten am Donnerstag auf die Straßen von Bratislava und behinderten den Verkehr in der Hauptstadt, um gegen ein kürzlich verabschiedetes Gesetz zu protestieren, das vollständig gegen COVID-19 geimpften Menschen leichteren Zugang zu öffentlichen Einrichtungen gewährt als nicht geimpften Bürgern.Glasklar wird hier nicht nur in der Slowakei, sondern weltweit eine Zweiklassengesellschaft erschaffen.
Die Demonstranten strömten massenhaft nach Bratislava und blockierten wichtige Straßen und den Präsidentenpalast, um ihren Widerstand gegen das kürzlich verabschiedete Gesetz zur Impfung gegen das Coronavirus zu demonstrieren.
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Einige der Demonstranten forderten die Regierung und den Präsidenten auf, die Macht an "das Volk" zurückzugeben. Andere warnten davor, dass das Gesetz eine Zweiklassengesellschaft zwischen den nicht geimpften und den vollständig geimpften Bürgern schaffe.
Bereits seit Freitag letzter Woche kommt es immer wieder zu tumultartigen Szenen zwischen Protestlern und Sicherheitskräften im Regierungsviertel der slowakischen Hauptstadt. Die Demonstranten versammelten sich vor dem nationalen Parlament in Bratislava, versuchten, in das Gebäude einzudringen, und bewarfen es mit Eiern. Die Bereitschaftspolizei reagierte mit dem Einsatz von Tränengas gegen die Aktivisten.
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Im benachbarten Frankreich macht nun auch die größte Gewerkschaft des Landes, die CGT, gegen den "Grünen Pass" mobil. In Krankenhäusern weiten sich Streiks aus, und auch die Eisenbahner wollen zukünftig keine Kontrollen des "Gesundheitspasses" durchführen.Der Unmut bei den Franzosen nimmt zu.
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Wie die FAZ berichtet, stockt die Impfkampagne gegen COVID-19 in Deutschland. Wie eine aktuelle Cosmo-Umfrage in Erfahrung gebracht hat, äußerten sich Mitte Juli 41 Prozent der nichtgeimpften Teilnehmer in Deutschland dahingehend, dass sie sich "auf keinen Fall" impfen lassen wollen, wenn sie ein Impfangebot für nächste Woche erhalten würden, wie RND mitteilt. Ähnliche Ergebnisse finden sich auch in anderen Ländern, in der etwa die Hälfte der Bevölkerung geimpft ist.Verantwortlich dafür sollen "Falschmeldungen" in sozialen Medien sein, "die Menschen gegen das Impfen immunisieren".
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Soziale Medien als SündenbockSachsen bleibt in Sachen Impfen das Schlusslicht, während in Bayern jeder zweite die Nase voll hat von den Maßnahmen.
Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) macht dafür Falschbehauptungen in sozialen Medien wie Facebook verantwortlich, die Menschen gegen das Impfen immunisieren. Sie sagte:"Wer mit Verschwörungsmythen und bewussten Falschinformationen in sozialen Netzwerken Ängste vor einer Impfung schürt, handelt völlig verantwortungslos".Die Konsequenz ist für sie klar: "Es kann dazu führen, dass Bürgerinnen und Bürger aufgrund von falschen Informationen von einer Impfung absehen und dadurch nicht nur sich selbst, sondern auch andere gefährden."
Beim Thema "Impfpflicht" wird jedoch gewarnt, dass diese die Fronten noch weiter verhärten könnte. Lambrecht hege Zweifel, ob eine Impfpflicht verfassungskonform wäre. Stattdessen setzt sie weiter auf "Aufklärung":"Gegen bewusste Falschinformationen helfen am besten Fakten und verlässliche Informationsangebote. Es kommt auf uns alle an, nur vertrauenswürdige und seriöse Informationen zu teilen."~ de.rt.com